21.12.2016, 11:47
in Phexcaer
Aldaron: Mensch! dass wir uns so haben reinlegen lassen, das ist völliger Blödsinn, was er uns da verzapft hat, sondern einfach eine Lüge, und dafür hat er uns 5 Dukaten gestohlen.
Sevarion: Sich aufzuregen bringt uns doch auch nichts, denn wir sind hier ja schließlich in Phexcaer, wo man nicht nur über den Tisch gezogen wird, sondern auch teuer mit Gerüchten versorgt wird. Je genauer man nachfragt, desto größeren Unsinn verbreiten sie, damit du nächstes Mal noch mehr bezahlst. Hier hat niemand auch nur die geringste Ahnung von Hyggelik und unserem Problem. Halsabschneider, wie der Kollege schon sagte, den wir getroffen haben bevor wir die Stadt erreichten. An den Einsiedlersee möchte ich aber trotzdem gehen, da wächst Kairan, außerdem soll die Gegend sehr schön sein.
Daimonios: Gute Idee! wir müssen sowieso nach Westen, um weiter zu kommen, also nichts wie hin, von dort aus kann man dann weiter nach Westen wandern, Proviant müssten wir genug finden zu dieser Jahreszeit.
nach 2 Tagen Reise
Caissa: Seht mal dort vorne, da kommt was auf uns zu.
Jandrim: Wo denn ich sehe nichts.
Caissa: Na von da oben auf der Wiese, aus der Luft. Was sind denn das für Wesen?
Daimonios: Bei Praios! Das sind Greife! Eine Mischung aus Raubvögeln und Löwen, wenn sie dich einmal gepackt haben, lassen sie dich nicht mehr runter! Jetzt sind sie gelandet und bleiben stehen, scheint nicht so, als wollten sie uns überfallen, aber wenn wir schnell vorwärts kommen wollen, müssen wir an Ihnen vorbei.
Hexana: Ich habe keine Lust nach einem Umweg zu suchen, also weiter.
Als sie sich den Wesen nähern, kommt das größte von Ihnen auf sie zu.
Oberster Greif: Dies ist die Greifenwiese, Fremde, ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen, also kehrt um und sucht euch einen anderen Weg!
Sie beratschlagen, Caissa versucht zu verhandeln, doch offensichtlich hat sie die falsche Herangehensweise gewählt, ihr Argument prallt beim Greif ab:
Oberster Greif: Das sind Menschenprobleme! Die Frage ist, was habt ihr uns schon zu bieten?
Sevarion: Gibt es denn gar nichts, was wir geben könnten, wenn ihr uns passieren lasst?
Oberster Greif (deutet auf Daimonios): Gut, lasst ihn als Pfand hier! und kein Zurück mehr!
Der Schock steht ihnen ins Gesicht geschrieben, damit haben sie nun wirklich nicht gerechnet! Dann ergreift der Greif nochmals das Wort.
Oberster Greif: Aber ihr sollt eine Chance haben, euer Pfand einzulösen, wenn ihr könnt. Ein kleines Rätsel, passt zu euch Menschen: Was ist das? Ungebrochen ist es das alles bewegende, doch nehmt ihr die Hälfte weg, ist es das unwiderrufliche Ende, na?
Alle haben Angst um ihren Gefährten, er selbst natürlich am meisten, und alle denken angestrengt nach, Daimonios selbst hat einige Ansätze, verwirft sie aber wieder, schließlich denkt er an den Kutscher, dem sie damals das Rad gewechselt haben, und hat den Einfall, dass das Rad die Lösung des Rätsels sein könnte, da es ungebrochen jeden Wagen fahren lässt, wenn es in 2 Teil zerbricht aber nicht mehr. Und das zerbrochene Rad ist ein Symbol des Totengottes Boron, also das Ende. Da den anderen nichts besseres eingefallen ist richtet Daimonios das Wort an den Greifen und antwortet mit fester Stimme Rad.
Oberster Greif: Das Wegrecht für das Pfand und das Pfand für das Rad, so sei es. Wenn ihr am See das Einhorn treffen solltet, seid wachsam und vorsichtig, man kann der eigensinnigen Kreatur nie trauen.
