07.03.2017, 16:55
Auf der Route Thoss Rybon, 1. Firun 1009 BF
Nachdem sie von dem unfreundlichen Kerl erfahren haben der Yasma sein Kartenteil weggenommen hat beschließen sie sein Versteck zu suchen und diesem Kerl eines überzubraten. Es muss einen versteckten Pfad geben, der um einen Berg herum führt. Zwei Tagesmärsche Richtung Süden scheint es so weit zu sein, ein klar erkennbarer Pfad zweigt seitlich ab, das muss die Stelle sein, die Yasma gemeint hat. Erst geht es durch ein Wäldchen, dann auf einen Gebirgspass, hinter dem Berg endet der Pfad vor ein paar Mauern, kein Vergleich zu dem, was früher mal eine mächtige Burg gewesen sein muss, jetzt sind nur noch wenige verwitterte Grundbausteine übrig, und ein schmaler Eingang. Drinnen ist es recht finster, die Wände schimmern bläulich, obwohl doch alles aus Stein zu bestehen scheint. Daimonios ist die Sache suspekt.
Daimonios: Soll ich euch was sagen? Hier ist Magie im Spiel.
Weiter kommt er nicht, denn in der Mitte des einzigen großen Raumes ohne Türen und dergleichen stehen 2 Orks, die sofort angreifen. Wie sie dorthin gekommen sind, ist ungewiss. Nach und nach kommen noch 4 Gruppen mit 2 Orks dazu, doch da es keine sehr guten Kämpfer sind, fällt es nicht schwer, einen nach dem anderen niederzustrecken. Thordosch blickt auf die Beute. Neben den beiden Waffen die Caissa und Thordosch verloren hatten und den Schwertern die die Orks bei sich hatten liegt noch ein seltsames Gebilde dort herum, ein Beutel seltsamen Inhaltes. Während sie noch dastehen und überlegen was es mit diesem Beutel auf sich hat, ertönt aus der Ferne und doch so nahe eine körperlose Stimme.
Stimme: He He He He He He He Ha Ha Ha Ha Ha Ha Ha Ha ....
Dieses Gelächter lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, doch Aldaron scheint unbeeindruckt.
Aldaron: Das war sicher ein Versuch unseres Rivalen, uns einzuschüchtern, aber wir haben doch keine Angst vor Gespenstern!
Das genügte, um den anderen wieder Mut zu machen, die noch in Ehrfurcht erstarrt waren, vielleicht auch nur erschrocken. Aber wie sollen sie jetzt weiterkommen? Der Raum enthält sonst nichts, die Suche nach Geheimtüren ist erfolglos, als Sevarion in einer Ecke einen Geröllhaufen entdeckt.
Sevarion: Hier flackert es seltsam, dieses Licht ist nicht natürlichen Ursprungs.
Daimonios: Wie ich es geahnt habe, Magie! Wir haben es hier mit einem mächtigen Zauberer zu tun.
Thordosch: Ich sehe hier nur keine Öffnung, geschweige denn einen Mechanismus.
Caissa: Hm, dann lasst uns doch mal dieses Ding hier versuchen, ich mach mal den Beutel auf...
Der Beutel enthält nichts als feinen Staub, der sich im Raum verteilt, schon will Caissa sich enttäuscht abwenden, als der Staub beginnt um das Geröll herum eine magische Tür zu bilden, danach klappt das Geröll wie durch Geisterhand zur Seite und die Aura verschwindet. Daimonios wirft einen Blick auf den dahinterliegenden Gang, als er glaubt gesehen zu haben dass sich etwas helles aufgelöst hätte, und wieder hören sie dieses unheimliche Lachen, diesmal mit einem deutlichen Siegesgefühl in der Stimme. Eine Treppe führt hier nach unten, offensichtlich der einzige Weg weiter. Diese Ebene ist ganz schön unheimlich, ganz im Norden ist ein Wasserfall zu sehen, und diese Ebene besteht aus lauter einzelnen Platten, unten geht es sicher mehrere Schritt in die Tiefe, auf den ersten Blick ist nicht zu sehen, wie man hier vorwärts kommen soll.
Aldaron: Ich habe Angst, hier irgendwo einfach ins Leere zu gehen.
Caissa: Ausgerechnet du?
