19.11.2016, 23:53
einige Tage später in Ottarje
Hexana: da wären wir also, ich denke wir haben es in einer guten Zeit geschafft. Laut Beschreibung müssten wir jetzt gleich vor seinem Haus stehen.
Sie klopfen, ein sehr alter Mann öffnet die Tür und fragt nach dem Begehr.
Caissa: Kennt Ihr Hyggelik?
Hjore: Ja, irgendwie bin ich wohl mit ihm verwandt, aber da fragt ihr besser seinen Urenkel Beorn Hjassason in Angbodirtal. Außerdem gab es da noch 2 Verwandte in Phexcaer, Alrik Derondan und... den zweiten Namen habe ich wieder vergessen. Wartet mal kurz (später) Das ist ein alter Pergamentfetzen, den ich von Hyggelik geerbt habe, die hat mein Vater mal beim Spielen an eine Familie in Clanegh verloren, aber ich habe sie zurückgewonnen, war aber nicht er Mühe wert, weil man nichts damit anfangen kann, nehmt sie mit, wenn es euch irgendwie weiterhilft
Hexana: Danke, das hilft uns wirklich weiter.
Hjore: Thinmar Firunjasdotter, jetzt fällt mir der zweite Name wieder ein, diese Familie in Clanegh meine ich, aber die wird euch wohl kaum weiterhelfen können. Das sich für den noch jemand interessiert... na denn machts gut, ich muss mich wieder hinlegen, man wird eben nicht jünger.
Als sie wieder draußen stehen und die Karte genauer betrachten, fällt auf, dass dieses Teil nicht so ganz zu den anderen passt, wodurch der Wert dieses Teil zu sinken droht.
Daimonios: Er sagte doch dass dieses Kartenteil durch Spielsucht ihren Besitzer gewechselt hat, vielleicht hat die Familie Firunjasdotter, als der Vorfahre von Ahrenson das Teil verlor, es kopiert und eine Fälschung erstellt, die dann von Hjore zurückgewonnen wurde. Denn ich denke nicht, dass Hjore ein Betrüger ist. Die Wege auf der Karte scheinen sich jetzt etwas zu widersprechen, nur einer kann richtig sein, ich vermute mittlerweile dass das unten nicht der Weg, sondern der Bodir sein soll. Mal sehen, was die anderen Teile sagen, die uns noch fehlen.
Thordosch: Steck die Teile weg, jetzt wird gekämpft gegen den Meister!
Sevarion: Ich mach ja schon...
Segel werden gesetzt, nach Ljasdahl geschippert und die Landstraße nach Hjallander Hof betreten, frohen Mutes machen sie sich auf den Weg, die Waffen poliert und die Messer gewetzt. Gerade zur Perainestunde des späten Abend erreichen sie ihn, auf den ersten Blick ist nichts besonders zu erkennen. Man hört die Leute im Haus Geschichten erzählen, bald schon ist das Licht gelöscht und der Hof schlummert friedlich im Mondenschein. Doch sollte der Schein bald trügen? Nebel zieht auf, urplötzlich, obwohl es eigentlich viel zu warm dafür ist. Daimonios ahnt schon, dass hier Magie im Spiel sein muss, und zwar ganz schön mächtige Magie! Inzwischen ist der Nebel so dicht, dass man die eigene Nase nicht mehr erkennen kann. Und schwupp! Ist der Hof auf einen Schlag verschwunden, statt dessen steht dort ein mächtiges, düsteres Anwesen, ein wahrlich prächtiger Bau mit schmiedeeisernem Tor und einer Treppe aus Marmor, an der Tür ein riesiger Türklopfer, die Tür steht etwas offen, eine Einladung... Einen Augenblick zögern sie, dann nehmen sie ihren Mut zusammen und gehen in das Grundstück hinein, eine Art Diener steht hinter der Eingangstür und spricht die Helden an.
Diener: Der Meister erwartet euch bereits, wenn ihr mir bitte folgen wollt?
Caissa: Gut, Diener, führe uns zu deinem Herrn!
Der Diener führt die Helden die Treppe hinauf bis hin zu einem Großen Saal, in dem ein ganz in Schwarz gekleideter Mann gerade an einem langen Tisch sitzt. Als sie eintreten, macht der Diener eine Geste und verschwindet.
