01.03.2017, 14:09
Liskor - Thoss
Daimonios: So viel Arbeit für läppische 10 Dukaten, und dann auch noch für so einen realitätsfremden Menschen, das war es doch nicht wert oder?
Aldaron: Auftrag für Helden, ha ha! fast wären wir sogar einer Dryade verfallen.
Caissa: zum Glück wart ja ihr zwei dabei, da konnte uns gar nichts passieren (deutet auf die Zwerge)
Thordosch: Was soll das jetzt heißen?
Caissa: Na ganz einfach, bei eurem Geruch muss jeder Betörungsversuch automatisch fehlschlagen.
Thordosch: Wenn du das nicht sofort zurücknimmst hole ich dich von deinem hohen Elfenbaumhaus runter.
Jandrim: Er hat Recht, das ist ja ne Unverschämtheit.
Caissa: Habt ihr etwa Angst vor der Wahrheit?
Das ist der Tropfen der bei Thordosch das Fass zum Überlaufen bringt und er zieht die Waffe, belässt es dann aber beim Faustkampf und geht auf Caissa los, während die anderen versuchen die Streithähne zu entzweien, doch plötzlich geraten auch sie in eine zünftige Schlägerei, in der sich jeder den ein oder anderen blauen Fleck abholt. Sevarion gelingt es nach einiger Zeit endlich sich davonzustehlen und einen lauten Appell an die anderen zu richten, das Kämpfen einzustellen. Nach einiger Zeit haben sich alle beruhigt und es kann weitergehen, Caissa geht auf Anweisung von Daimonios ganz hinten, während die Zwerge ganz vorne gehen. Das soll Abstand zwischen die beiden bringen.
Thordosch: Bleibt doch mal stehen! Auf der anderen Seite des Thossel ist ein eigenartiges Bauwerk, das sollten wir uns näher betrachten.
Di anderen sehen hinüber, sehen aber nichts. Aber da die Sache sicher vom Streiten ablenken würde, beschließen sie, auf die andere Flussseite zu schwimmen und nachzusehen, vorher basteln sie sich noch ein Floß aus einigen Baumstämmen und Seilen, damit die Ausrüstung nicht nass wird. Nachdem alle mehr oder weniger glücklich angekommen sind, können sie sich ein genaueres Bild machen. Es zeigt sich, dass Thordosch doch recht gehabt hat denn in 5 Schritt Entfernung am Rande eines kleinen Wäldchens ein 5 Schritt hoher schwarzer Stein. Sie nehmen ihn genauer in Augenschein. Daimonios erkennt, dass es sich um ein orkisches Doppelgötzenbild handelt, eine Seite zeigt den orkischen Kriegsgott Brazoragh, die andere den Jenseitsherrscher Tairach. Bei genauerem Hinsehen erkennt er auch die Namen der Götzen die mit brauner Farbe in den Felsen gepinselt worden sind. Währenddessen haben die anderen entdeckt, woher die Farbe wohl stammt, um das Götzenbild herum liegen symmetrisch angeordnet die Schädel von Zwergen. Thordosch wird zunächst blass, als er der grausamen Szene gewahr wird, doch dann zieht er seinen Kriegshammer und fordert den Rest der Gruppe auf, dieses Götzenbild sofort zu zerschlagen. Die anderen sehen kurz hin und packen darauf ihre besten Waffen die sie haben. Im Nu kippt das Bild um und wird in lauter kleine Einzelstücke zerdroschen. Nach einem kurzen Gebet für die dahingemordeten Zwerge zu den Zwölf Göttern verlassen sie diesen grausigen Ort. Thordosch schwört, jeden Ork den es zu bekämpfen gilt mit doppelter Härte zu attackieren. Jandrim sieht dies ähnlich. Nach dieser turbulenten Reise gelangen sie nach Thoss, einem kleinen Ort. Nach einem Bier machen sie sich auf zu dem Haus von Yasma Thinmarsdotter, dort ist wohl offensichtlich eine Baustelle. Es scheint, als sei erst kürzlich jemand hier eingezogen. Sie klopfen.