Daimonios: Wir haben es hier mit einem Magier zu tun, er sich auf Illusion versteht. Es muss Brücken zwischen den Platten geben, nur wer mutig genug ist, diesen Schritt ins Leere zu wagen wird erfolgreich am anderen Ende ankommen, ich werde mal vorsichtig mit dem Fuß die Brücke orten... Ah da, die Brücke geht von hier bis hier und führt auf diese Plattform da drüben. Also kommt.
Aldaron kann von Thordosch überzeugt werden, die Brücke zu betreten, es folgen alle einzeln. Als sie drüben sind, sehen auf einmal alle die Brücke.
Daimonios: Habe ich es euch nicht gesagt? Nur wer den Schritt ins Leere wagt, wird die Brücke sehen.
Hexana: Jetzt kümmere dich lieber um den Zauberer und den Ork, die dich gleich angreifen.
Zum Glück sind die anderen schneller, was es Daimonios ermöglicht, sich etwas zurückzuziehen, während Jandrim und Throdosch sofort auf den Zauberer losgehen. Thordosch bekommt hierbei einen Ignifaxius ab, es gelingt aber den Zauberer recht schnell umzuwerfen, während der Rest sich mit dem Ork befasst. Am Ende der nächsten Brücke treffen sie eine Elfe, die die Helden lange traurig ansieht, dann wechselt ihre Miene und sie lächelt.
Elfe: Nur Mut! Euer Ziel ist zu schaffen, wenn ihr nur hartnäckig seid
Dann drückt sie Caissa eine Phiole in die Hand und verschwindet. Auf dem Boden liegt ein weiteres Fläschchen, ähnlich dem was Caissa bekommen hat. Es gibt noch einige weitere Stellen, wo unsichtbare Brücken gefunden und überquert werden müssen. Doch schließlich sind alle Brücken entdeckt und das ganze Areal beschritten, was für mächtige Illusion steckte da dahinter. Mehr durch Zufall als durch Absicht entdeckt Sevarion eine verborgene Treppe nach unten, er war einfach nur gestolpert und dann die durch Illusionsmagie geschützte Treppe heruntergepurzelt.
Thordosch (kann sich das Lachen nicht verkneifen): Reife Leistung! So kann man Geheimgänge auch finden! Haha!
Sevarion: Au. Komm lieber runter, wir brauchen jeden Mann.
Sie klettern hinunter, auch hier scheint es zunächst nicht weiter zu gehen aber wachsamen Augen entgeht nichts, die Wand gegenüber der Treppe ist nämlich gar nicht echt, es handelt sich um eine weitere Illusion. Kaum dass das erkannt ist gibt die Wand die Sicht auf den dahinterliegenden Raum frei. Hier handelt es sich offensichtlich um die Privatgemächer des Zauberers, der doch recht vornehmen Einrichtung nach zu urteilen, interessante Gegenstände gibt es hier allerdings nicht. Offensichtlich besteht der Raum aus 3 Teilen, die nur durch auf einen schmalen Gang miteinander verbunden sind und sonst durch einen Zaun getrennt sind. Auf dem Gang sind Pentagramme zu sehen, was Daimonios vermuten lässt, dass es sich bei diesen Dingern um Teleporter handelt. Da es keinen anderen Weg gibt, betreten sie den Teleporter und wie nicht anders zu erwarten landen sie auf dem anderen Pentagramm, das die Erforschung es Ostflügels ermöglicht.
Zauberer: Was macht ihr Scharlatane denn in den Gemächern unseres Meisters? Ich werde euch lehren, nicht ungefragt in unsere Räume einzudringen. Macht euch auf was gefasst! Ordo komm spielen.
Darauf folgt orkisches Gegrunze und ein Ork erscheint neben ihm. Wie schon zuvor müssen die beiden unschädlich gemacht werden, was auch gelingt. Nach dem Kampf betreten sie den zweiten Teleporter und erkunden den Mittelteil. Enttäuscht wollen sie schon aufgeben, als Thordosch schließlich doch noch die Illusionswand entdeckt, die sich im Norden des Raumes befindet. Sie gibt den Blick auf einen langen Gang frei. Sie gehen bis ans Westende.
Caissa: Lasst uns weiter Ausschau nach Illusionswänden halten, davon gab es hier ja schon reichlich.