Mit diesen Worten steigt der Greif in die Lüfte, die anderen folgen ihm. Es scheint, als können sie jetzt tatsächlich weitergehen. Den Helden, besonders Daimonios, fällt eine Zentnerlast vom Herzen, als die Greife außer Sichtweite sind, andererseits ist er stolz auf sich, weil er sich selbst gerettet hat.
Hexana: Mensch Daimon, ich habe echt geglaubt ich würde dich für immer verlieren, nie wieder Hexensuppe zusammen essen, schrecklich...
Sevarion: Es tut mir so unendlich leid, dass ich dich erst in diese Situation gebracht habe, wir hätten einfach umkehren sollen. Das Rätsel hätte ich nicht gelöst, war das geraten oder gewusst?
Caissa: Mir tut es auch leid, wir haben es deinem Wissen zu verdanken, dass wir dich noch haben, allein deine hilfreichen Zauber im Kampf haben uns schon so manches Mal aus der Klemme geholfen.
Daimonios: geraten war es nicht! Im Voraus gewusst auch nicht! Es war eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen und der Sorge um mein Leben. Ich dachte auch an abstrakte Begriffe wie Zeit oder Lebenswille, doch in all diesen Fällen ist es kein Ende, wenn man die Hälfte wegnimmt. Also musste es ein Begriff sein, der sowohl ein konkreter Gegenstand als auch ein Symbol für das Ende ist, und der mit Bewegung zu tun hat, und das Rad erfüllt all dies. Und nur das Rad in zerbrochener Form ist Borons Symbol neben dem Raben. Deshalb war ich mir nach diesem Gedankengang sicher, dass meine Antwort richtig ist.
Aldaron: Darauf wäre ich nie gekommen.
Daimonios: Deine Waffe ist ja auch mehr das Schwert als die Klugheit, aber gut, dass ihr nicht vorschnell etwas in die Luft gesagt habt, das hätte mich das Leben gekostet.
Am nächsten Tag nehmen sie ihre Reise an den See wieder auf, 2 Tage später erreichen sie einen Wegweiser mit verschiedenen Routen, eine einzelne Hütte steht auch dort. Da jedoch niemand öffnet entscheiden sie sich für eine Umrundung des Sees.
Aldaron: Mensch! dass wir uns so haben reinlegen lassen, das ist völliger Blödsinn, was er uns da verzapft hat, sondern einfach eine Lüge, und dafür hat er uns 5 Dukaten gestohlen.
Sevarion: Sich aufzuregen bringt uns doch auch nichts, denn wir sind hier ja schließlich in Phexcaer, wo man nicht nur über den Tisch gezogen wird, sondern auch teuer mit Gerüchten versorgt wird. Je genauer man nachfragt, desto größeren Unsinn verbreiten sie, damit du nächstes Mal noch mehr bezahlst. Hier hat niemand auch nur die geringste Ahnung von Hyggelik und unserem Problem. Halsabschneider, wie der Kollege schon sagte, den wir getroffen haben bevor wir die Stadt erreichten. An den Einsiedlersee möchte ich aber trotzdem gehen, da wächst Kairan, außerdem soll die Gegend sehr schön sein.
Daimonios: Gute Idee! wir müssen sowieso nach Westen, um weiter zu kommen, also nichts wie hin, von dort aus kann man dann weiter nach Westen wandern, Proviant müssten wir genug finden zu dieser Jahreszeit.
nach 2 Tagen Reise
Caissa: Seht mal dort vorne, da kommt was auf uns zu.
Jandrim: Wo denn ich sehe nichts.
Caissa: Na von da oben auf der Wiese, aus der Luft. Was sind denn das für Wesen?
Daimonios: Bei Praios! Das sind Greife! Eine Mischung aus Raubvögeln und Löwen, wenn sie dich einmal gepackt haben, lassen sie dich nicht mehr runter! Jetzt sind sie gelandet und bleiben stehen, scheint nicht so, als wollten sie uns überfallen, aber wenn wir schnell vorwärts kommen wollen, müssen wir an Ihnen vorbei.