Yasma: Besuch? Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?
Daimonios: Wir sind im Auftrag des Hetmanns unterwegs und...
Yasma: Dann wollt ihr sicher zu Hasgar Hasgarson. Tut mir leid, aber der wohnt nicht mehr hier...
Hexana: Nein, nein, wir suchen Yasma Thinmarsdotter.
Yasma: Mich sucht ihr??? Das gibts doch nicht. Was wollt ihr denn von mir?
Caissa: Ihr seid doch mit Hyggelik verwandt ?!
Yasma: Überhaupt nicht! Und sein Schwert hat mir schon einige Sorgen bereitet. Ach was lasse ich euch draußen stehen, kommt doch herein, aber schaut euch nicht um, es sieht chaotisch aus.
Diese Bezeichnung trifft auch mehr als zu, überall liegen Sachen herum und die Helden müssen aufpassen, nicht über Schnitzereien und ähnlichen Kram zu stolpern. Schließlich hat Yasma einige improvisierte Stühle aufgebaut und bittet sie, es sich irgendwie gemütlich zu machen, endlich setzt sie sich.
Yasma: wo war ich jetzt stehen geblieben?
Daimonios: Wir waren bei Hyggeliks Schwert. Welche Schwierigkeiten hattet Ihr denn in dieser Sache?
Yasma: Ach ja, das Schwert. Es muss wohl mit dieser Karte herauszufinden sein, wo es steckt, also das war so: Das ganze Durcheinander kommt nicht nur davon, dass ich erst hierhergekommen bin, ihr müsst wissen dass ich früher in Clanegh gewohnt habe. Kaum dass ich hier angekommen bin stand diese eigenartige Gestalt vor meiner Tür und fragt mich direkt nach dieser Karte. Da das diesen Kerl nichts angeht habe ich gesagt dass ich von nichts weiß. Doch írgendwoher muss er geahnt haben dass ich sie doch habe, denn am nächsten Tag kommt er mit zwei Schränken von Kerlen wieder zu mir und stellt mir die Bude auf den Kopf, daher sieht es so aus. Dabei hat er natürlich die Karte entdeckt und ist abgehauen, wenn ich den noch einmal in die Finger kriege dann... inzwischen weiß ich sogar wo er sich aufhält, er hat sich in einem alten Gemäuer verschanzt, das sich auf der Gebirgsroute Richtung Rybon befindet. Man muss einmal um den ganzen Berg herum, bevor man die Mauern sieht. Was wollt ihr eigentlich mit dem Schwert?
Caissa: Wir sind vom Hetmann beauftragt, danach zu suchen und die Orkengefahr in dieser Gegend ein für alle Mal zu bannen. Man sagt sie hätten einen Angriff auf Thorwal geplant.
Yasma: Des Hetmanns, sagtet ihr das nicht eben schon Mal. Das ist sicher eine Ehre für euch, der beauftragt sicher nicht jeden beliebigen, er muss euch wirklich für fähig halten. Da werde ich euch nach bestem Wissen unterstützen. Meine Familie hatte mal 2 Teile, das eine hat mein Vater an Hjore Ahrenson verloren, der damals in Ottarje wohnte, ist aber schon lange her. Das zweite Teil hat eben dieser Fiesling. Außerdem könnt ihr den Druiden Umbrik Siebenstein fragen, der viele Leute kennt. Mehr weiß ich selber auch nicht, bleibt ihr noch auf ein Getränk?
Daimonios: aber klar doch.
Nach dem Bier verabschiedet sich Yasma, die genug zu tun hat um aufzuräumen. Nun wissen sie also, dass ein Kartenteil in dieser Ruine versteckt sein muss, wodurch der weitere Weg klar ist: Proviant bunkern und auf Richtung Rybon, zum Glück scheint es nicht allzu weit im Süden zu sein. Am nächsten Tag brechen sie auf.