Diesmal hat Hexana die Nase vorn im Entdecken, und zwar ganz im Nordwesten, der Raum dahinter enthält ein Regal das über und über mit Flaschen, Fläschchen, Karaffen, Kolben und ähnlichem befindet, dabei ist das Regal total überfüllt. Ein Wunder, dass sich der Besitzer darin zurechtfindet. Sie wagen es nicht hier etwas anzufassen, sondern gehen weiter nach Osten. Diesmal dauert es nicht lange, bis eine weitere Illusionswand durchschaut wird. Dahinter sieht man einen Zauberer, zwei Thorwaler und ein Skelett.
Zornbold: Wer stört den mächtigen Zornbold? Seid ihr etwa Handlanger dieses naiven Mädchens, das glaubte mich austricksen zu können?
Hexana: Nein, sind wir nicht, aber wir wollen das Kartenteil, das du gestohlen hast.
Zornbold: Also doch, woher sonst wüsstet ihr das denn. Abgesehen davon ist euer Weg hier zu Ende, denn an mir und meinen Jungs kommt ihr nicht vorbei.
Wieder setzt er zu diesem Lachen an. Die anderen machen sich derweil zum Kampf bereit. Dieses Lachen muss ihm ausgetrieben werden. Der Kampf ist etwas schwerer, denn die beiden Thorwaler, mit deren Hilfe Zornbold Yasma das Kartenteil abgenommen hat, sehen sehr bedrohlich aus, dazu noch ein Ork und ein Skelett. Daimonios und Caissa nehmen gleich Zornbold mit Fernzaubern unter Beschuss, während sich die anderen um die Thorwaler kümmern, Ork und Skelett werden zunächst ignoriert. Nacheinander werden die Gegner außer Gefecht gesetzt, am Ende muss auch Zornbold die Segel streichen, verwünscht die Helden noch einmal und stirbt daraufhin. In diesem Raum liegt ein Pergament, das Teil der Karte. Während Daimonios die Karte betrachtet und sie an die richtige Stelle setzt, macht sich Thordosch an einer weiteren Illusionswand zu schaffen. Wenig später hält er den anderen stolz 150 Dukaten unter die Nase.
Thordosch: Das war in der Truhe hinter der Geheimwand.
Caissa: Zwerge und ihr Geld.
Sie sehen sich weiter um, finden jedoch nichts weiter von Interesse und treten den Rückweg an, über den Teleporter hinauf über die jetzt sichtbaren Brücken und über den Ausgang zurück in die Berge, stolz darauf dieses Abenteuer gemeistert zu haben.
Nachdem sie von dem unfreundlichen Kerl erfahren haben der Yasma sein Kartenteil weggenommen hat beschließen sie sein Versteck zu suchen und diesem Kerl eines überzubraten. Es muss einen versteckten Pfad geben, der um einen Berg herum führt. Zwei Tagesmärsche Richtung Süden scheint es so weit zu sein, ein klar erkennbarer Pfad zweigt seitlich ab, das muss die Stelle sein, die Yasma gemeint hat. Erst geht es durch ein Wäldchen, dann auf einen Gebirgspass, hinter dem Berg endet der Pfad vor ein paar Mauern, kein Vergleich zu dem, was früher mal eine mächtige Burg gewesen sein muss, jetzt sind nur noch wenige verwitterte Grundbausteine übrig, und ein schmaler Eingang. Drinnen ist es recht finster, die Wände schimmern bläulich, obwohl doch alles aus Stein zu bestehen scheint. Daimonios ist die Sache suspekt.
Daimonios: Soll ich euch was sagen? Hier ist Magie im Spiel.
Weiter kommt er nicht, denn in der Mitte des einzigen großen Raumes ohne Türen und dergleichen stehen 2 Orks, die sofort angreifen. Wie sie dorthin gekommen sind, ist ungewiss. Nach und nach kommen noch 4 Gruppen mit 2 Orks dazu, doch da es keine sehr guten Kämpfer sind, fällt es nicht schwer, einen nach dem anderen niederzustrecken. Thordosch blickt auf die Beute. Neben den beiden Waffen die Caissa und Thordosch verloren hatten und den Schwertern die die Orks bei sich hatten liegt noch ein seltsames Gebilde dort herum, ein Beutel seltsamen Inhaltes. Während sie noch dastehen und überlegen was es mit diesem Beutel auf sich hat, ertönt aus der Ferne und doch so nahe eine körperlose Stimme.
Stimme: He He He He He He He Ha Ha Ha Ha Ha Ha Ha Ha ....
Dieses Gelächter lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, doch Aldaron scheint unbeeindruckt.
Aldaron: Das war sicher ein Versuch unseres Rivalen, uns einzuschüchtern, aber wir haben doch keine Angst vor Gespenstern!
