02.01.2017, 20:06
Unterwegs
Nachdem sie einmal ganz um den Einsiedlersee gegangen sind, klopfen sie noch einmal an die Tür des einsamen Hauses am See. Es ist gerade Abend und diesmal öffnet ihnen ein alter Mann. Er bietet eine Suppe an und erzählt von seinem Dasein als Einsiedler, wirklich interessant sind seine Erzählungen aber nicht, so beschließen sie sich wieder zu verabschieden. Es steht nun ein langer Marsch Richtung Oberorken bevor. Über zwei Wochen dauert es. Gelegentlich gibt es kleine Zwischenfälle, doch daran hat man sich längst gewöhnt. Oberorken ist eine durchaus reiche Stadt hier im Norden. Zwerge gibt es hier recht viele, die Stadt lebt vom Bergbau und vom Handel. Das bemerken auch die Helden, als sie sich um Ausrüstung umsehen, denn es ist teuer in der Stadt und man muss schon dreimal suchen, um etwas halbwegs preiswertes zu ergattern. Alle Händler verlangten für ihre Güter recht viel. Die interessanteste Information, die sie bei dem Spaziergang durch die Stadt erhalten ist dass rebellische Zwerge den Eingang zu den Minen besetzt hielten. Die meisten aktiven Minen sind etwas außerhalb der Stadt und nicht betretbar, doch im Südwesten der Stadt gibt es eine alte Mine, die wohl bereits stillgelegt ist. Der Eingang ist nicht verschlossen und die Neugier siegt letztendlich. Daimonios überredet Thordosch, möglichen Einstürzen vorzubeugen und Hacken und Schaufeln zu besorgen, trotz der hohen Preise. Eine Stunde später stehen sie dann vor dem Eingang und betreten die Mine.
Thordosch: Jetzt seht ihr wie eine Zwergenmine von innen aussieht.
Caissa; Ja, ich sehe es: dreckig, finster verwinkelt, ständig Einsturzgefahr, kein Wunder, dass Zwerge Angst vor dem Tageslicht haben.
Thordosch: werd nicht frech!
Caissa: Wenn ich dich nicht damit aufziehen darf, wer sonst?
Bumm! Da stößt Caissa, die voranging, doch glatt an einen Deckenbalken. und bald darauf an einen Einsturz, den hat sie glatt übersehen. Auf jeden Fall geht es hier nicht mehr weiter.
Caissa: Wir können gleich wieder umkehren, hier ist ein Einsturz, da kommen wir nie durch.
Daimonios leuchtet etwas mit dem Zauberstab in Richtung des Einsturzes und stellt fest, dass man wohl durchkomme, wenn man etwas den Schutt wegschaufelt. Und da alle mit Schaufeln und Hacken ausgestattet sind, sind sie in knapp 6 Stunden durch und können die Mine weiter erforschen. Nicht weit entfernt ein zweiter Einsturz, was wieder 6 Stunden kostet und weiter hinten noch ein dritter. Auch dieser muss weggeräumt werden, denn sonst gibt es hier nichts interessantes zum Entdecken bisher. Weitere 6 Stunden vergehen, bis endlich der Weg frei ist. Nun scheint es weiter zu gehen, links sehen sie eine Tür und geradeaus einen langen Gang, den sie zuerst entlanglaufen. Er scheint in einer Sackgasse zu enden. In der Ecke steht aber eine Statue, die einen Hammer hält, offensichtlich stellt sie den Gott Ingerimm dar. Eine runde Ausbuchtung dient wohl dazu, opfern zu können. Sevarion opfert ein Silberstück, kaum dass es an seinem Platz liegt saust der Hammer runter und das Silberstück verschwindet in der Figur. Doch das ist nicht das einzige, was man an der Statue machen kann, denn der eine Arm ist beweglich. Man kann ihn hoch oder runterbewegen. Außerdem steht etwas an der Wand. In Zwergensprache, Thordosch übersetzt: Tut Ingerimms Werk, um des Meisters Bauwerk zu schützen. Ich bewege den Arm mal runter.
Thordosch bewegt den Arm runter, ein Klicken ertönt, sonst passiert nichts weiter. Da es hier nichts mehr zu entdecken gibt, knackt Jandrim die einzige Tür, hinter der ein schmaler Gang in einen Raum mit einer Truhe führt. Weiter kommen sie erstmal jedoch nicht, denn in dem Raum befinden sich einige Zwerge, die nicht gerade erfreut über das Eindringen sind. Mit Kriegsbeilen bewaffnet eröffnen sie das Feuer.
Aldaron: Vorsicht! Die sind gut gerüstet und können gut zuschlagen! Daimonios, Hexana, Caissa, Sevarion, versucht nicht unter direkten Beschuss zu geraten!
Aldaron hat Recht gehabt, die Zwerge sind stark und halten auch was aus. Um diesen Kampf zu gewinnen, ist Durchhhaltevermögen notwendig, Caissa und Sevarion nehmen ihre Bögen, so können sie etwas Hilfe leisten, Daimonios arbeitet mit Beherrschungszaubern, was ihm nur einigermaßen gelingt. Aber auch so schaffen sie diese Aufgabe. Der Letzte Zwerg gibt den Widerstand auf. Sie nehmen die Truhe in Augenschein und finden darin einige Waffen. Der Rest der Ebene enthält nichts außer leeren Gängen, Räumen und ein paar einzelnen aufständischen Zwergen. Schließlich entdecken sie doch noch eine Treppe nach unten, sie steigen hinab.