Daimonios: So viel Arbeit für läppische 10 Dukaten, und dann auch noch für so einen realitätsfremden Menschen, das war es doch nicht wert oder?
Aldaron: Auftrag für Helden, ha ha! fast wären wir sogar einer Dryade verfallen.
Caissa: zum Glück wart ja ihr zwei dabei, da konnte uns gar nichts passieren (deutet auf die Zwerge)
Thordosch: Was soll das jetzt heißen?
Caissa: Na ganz einfach, bei eurem Geruch muss jeder Betörungsversuch automatisch fehlschlagen.
Thordosch: Wenn du das nicht sofort zurücknimmst hole ich dich von deinem hohen Elfenbaumhaus runter.
Jandrim: Er hat Recht, das ist ja ne Unverschämtheit.
Caissa: Habt ihr etwa Angst vor der Wahrheit?
Das ist der Tropfen der bei Thordosch das Fass zum Überlaufen bringt und er zieht die Waffe, belässt es dann aber beim Faustkampf und geht auf Caissa los, während die anderen versuchen die Streithähne zu entzweien, doch plötzlich geraten auch sie in eine zünftige Schlägerei, in der sich jeder den ein oder anderen blauen Fleck abholt. Sevarion gelingt es nach einiger Zeit endlich sich davonzustehlen und einen lauten Appell an die anderen zu richten, das Kämpfen einzustellen. Nach einiger Zeit haben sich alle beruhigt und es kann weitergehen, Caissa geht auf Anweisung von Daimonios ganz hinten, während die Zwerge ganz vorne gehen. Das soll Abstand zwischen die beiden bringen.
Thordosch: Bleibt doch mal stehen! Auf der anderen Seite des Thossel ist ein eigenartiges Bauwerk, das sollten wir uns näher betrachten.
Di anderen sehen hinüber, sehen aber nichts. Aber da die Sache sicher vom Streiten ablenken würde, beschließen sie, auf die andere Flussseite zu schwimmen und nachzusehen, vorher basteln sie sich noch ein Floß aus einigen Baumstämmen und Seilen, damit die Ausrüstung nicht nass wird. Nachdem alle mehr oder weniger glücklich angekommen sind, können sie sich ein genaueres Bild machen. Es zeigt sich, dass Thordosch doch recht gehabt hat denn in 5 Schritt Entfernung am Rande eines kleinen Wäldchens ein 5 Schritt hoher schwarzer Stein. Sie nehmen ihn genauer in Augenschein. Daimonios erkennt, dass es sich um ein orkisches Doppelgötzenbild handelt, eine Seite zeigt den orkischen Kriegsgott Brazoragh, die andere den Jenseitsherrscher Tairach. Bei genauerem Hinsehen erkennt er auch die Namen der Götzen die mit brauner Farbe in den Felsen gepinselt worden sind. Währenddessen haben die anderen entdeckt, woher die Farbe wohl stammt, um das Götzenbild herum liegen symmetrisch angeordnet die Schädel von Zwergen. Thordosch wird zunächst blass, als er der grausamen Szene gewahr wird, doch dann zieht er seinen Kriegshammer und fordert den Rest der Gruppe auf, dieses Götzenbild sofort zu zerschlagen. Die anderen sehen kurz hin und packen darauf ihre besten Waffen die sie haben. Im Nu kippt das Bild um und wird in lauter kleine Einzelstücke zerdroschen. Nach einem kurzen Gebet für die dahingemordeten Zwerge zu den Zwölf Göttern verlassen sie diesen grausigen Ort. Thordosch schwört, jeden Ork den es zu bekämpfen gilt mit doppelter Härte zu attackieren. Jandrim sieht dies ähnlich. Nach dieser turbulenten Reise gelangen sie nach Thoss, einem kleinen Ort. Nach einem Bier machen sie sich auf zu dem Haus von Yasma Thinmarsdotter, dort ist wohl offensichtlich eine Baustelle. Es scheint, als sei erst kürzlich jemand hier eingezogen. Sie klopfen.