Hexana: Ich habe keine Lust nach einem Umweg zu suchen, also weiter.
Als sie sich den Wesen nähern, kommt das größte von Ihnen auf sie zu.
Oberster Greif: Dies ist die Greifenwiese, Fremde, ihr Menschlinge habt hier nichts zu suchen, also kehrt um und sucht euch einen anderen Weg!
Sie beratschlagen, Caissa versucht zu verhandeln, doch offensichtlich hat sie die falsche Herangehensweise gewählt, ihr Argument prallt beim Greif ab:
Oberster Greif: Das sind Menschenprobleme! Die Frage ist, was habt ihr uns schon zu bieten?
Sevarion: Gibt es denn gar nichts, was wir geben könnten, wenn ihr uns passieren lasst?
Oberster Greif (deutet auf Daimonios): Gut, lasst ihn als Pfand hier! und kein Zurück mehr!
Der Schock steht ihnen ins Gesicht geschrieben, damit haben sie nun wirklich nicht gerechnet! Dann ergreift der Greif nochmals das Wort.
Oberster Greif: Aber ihr sollt eine Chance haben, euer Pfand einzulösen, wenn ihr könnt. Ein kleines Rätsel, passt zu euch Menschen: Was ist das? Ungebrochen ist es das alles bewegende, doch nehmt ihr die Hälfte weg, ist es das unwiderrufliche Ende, na?
Alle haben Angst um ihren Gefährten, er selbst natürlich am meisten, und alle denken angestrengt nach, Daimonios selbst hat einige Ansätze, verwirft sie aber wieder, schließlich denkt er an den Kutscher, dem sie damals das Rad gewechselt haben, und hat den Einfall, dass das Rad die Lösung des Rätsels sein könnte, da es ungebrochen jeden Wagen fahren lässt, wenn es in 2 Teil zerbricht aber nicht mehr. Und das zerbrochene Rad ist ein Symbol des Totengottes Boron, also das Ende. Da den anderen nichts besseres eingefallen ist richtet Daimonios das Wort an den Greifen und antwortet mit fester Stimme Rad.
Oberster Greif: Das Wegrecht für das Pfand und das Pfand für das Rad, so sei es. Wenn ihr am See das Einhorn treffen solltet, seid wachsam und vorsichtig, man kann der eigensinnigen Kreatur nie trauen.
Mit diesen Worten steigt der Greif in die Lüfte, die anderen folgen ihm. Es scheint, als können sie jetzt tatsächlich weitergehen. Den Helden, besonders Daimonios, fällt eine Zentnerlast vom Herzen, als die Greife außer Sichtweite sind, andererseits ist er stolz auf sich, weil er sich selbst gerettet hat.
Hexana: Mensch Daimon, ich habe echt geglaubt ich würde dich für immer verlieren, nie wieder Hexensuppe zusammen essen, schrecklich...
Sevarion: Es tut mir so unendlich leid, dass ich dich erst in diese Situation gebracht habe, wir hätten einfach umkehren sollen. Das Rätsel hätte ich nicht gelöst, war das geraten oder gewusst?
Caissa: Mir tut es auch leid, wir haben es deinem Wissen zu verdanken, dass wir dich noch haben, allein deine hilfreichen Zauber im Kampf haben uns schon so manches Mal aus der Klemme geholfen.
Daimonios: geraten war es nicht! Im Voraus gewusst auch nicht! Es war eine Mischung aus verschiedenen Ansätzen und der Sorge um mein Leben. Ich dachte auch an abstrakte Begriffe wie Zeit oder Lebenswille, doch in all diesen Fällen ist es kein Ende, wenn man die Hälfte wegnimmt. Also musste es ein Begriff sein, der sowohl ein konkreter Gegenstand als auch ein Symbol für das Ende ist, und der mit Bewegung zu tun hat, und das Rad erfüllt all dies. Und nur das Rad in zerbrochener Form ist Borons Symbol neben dem Raben. Deshalb war ich mir nach diesem Gedankengang sicher, dass meine Antwort richtig ist.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
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