Nachdem sie einmal ganz um den Einsiedlersee gegangen sind, klopfen sie noch einmal an die Tür des einsamen Hauses am See. Es ist gerade Abend und diesmal öffnet ihnen ein alter Mann. Er bietet eine Suppe an und erzählt von seinem Dasein als Einsiedler, wirklich interessant sind seine Erzählungen aber nicht, so beschließen sie sich wieder zu verabschieden. Es steht nun ein langer Marsch Richtung Oberorken bevor. Über zwei Wochen dauert es. Gelegentlich gibt es kleine Zwischenfälle, doch daran hat man sich längst gewöhnt. Oberorken ist eine durchaus reiche Stadt hier im Norden. Zwerge gibt es hier recht viele, die Stadt lebt vom Bergbau und vom Handel. Das bemerken auch die Helden, als sie sich um Ausrüstung umsehen, denn es ist teuer in der Stadt und man muss schon dreimal suchen, um etwas halbwegs preiswertes zu ergattern. Alle Händler verlangten für ihre Güter recht viel. Die interessanteste Information, die sie bei dem Spaziergang durch die Stadt erhalten ist dass rebellische Zwerge den Eingang zu den Minen besetzt hielten. Die meisten aktiven Minen sind etwas außerhalb der Stadt und nicht betretbar, doch im Südwesten der Stadt gibt es eine alte Mine, die wohl bereits stillgelegt ist. Der Eingang ist nicht verschlossen und die Neugier siegt letztendlich. Daimonios überredet Thordosch, möglichen Einstürzen vorzubeugen und Hacken und Schaufeln zu besorgen, trotz der hohen Preise. Eine Stunde später stehen sie dann vor dem Eingang und betreten die Mine.
Thordosch: Jetzt seht ihr wie eine Zwergenmine von innen aussieht.
Caissa; Ja, ich sehe es: dreckig, finster verwinkelt, ständig Einsturzgefahr, kein Wunder, dass Zwerge Angst vor dem Tageslicht haben.
Thordosch: werd nicht frech!
Caissa: Wenn ich dich nicht damit aufziehen darf, wer sonst?
Bumm! Da stößt Caissa, die voranging, doch glatt an einen Deckenbalken. und bald darauf an einen Einsturz, den hat sie glatt übersehen. Auf jeden Fall geht es hier nicht mehr weiter.
Caissa: Wir können gleich wieder umkehren, hier ist ein Einsturz, da kommen wir nie durch.
Daimonios leuchtet etwas mit dem Zauberstab in Richtung des Einsturzes und stellt fest, dass man wohl durchkomme, wenn man etwas den Schutt wegschaufelt. Und da alle mit Schaufeln und Hacken ausgestattet sind, sind sie in knapp 6 Stunden durch und können die Mine weiter erforschen. Nicht weit entfernt ein zweiter Einsturz, was wieder 6 Stunden kostet und weiter hinten noch ein dritter. Auch dieser muss weggeräumt werden, denn sonst gibt es hier nichts interessantes zum Entdecken bisher. Weitere 6 Stunden vergehen, bis endlich der Weg frei ist. Nun scheint es weiter zu gehen, links sehen sie eine Tür und geradeaus einen langen Gang, den sie zuerst entlanglaufen. Er scheint in einer Sackgasse zu enden. In der Ecke steht aber eine Statue, die einen Hammer hält, offensichtlich stellt sie den Gott Ingerimm dar. Eine runde Ausbuchtung dient wohl dazu, opfern zu können. Sevarion opfert ein Silberstück, kaum dass es an seinem Platz liegt saust der Hammer runter und das Silberstück verschwindet in der Figur. Doch das ist nicht das einzige, was man an der Statue machen kann, denn der eine Arm ist beweglich. Man kann ihn hoch oder runterbewegen. Außerdem steht etwas an der Wand. In Zwergensprache, Thordosch übersetzt: Tut Ingerimms Werk, um des Meisters Bauwerk zu schützen. Ich bewege den Arm mal runter.
Thordosch bewegt den Arm runter, ein Klicken ertönt, sonst passiert nichts weiter. Da es hier nichts mehr zu entdecken gibt, knackt Jandrim die einzige Tür, hinter der ein schmaler Gang in einen Raum mit einer Truhe führt. Weiter kommen sie erstmal jedoch nicht, denn in dem Raum befinden sich einige Zwerge, die nicht gerade erfreut über das Eindringen sind. Mit Kriegsbeilen bewaffnet eröffnen sie das Feuer.
Aldaron: Vorsicht! Die sind gut gerüstet und können gut zuschlagen! Daimonios, Hexana, Caissa, Sevarion, versucht nicht unter direkten Beschuss zu geraten!
Aldaron hat Recht gehabt, die Zwerge sind stark und halten auch was aus. Um diesen Kampf zu gewinnen, ist Durchhhaltevermögen notwendig, Caissa und Sevarion nehmen ihre Bögen, so können sie etwas Hilfe leisten, Daimonios arbeitet mit Beherrschungszaubern, was ihm nur einigermaßen gelingt. Aber auch so schaffen sie diese Aufgabe. Der Letzte Zwerg gibt den Widerstand auf. Sie nehmen die Truhe in Augenschein und finden darin einige Waffen. Der Rest der Ebene enthält nichts außer leeren Gängen, Räumen und ein paar einzelnen aufständischen Zwergen. Schließlich entdecken sie doch noch eine Treppe nach unten, sie steigen hinab.
Hacke Tau, Kumpels!
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Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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