21.12.2016, 17:32
Uuuuuh interessanter Thread und schweres Thema, denn da muss ich weit zurückdenken. Wie Rabenaas war bzw. bin umso mehr ein relativ pflegeleichter Esser.
Dinge die ich in meiner Kindheit nicht gern gegessen habe:
Schinkennudeln
A la DDR Schulspeisung, ist meines Wissens das einzige Essen von dessen Genuss allein ich mich als Kind erbrechen musste. Erst letztens habe ich mir selbst eine ansonsten sehr gute Nudelpfanne versaut, in dem ich in meiner Verblendung Schinkenwürfel ( noch dazu die billigen aus dem Supermarkt ) rangehauen habe.
Milchreis
Siehe die Schinkennudeln, da hat einfach die Konsistenz für mich nicht gestimmt. Den Cousin von Milchreis, genannt Grießbrei habe ich allerdings ohne großes Nachdenken immer gegessen.
"Feta" Käse
Der Fakefeta aus Kuhmilch, irgendwie waren meine Geschmacksknopsen damals noch nicht darauf geschult, diesen Geschmack zu schätzen ( oder schlicht noch nicht abgenutzt genug ). Heute esse ich diesen Käse sehr gern.
Oliven
Für Oliven gilt dasselbe wie für Feta, später habe ich mich an die puren Oliven herangetastet, mit allerlei olivenhaltiger Speisen. Inzwischen kann ich sie pur essen, allerdings gibt es kaum Gründe für mich das zu tun.
Heute noch schwierig:
Stollen
Welcher Psychopath hat sich einen Kuchen ausgedacht, der ein getrocknetes Obst enthält, welches ungefähr die selbe Konsistenz wie Popel hat? War es ein menschenhassender Bäcker?
Chicoree
Kenne ich nur als Hauptbestandteil in Salat. Auch hier treiben mich ähnliche Fragen an wie beim Stollen...
"Mhhh dieser Salat ist eindeutig noch nicht bitter genug, reicht mir den Chicoree!"
Ziegenmilch
Zu Ziegenmilchprodukten kann ich nichts sagen, da gibt es wohl sehr gute milde Varianten und ich selbst muss wohl vor kurzem erst unwissentlich auf einem französischem Ziegenkäse herumgekaut haben. Doch wer auf dem Land aufwächst, mit allerlei Tieren, dem bleibt nicht aus, dass der Großvater mit einem warmen Blechtopf in die Stube kommt und fragt ob man mal frische Milch trinken mag: "Aber natürlich lieber Opa! OH GOTT WAS IST DAS!?" egal was es ist, es schmeckt als könnte es Reuma heilen.
Dinge die ich in meiner Kindheit nicht gern gegessen habe:
Schinkennudeln
A la DDR Schulspeisung, ist meines Wissens das einzige Essen von dessen Genuss allein ich mich als Kind erbrechen musste. Erst letztens habe ich mir selbst eine ansonsten sehr gute Nudelpfanne versaut, in dem ich in meiner Verblendung Schinkenwürfel ( noch dazu die billigen aus dem Supermarkt ) rangehauen habe.
Milchreis
Siehe die Schinkennudeln, da hat einfach die Konsistenz für mich nicht gestimmt. Den Cousin von Milchreis, genannt Grießbrei habe ich allerdings ohne großes Nachdenken immer gegessen.
"Feta" Käse
Der Fakefeta aus Kuhmilch, irgendwie waren meine Geschmacksknopsen damals noch nicht darauf geschult, diesen Geschmack zu schätzen ( oder schlicht noch nicht abgenutzt genug ). Heute esse ich diesen Käse sehr gern.
Oliven
Für Oliven gilt dasselbe wie für Feta, später habe ich mich an die puren Oliven herangetastet, mit allerlei olivenhaltiger Speisen. Inzwischen kann ich sie pur essen, allerdings gibt es kaum Gründe für mich das zu tun.
Heute noch schwierig:
Stollen
Welcher Psychopath hat sich einen Kuchen ausgedacht, der ein getrocknetes Obst enthält, welches ungefähr die selbe Konsistenz wie Popel hat? War es ein menschenhassender Bäcker?
Chicoree
Kenne ich nur als Hauptbestandteil in Salat. Auch hier treiben mich ähnliche Fragen an wie beim Stollen...
"Mhhh dieser Salat ist eindeutig noch nicht bitter genug, reicht mir den Chicoree!"
Ziegenmilch
Zu Ziegenmilchprodukten kann ich nichts sagen, da gibt es wohl sehr gute milde Varianten und ich selbst muss wohl vor kurzem erst unwissentlich auf einem französischem Ziegenkäse herumgekaut haben. Doch wer auf dem Land aufwächst, mit allerlei Tieren, dem bleibt nicht aus, dass der Großvater mit einem warmen Blechtopf in die Stube kommt und fragt ob man mal frische Milch trinken mag: "Aber natürlich lieber Opa! OH GOTT WAS IST DAS!?" egal was es ist, es schmeckt als könnte es Reuma heilen.