Graf Feuerfuchs: Ihr seid also die Seuche, die all meine Truppen vernichtet hat? Und jetzt wollt ihr also auch noch in mein Reich eindringen, um mich zu fordern? Mutig seid ihr, denn das haben schon einige vor euch versucht, und sie alle stehen mir noch heute zu Diensten, schaut sie euch an! Das sind alles Leute wie ihr, die es wagten sich mir in den Weg zu stellen, und bald werdet auch ihr meine Diener sein. Seid ihr überhaupt bereit für den Totentanz?
Aldaron: Los, auf geht es, schnappen wir uns den Schwätzer!
Graf Feuerfuchs: Nun gut, es sei! Lasset den Tanz beginnen!
Was mit Tanz gemeint ist, wird bald klar. Untote, Geister und Dämonen bevölkern nach und nach den Raum, Der Graf lässt zunächst seine kleinen Diener kämpfen und greift nicht selbst in das Geschehen ein, vielmehr versucht er sie unter Kontrolle zu halten.
Daimonios: Jetzt wird es eisenhart! Jeder, der eine magische Waffe zur Hand hat verwende diese bitte, alle anderen kümmern sich um Skelette und Zombies, mal sehen was noch nachkommt, und passt auf den Graf auf! Der glaubt wohl, er ist so genial, weil er Untote und Zombies auf uns hetzen kann, aber keine Angst, das kann ich auch...
Es tobt die Schlacht, eine Harpyie und 2 Untote können sofort ausgeschaltet werden, Daimonios gelingt es, selber 2 Dämonen zu beschwören, so dass die Gegner etwas abgelenkt sind, vor allem Aldaron und den Zwergen soll dadurch die Möglichkeit gegeben werden, gezielt Treffer zu setzen Caissa wiederum wechselt zwischen Nahangriffen und Fernangriffen, ein untoter Oger ist auch noch im Anmarsch, hier muss Jandrim ein paar Schläge einstecken.
Als die Helden die Oberhand zu gewinnen scheinen, beschließt Graf Feuerfuchs selbst einzugreifen und schleudert Ignifaxii auf Thordosch, der kein Schutzamulett trägt. Es schmerzt ordentlich, aber er geht trotzdem weiter zu ihm hin, um ihn in die Mangel zu nehmen. Da kommt Hexana zur Hilfe und stellt sich vor den Zwerg, der nächste Ignifaxius prallt an Hexana ab und zeig keine Wirkung. Das gibt Thordosch Gelegenheit einen Heiltrank zu schlucken. Mittlerweile sind nur noch der Graf, 2 Skelette der Ghul und der Oger auf dem Feld. Dem Graf geht schon die Zauberkraft aus, der Oger ist auch schon schwer angeschlagen. Graf Feuerfuchs gerät in einen Schlaghagel von Thordosch und Hexana, dem er erliegt, wie auch der Rest seiner Mannschaft.
Graf Feuerfuchs ist noch nicht ganz tot, er sieht wütend nach oben zu seinen siegreichen Widersachern, Plötzlich beginnt es zu krachen, die Deckenbalken werden jeden Moment herunterkommen.
Graf Feuerfuchs: Glaubtet ihr wirklich, dass es so einfach wäre?
Er lacht grausig, so gut es eben im Sterben noch geht.
Daimonios: Schnell weg hier! Der Zauber lässt mit dem Tod des Grafen nach! Das Ding wird einstürzen!
geschickt weichen sie den herunterkommenden Brocken aus, laufen die Treppe herunter und raus zum schmiedeeisernen Tor, gerade rechtzeitig bevor das Ding komplett zu Staub zerfällt. Irgendwo im Gebüsch hört man etwas leise zwölfmal schlagen, was die Praiosstunde einleutet. Der Nebel verschwindet, und gibt den Hjallander Hof frei! Unzerstört, als ob es das Anwesen nie gegeben hätte. Traum, Einbildung oder doch mächtige Magie? Ersteres ist wohl ausgeschlossen, denn eine bekannte Stimme sagt, dass er wiederkommen werde. Neben dem Hof liegen die Gegenstände die Feuerfuchs und seine Diener im Kampf verloren haben, Thordosch hält einen seltsamen Gürtel in der Hand.
Thordosch: den braucht er doch jetzt sicher nicht mehr.
Hexana: Mann, Thordosch, du klaust aber auch alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Irgendwann sperrt man dich noch ein!
Thordosch lächelt nur müde darüber, vielleicht ist er aber auch noch erschöpft vom Kampf. Mit gutem Gewissen entfernen sie sich vom Hof, um direkt in der näheren Umgebung ein Lager aufzuschlagen, um die gröbsten Wunden zu versorgen, wie durch ein Wunder ist niemand schwerer verletzt.