Das genügte, um den anderen wieder Mut zu machen, die noch in Ehrfurcht erstarrt waren, vielleicht auch nur erschrocken. Aber wie sollen sie jetzt weiterkommen? Der Raum enthält sonst nichts, die Suche nach Geheimtüren ist erfolglos, als Sevarion in einer Ecke einen Geröllhaufen entdeckt.
Sevarion: Hier flackert es seltsam, dieses Licht ist nicht natürlichen Ursprungs.
Daimonios: Wie ich es geahnt habe, Magie! Wir haben es hier mit einem mächtigen Zauberer zu tun.
Thordosch: Ich sehe hier nur keine Öffnung, geschweige denn einen Mechanismus.
Caissa: Hm, dann lasst uns doch mal dieses Ding hier versuchen, ich mach mal den Beutel auf...
Der Beutel enthält nichts als feinen Staub, der sich im Raum verteilt, schon will Caissa sich enttäuscht abwenden, als der Staub beginnt um das Geröll herum eine magische Tür zu bilden, danach klappt das Geröll wie durch Geisterhand zur Seite und die Aura verschwindet. Daimonios wirft einen Blick auf den dahinterliegenden Gang, als er glaubt gesehen zu haben dass sich etwas helles aufgelöst hätte, und wieder hören sie dieses unheimliche Lachen, diesmal mit einem deutlichen Siegesgefühl in der Stimme. Eine Treppe führt hier nach unten, offensichtlich der einzige Weg weiter. Diese Ebene ist ganz schön unheimlich, ganz im Norden ist ein Wasserfall zu sehen, und diese Ebene besteht aus lauter einzelnen Platten, unten geht es sicher mehrere Schritt in die Tiefe, auf den ersten Blick ist nicht zu sehen, wie man hier vorwärts kommen soll.
Aldaron: Ich habe Angst, hier irgendwo einfach ins Leere zu gehen.
Caissa: Ausgerechnet du?
Daimonios: Wir haben es hier mit einem Magier zu tun, er sich auf Illusion versteht. Es muss Brücken zwischen den Platten geben, nur wer mutig genug ist, diesen Schritt ins Leere zu wagen wird erfolgreich am anderen Ende ankommen, ich werde mal vorsichtig mit dem Fuß die Brücke orten... Ah da, die Brücke geht von hier bis hier und führt auf diese Plattform da drüben. Also kommt.
Aldaron kann von Thordosch überzeugt werden, die Brücke zu betreten, es folgen alle einzeln. Als sie drüben sind, sehen auf einmal alle die Brücke.
Daimonios: Habe ich es euch nicht gesagt? Nur wer den Schritt ins Leere wagt, wird die Brücke sehen.
Hexana: Jetzt kümmere dich lieber um den Zauberer und den Ork, die dich gleich angreifen.
Zum Glück sind die anderen schneller, was es Daimonios ermöglicht, sich etwas zurückzuziehen, während Jandrim und Throdosch sofort auf den Zauberer losgehen. Thordosch bekommt hierbei einen Ignifaxius ab, es gelingt aber den Zauberer recht schnell umzuwerfen, während der Rest sich mit dem Ork befasst. Am Ende der nächsten Brücke treffen sie eine Elfe, die die Helden lange traurig ansieht, dann wechselt ihre Miene und sie lächelt.
Elfe: Nur Mut! Euer Ziel ist zu schaffen, wenn ihr nur hartnäckig seid
Dann drückt sie Caissa eine Phiole in die Hand und verschwindet. Auf dem Boden liegt ein weiteres Fläschchen, ähnlich dem was Caissa bekommen hat. Es gibt noch einige weitere Stellen, wo unsichtbare Brücken gefunden und überquert werden müssen. Doch schließlich sind alle Brücken entdeckt und das ganze Areal beschritten, was für mächtige Illusion steckte da dahinter. Mehr durch Zufall als durch Absicht entdeckt Sevarion eine verborgene Treppe nach unten, er war einfach nur gestolpert und dann die durch Illusionsmagie geschützte Treppe heruntergepurzelt.
Thordosch (kann sich das Lachen nicht verkneifen): Reife Leistung! So kann man Geheimgänge auch finden! Haha!
Sevarion: Au. Komm lieber runter, wir brauchen jeden Mann.