Yasma: Besuch? Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?
Daimonios: Wir sind im Auftrag des Hetmanns unterwegs und...
Yasma: Dann wollt ihr sicher zu Hasgar Hasgarson. Tut mir leid, aber der wohnt nicht mehr hier...
Hexana: Nein, nein, wir suchen Yasma Thinmarsdotter.
Yasma: Mich sucht ihr??? Das gibts doch nicht. Was wollt ihr denn von mir?
Caissa: Ihr seid doch mit Hyggelik verwandt ?!
Yasma: Überhaupt nicht! Und sein Schwert hat mir schon einige Sorgen bereitet. Ach was lasse ich euch draußen stehen, kommt doch herein, aber schaut euch nicht um, es sieht chaotisch aus.
Diese Bezeichnung trifft auch mehr als zu, überall liegen Sachen herum und die Helden müssen aufpassen, nicht über Schnitzereien und ähnlichen Kram zu stolpern. Schließlich hat Yasma einige improvisierte Stühle aufgebaut und bittet sie, es sich irgendwie gemütlich zu machen, endlich setzt sie sich.
Yasma: wo war ich jetzt stehen geblieben?
Daimonios: Wir waren bei Hyggeliks Schwert. Welche Schwierigkeiten hattet Ihr denn in dieser Sache?
Yasma: Ach ja, das Schwert. Es muss wohl mit dieser Karte herauszufinden sein, wo es steckt, also das war so: Das ganze Durcheinander kommt nicht nur davon, dass ich erst hierhergekommen bin, ihr müsst wissen dass ich früher in Clanegh gewohnt habe. Kaum dass ich hier angekommen bin stand diese eigenartige Gestalt vor meiner Tür und fragt mich direkt nach dieser Karte. Da das diesen Kerl nichts angeht habe ich gesagt dass ich von nichts weiß. Doch írgendwoher muss er geahnt haben dass ich sie doch habe, denn am nächsten Tag kommt er mit zwei Schränken von Kerlen wieder zu mir und stellt mir die Bude auf den Kopf, daher sieht es so aus. Dabei hat er natürlich die Karte entdeckt und ist abgehauen, wenn ich den noch einmal in die Finger kriege dann... inzwischen weiß ich sogar wo er sich aufhält, er hat sich in einem alten Gemäuer verschanzt, das sich auf der Gebirgsroute Richtung Rybon befindet. Man muss einmal um den ganzen Berg herum, bevor man die Mauern sieht. Was wollt ihr eigentlich mit dem Schwert?
Caissa: Wir sind vom Hetmann beauftragt, danach zu suchen und die Orkengefahr in dieser Gegend ein für alle Mal zu bannen. Man sagt sie hätten einen Angriff auf Thorwal geplant.
Yasma: Des Hetmanns, sagtet ihr das nicht eben schon Mal. Das ist sicher eine Ehre für euch, der beauftragt sicher nicht jeden beliebigen, er muss euch wirklich für fähig halten. Da werde ich euch nach bestem Wissen unterstützen. Meine Familie hatte mal 2 Teile, das eine hat mein Vater an Hjore Ahrenson verloren, der damals in Ottarje wohnte, ist aber schon lange her. Das zweite Teil hat eben dieser Fiesling. Außerdem könnt ihr den Druiden Umbrik Siebenstein fragen, der viele Leute kennt. Mehr weiß ich selber auch nicht, bleibt ihr noch auf ein Getränk?
Daimonios: aber klar doch.
Nach dem Bier verabschiedet sich Yasma, die genug zu tun hat um aufzuräumen. Nun wissen sie also, dass ein Kartenteil in dieser Ruine versteckt sein muss, wodurch der weitere Weg klar ist: Proviant bunkern und auf Richtung Rybon, zum Glück scheint es nicht allzu weit im Süden zu sein. Am nächsten Tag brechen sie auf.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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