Hexana: da wären wir also, ich denke wir haben es in einer guten Zeit geschafft. Laut Beschreibung müssten wir jetzt gleich vor seinem Haus stehen.
Sie klopfen, ein sehr alter Mann öffnet die Tür und fragt nach dem Begehr.
Caissa: Kennt Ihr Hyggelik?
Hjore: Ja, irgendwie bin ich wohl mit ihm verwandt, aber da fragt ihr besser seinen Urenkel Beorn Hjassason in Angbodirtal. Außerdem gab es da noch 2 Verwandte in Phexcaer, Alrik Derondan und... den zweiten Namen habe ich wieder vergessen. Wartet mal kurz (später) Das ist ein alter Pergamentfetzen, den ich von Hyggelik geerbt habe, die hat mein Vater mal beim Spielen an eine Familie in Clanegh verloren, aber ich habe sie zurückgewonnen, war aber nicht er Mühe wert, weil man nichts damit anfangen kann, nehmt sie mit, wenn es euch irgendwie weiterhilft
Hexana: Danke, das hilft uns wirklich weiter.
Hjore: Thinmar Firunjasdotter, jetzt fällt mir der zweite Name wieder ein, diese Familie in Clanegh meine ich, aber die wird euch wohl kaum weiterhelfen können. Das sich für den noch jemand interessiert... na denn machts gut, ich muss mich wieder hinlegen, man wird eben nicht jünger.
Als sie wieder draußen stehen und die Karte genauer betrachten, fällt auf, dass dieses Teil nicht so ganz zu den anderen passt, wodurch der Wert dieses Teil zu sinken droht.
Daimonios: Er sagte doch dass dieses Kartenteil durch Spielsucht ihren Besitzer gewechselt hat, vielleicht hat die Familie Firunjasdotter, als der Vorfahre von Ahrenson das Teil verlor, es kopiert und eine Fälschung erstellt, die dann von Hjore zurückgewonnen wurde. Denn ich denke nicht, dass Hjore ein Betrüger ist. Die Wege auf der Karte scheinen sich jetzt etwas zu widersprechen, nur einer kann richtig sein, ich vermute mittlerweile dass das unten nicht der Weg, sondern der Bodir sein soll. Mal sehen, was die anderen Teile sagen, die uns noch fehlen.
Thordosch: Steck die Teile weg, jetzt wird gekämpft gegen den Meister!
Sevarion: Ich mach ja schon...
Segel werden gesetzt, nach Ljasdahl geschippert und die Landstraße nach Hjallander Hof betreten, frohen Mutes machen sie sich auf den Weg, die Waffen poliert und die Messer gewetzt. Gerade zur Perainestunde des späten Abend erreichen sie ihn, auf den ersten Blick ist nichts besonders zu erkennen. Man hört die Leute im Haus Geschichten erzählen, bald schon ist das Licht gelöscht und der Hof schlummert friedlich im Mondenschein. Doch sollte der Schein bald trügen? Nebel zieht auf, urplötzlich, obwohl es eigentlich viel zu warm dafür ist. Daimonios ahnt schon, dass hier Magie im Spiel sein muss, und zwar ganz schön mächtige Magie! Inzwischen ist der Nebel so dicht, dass man die eigene Nase nicht mehr erkennen kann. Und schwupp! Ist der Hof auf einen Schlag verschwunden, statt dessen steht dort ein mächtiges, düsteres Anwesen, ein wahrlich prächtiger Bau mit schmiedeeisernem Tor und einer Treppe aus Marmor, an der Tür ein riesiger Türklopfer, die Tür steht etwas offen, eine Einladung... Einen Augenblick zögern sie, dann nehmen sie ihren Mut zusammen und gehen in das Grundstück hinein, eine Art Diener steht hinter der Eingangstür und spricht die Helden an.
Diener: Der Meister erwartet euch bereits, wenn ihr mir bitte folgen wollt?
Caissa: Gut, Diener, führe uns zu deinem Herrn!
Der Diener führt die Helden die Treppe hinauf bis hin zu einem Großen Saal, in dem ein ganz in Schwarz gekleideter Mann gerade an einem langen Tisch sitzt. Als sie eintreten, macht der Diener eine Geste und verschwindet.