Sie klettern hinunter, auch hier scheint es zunächst nicht weiter zu gehen aber wachsamen Augen entgeht nichts, die Wand gegenüber der Treppe ist nämlich gar nicht echt, es handelt sich um eine weitere Illusion. Kaum dass das erkannt ist gibt die Wand die Sicht auf den dahinterliegenden Raum frei. Hier handelt es sich offensichtlich um die Privatgemächer des Zauberers, der doch recht vornehmen Einrichtung nach zu urteilen, interessante Gegenstände gibt es hier allerdings nicht. Offensichtlich besteht der Raum aus 3 Teilen, die nur durch auf einen schmalen Gang miteinander verbunden sind und sonst durch einen Zaun getrennt sind. Auf dem Gang sind Pentagramme zu sehen, was Daimonios vermuten lässt, dass es sich bei diesen Dingern um Teleporter handelt. Da es keinen anderen Weg gibt, betreten sie den Teleporter und wie nicht anders zu erwarten landen sie auf dem anderen Pentagramm, das die Erforschung es Ostflügels ermöglicht.
Zauberer: Was macht ihr Scharlatane denn in den Gemächern unseres Meisters? Ich werde euch lehren, nicht ungefragt in unsere Räume einzudringen. Macht euch auf was gefasst! Ordo komm spielen.
Darauf folgt orkisches Gegrunze und ein Ork erscheint neben ihm. Wie schon zuvor müssen die beiden unschädlich gemacht werden, was auch gelingt. Nach dem Kampf betreten sie den zweiten Teleporter und erkunden den Mittelteil. Enttäuscht wollen sie schon aufgeben, als Thordosch schließlich doch noch die Illusionswand entdeckt, die sich im Norden des Raumes befindet. Sie gibt den Blick auf einen langen Gang frei. Sie gehen bis ans Westende.
Caissa: Lasst uns weiter Ausschau nach Illusionswänden halten, davon gab es hier ja schon reichlich.
Diesmal hat Hexana die Nase vorn im Entdecken, und zwar ganz im Nordwesten, der Raum dahinter enthält ein Regal das über und über mit Flaschen, Fläschchen, Karaffen, Kolben und ähnlichem befindet, dabei ist das Regal total überfüllt. Ein Wunder, dass sich der Besitzer darin zurechtfindet. Sie wagen es nicht hier etwas anzufassen, sondern gehen weiter nach Osten. Diesmal dauert es nicht lange, bis eine weitere Illusionswand durchschaut wird. Dahinter sieht man einen Zauberer, zwei Thorwaler und ein Skelett.
Zornbold: Wer stört den mächtigen Zornbold? Seid ihr etwa Handlanger dieses naiven Mädchens, das glaubte mich austricksen zu können?
Hexana: Nein, sind wir nicht, aber wir wollen das Kartenteil, das du gestohlen hast.
Zornbold: Also doch, woher sonst wüsstet ihr das denn. Abgesehen davon ist euer Weg hier zu Ende, denn an mir und meinen Jungs kommt ihr nicht vorbei.
Wieder setzt er zu diesem Lachen an. Die anderen machen sich derweil zum Kampf bereit. Dieses Lachen muss ihm ausgetrieben werden. Der Kampf ist etwas schwerer, denn die beiden Thorwaler, mit deren Hilfe Zornbold Yasma das Kartenteil abgenommen hat, sehen sehr bedrohlich aus, dazu noch ein Ork und ein Skelett. Daimonios und Caissa nehmen gleich Zornbold mit Fernzaubern unter Beschuss, während sich die anderen um die Thorwaler kümmern, Ork und Skelett werden zunächst ignoriert. Nacheinander werden die Gegner außer Gefecht gesetzt, am Ende muss auch Zornbold die Segel streichen, verwünscht die Helden noch einmal und stirbt daraufhin. In diesem Raum liegt ein Pergament, das Teil der Karte. Während Daimonios die Karte betrachtet und sie an die richtige Stelle setzt, macht sich Thordosch an einer weiteren Illusionswand zu schaffen. Wenig später hält er den anderen stolz 150 Dukaten unter die Nase.
Thordosch: Das war in der Truhe hinter der Geheimwand.
Caissa: Zwerge und ihr Geld.
Sie sehen sich weiter um, finden jedoch nichts weiter von Interesse und treten den Rückweg an, über den Teleporter hinauf über die jetzt sichtbaren Brücken und über den Ausgang zurück in die Berge, stolz darauf dieses Abenteuer gemeistert zu haben.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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