Einem auf Dämonenbeschwörung spezialisierten Schwarzmagier könnte die Beschwörung von Dämonen schon leichter fallen. Kommt vermutlich auch auf die Umstände an. Wenn er gar ein Paktierer ist, könnte auch das ihm die Beschwörung von Dämonen erleichtern. Ich denke, das eigentliche Problem ist auch nicht unbedingt, dass es schwer ist, einen Dämon zu beschwören, sondern das Risiko dabei - dass man den Dämon unter Kontrolle behält, wenn er erscheint. Und dass er tut, was man von ihm will.
Ich habe mich mit Dämonenbeschwörung (in DSA ) noch nicht näher beschäftigt, aber generell haben Magier doch diverse Möglichkeiten, sich Zauber zu erleichtern - also warum nicht auch Beschwörungen. Ich hab das Buch jetzt noch nicht gelesen (und habe es noch vor, also bitte nicht spoilern ), aber wenn der Magiercharakter hier vielleicht auch gewisse "Lieblingsdämonen" hat, die er nicht zum ersten Mal beschwört, könnte er auch die dafür notwendigen Objekte stets bei sich tragen. Vielleicht kennt er auch dessen wahren Namen?
Was die Kämpfe betrifft... das klingt für mich jetzt erstmal nach einem Film.
Naja, für den Kampf gegen mehrere Gegner gibt es in DSA ja passende Sonderfertigkeiten. Wenn derjenige speziell darauf trainiert ist und die Gegner ihn unterschätzen und sich dumm anstellen... kommt eben drauf an, wer da gegen wen kämpft, würde ich sagen. Wenn man sich das im realen Leben mal anguckt, wenn ein Schwerverbrecher überwältigt werden soll, scheinen manchmal auch vier ausgebildete Polizisten mit Pfefferspray nicht ausreichend.
Kommt vielleicht auch darauf an, was den Kämpfenden antreibt.
Aber so unrealistische Kämpfe, die der Protagonist eigentlich gar nicht gewinnen könnte, die ihn aber möglichst heldenhaft wirken lassen, liest man ja oft...
Ich habe mich mit Dämonenbeschwörung (in DSA ) noch nicht näher beschäftigt, aber generell haben Magier doch diverse Möglichkeiten, sich Zauber zu erleichtern - also warum nicht auch Beschwörungen. Ich hab das Buch jetzt noch nicht gelesen (und habe es noch vor, also bitte nicht spoilern ), aber wenn der Magiercharakter hier vielleicht auch gewisse "Lieblingsdämonen" hat, die er nicht zum ersten Mal beschwört, könnte er auch die dafür notwendigen Objekte stets bei sich tragen. Vielleicht kennt er auch dessen wahren Namen?
Was die Kämpfe betrifft... das klingt für mich jetzt erstmal nach einem Film.
Naja, für den Kampf gegen mehrere Gegner gibt es in DSA ja passende Sonderfertigkeiten. Wenn derjenige speziell darauf trainiert ist und die Gegner ihn unterschätzen und sich dumm anstellen... kommt eben drauf an, wer da gegen wen kämpft, würde ich sagen. Wenn man sich das im realen Leben mal anguckt, wenn ein Schwerverbrecher überwältigt werden soll, scheinen manchmal auch vier ausgebildete Polizisten mit Pfefferspray nicht ausreichend.
Kommt vielleicht auch darauf an, was den Kämpfenden antreibt.
Aber so unrealistische Kämpfe, die der Protagonist eigentlich gar nicht gewinnen könnte, die ihn aber möglichst heldenhaft wirken lassen, liest man ja oft...