Graf Feuerfuchs: Ihr seid also die Seuche, die all meine Truppen vernichtet hat? Und jetzt wollt ihr also auch noch in mein Reich eindringen, um mich zu fordern? Mutig seid ihr, denn das haben schon einige vor euch versucht, und sie alle stehen mir noch heute zu Diensten, schaut sie euch an! Das sind alles Leute wie ihr, die es wagten sich mir in den Weg zu stellen, und bald werdet auch ihr meine Diener sein. Seid ihr überhaupt bereit für den Totentanz?
Aldaron: Los, auf geht es, schnappen wir uns den Schwätzer!
Graf Feuerfuchs: Nun gut, es sei! Lasset den Tanz beginnen!
Was mit Tanz gemeint ist, wird bald klar. Untote, Geister und Dämonen bevölkern nach und nach den Raum, Der Graf lässt zunächst seine kleinen Diener kämpfen und greift nicht selbst in das Geschehen ein, vielmehr versucht er sie unter Kontrolle zu halten.
Daimonios: Jetzt wird es eisenhart! Jeder, der eine magische Waffe zur Hand hat verwende diese bitte, alle anderen kümmern sich um Skelette und Zombies, mal sehen was noch nachkommt, und passt auf den Graf auf! Der glaubt wohl, er ist so genial, weil er Untote und Zombies auf uns hetzen kann, aber keine Angst, das kann ich auch...
Es tobt die Schlacht, eine Harpyie und 2 Untote können sofort ausgeschaltet werden, Daimonios gelingt es, selber 2 Dämonen zu beschwören, so dass die Gegner etwas abgelenkt sind, vor allem Aldaron und den Zwergen soll dadurch die Möglichkeit gegeben werden, gezielt Treffer zu setzen Caissa wiederum wechselt zwischen Nahangriffen und Fernangriffen, ein untoter Oger ist auch noch im Anmarsch, hier muss Jandrim ein paar Schläge einstecken.
Als die Helden die Oberhand zu gewinnen scheinen, beschließt Graf Feuerfuchs selbst einzugreifen und schleudert Ignifaxii auf Thordosch, der kein Schutzamulett trägt. Es schmerzt ordentlich, aber er geht trotzdem weiter zu ihm hin, um ihn in die Mangel zu nehmen. Da kommt Hexana zur Hilfe und stellt sich vor den Zwerg, der nächste Ignifaxius prallt an Hexana ab und zeig keine Wirkung. Das gibt Thordosch Gelegenheit einen Heiltrank zu schlucken. Mittlerweile sind nur noch der Graf, 2 Skelette der Ghul und der Oger auf dem Feld. Dem Graf geht schon die Zauberkraft aus, der Oger ist auch schon schwer angeschlagen. Graf Feuerfuchs gerät in einen Schlaghagel von Thordosch und Hexana, dem er erliegt, wie auch der Rest seiner Mannschaft.
Graf Feuerfuchs ist noch nicht ganz tot, er sieht wütend nach oben zu seinen siegreichen Widersachern, Plötzlich beginnt es zu krachen, die Deckenbalken werden jeden Moment herunterkommen.
Graf Feuerfuchs: Glaubtet ihr wirklich, dass es so einfach wäre?
Er lacht grausig, so gut es eben im Sterben noch geht.
Daimonios: Schnell weg hier! Der Zauber lässt mit dem Tod des Grafen nach! Das Ding wird einstürzen!
geschickt weichen sie den herunterkommenden Brocken aus, laufen die Treppe herunter und raus zum schmiedeeisernen Tor, gerade rechtzeitig bevor das Ding komplett zu Staub zerfällt. Irgendwo im Gebüsch hört man etwas leise zwölfmal schlagen, was die Praiosstunde einleutet. Der Nebel verschwindet, und gibt den Hjallander Hof frei! Unzerstört, als ob es das Anwesen nie gegeben hätte. Traum, Einbildung oder doch mächtige Magie? Ersteres ist wohl ausgeschlossen, denn eine bekannte Stimme sagt, dass er wiederkommen werde. Neben dem Hof liegen die Gegenstände die Feuerfuchs und seine Diener im Kampf verloren haben, Thordosch hält einen seltsamen Gürtel in der Hand.
Thordosch: den braucht er doch jetzt sicher nicht mehr.
Hexana: Mann, Thordosch, du klaust aber auch alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Irgendwann sperrt man dich noch ein!
Thordosch lächelt nur müde darüber, vielleicht ist er aber auch noch erschöpft vom Kampf. Mit gutem Gewissen entfernen sie sich vom Hof, um direkt in der näheren Umgebung ein Lager aufzuschlagen, um die gröbsten Wunden zu versorgen, wie durch ein Wunder ist niemand schwerer verletzt.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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