20.10.2016, 15:12
Mitten im Kampf
Sevarion ist inzwischen aufgesprungen und ein paar Schritte zurückgewichen. Er will seinen Kurzbogen ziehen, da macht ihm Daimonios klar, dass der Alp nur mit magischen Waffen besiegt werden kann, worauf er auf seinen magischen Silberstreitkolben wechselt. Der Alp beginnt derweil auf Hexana einzudreschen, und er teil mächtig aus. Damit es schneller geht, greifen Caissa und Daimonios mit Fulminictus zu Hilfe, während Aldaron mit seiner unmagischen Waffe den Alp ablenkt.
Nach ein paar Minuten ist der große Schrecken vorbei, man atmet erstmal durch, Hexana trinkt einen Heiltrank. Nun ist es wieder still, nach dem Jagen und Kräutersuchen wollen sie wenigstens mal ein bisschen schlafen, ohne gleich wieder aufzuschrecken.
Der nächste Tag nennt sich Tag des Rahastes. Zunächst ist nichts Besonderes zu erkennen, aber ein fauliger Geruch liegt in der Luft, schon wieder ein Übel des Namenlosen? Nichts Ess- oder Trinkbares ist zu finden, alles ist verdorben. Als Aldaron seine Waffen kontrollieren will, bemerkt er, dass auch aus seinem Rucksack etwas Fauliges sich breitmacht, Sevarion bemerkt, dass einige Kräuter verdorben sind. Schnell wirft er sie weg, bevor auch noch der Rest schimmelig wird. Alle Vorräte sind verdorben. Betroffen sind die Proviantrationen und die Wasservorräte.
Hexana: Das stinkt ja schlimmer als ein Basilisk! Jetzt wo wie auf Reisen sind, ohnehin kaum vorwärts kommen und von Häschern gejagt werden! Können wir sie nicht retten?
Daimonios: Ich sehe nur eine Möglichkeit, hier hilft nur der Abvenenum Pest und Galle Spruch, aber die Wirkung ist begrenzt, viel werden wir nicht retten können, aber immerhin vielleicht so viel, dass wir eine Notration haben. (zaubert erfolgreich zuerst auf die Essensvorräte und dann auf die Wasservorräte) So, die anderen werfe ich sofort weg, die sind bereits ungenießbar!
Daimonios zählt 5 Rationen, die er wieder essbar machen konnte. Auch die gleiche Menge an Wassereinheiten. Der faulige Geruch ist nun verschwunden, doch vorwärts kommen sie auch heute so gut wie nicht. Plötzlich kommt eiskalter Wind auf, sie beschließen sich am Feuer niederzusetzen, doch haben sie große Mühe, das Feuer in Gang zu halten. Immer wieder glaubt Aldaron oder wer auch immer gerade Wache schiebt, ein Heulen und Scharren ganz in der Nähe ihres Lagers zu hören, ja sogar Wolfsabdrücke zu sehen, die sich aber jedes Mal zurückziehen, wenn sie entdeckt worden sind. So geht es längere Zeit, die Helden sind sehr unruhig, weil sie nicht wissen, ob und wann die namenlosen Wölfe angreifen. Der Mond kommt heraus, ein Vollmond. Und jetzt wird die gesamte Wolfsmeute sichtbar, den Helden bleibt gerade noch Zeit um ihre Waffen zu ergreifen. Das Rudel umfasst mehr als ein Dutzend Wölfe, deren Geheul einem kalt über die Schulter laufen lässt. Sie lassen sich davon aber nicht beeindrucken und schaffen es die Meute zu besiegen, dadurch schöpfen sie wieder neue Hoffnung. Caissa findet bei Ihrer Jagd dringend benötigten Proviant und vor allem Trinkwasser. Dann legen sie sich schnell hin, denn jetzt kommen die beiden schlimmsten Tage des Jahres.
Der vierte namenlosen Tag heißt Tag der Madaraestra oder auch Shaz-Man-Yat. Heute spürt jeder die Gier nach Reichtümern oder sonstigen Genüssen und es kommt immer wieder zu kleinen, aber auch größeren Streitereien. Aber nicht nur sie sind streitsüchtig, auch am Himmel bahnt sich etwas an, 7 Harpyien, Wesen halb Frau und halb Greif, stürzen sich auf sie. An den namenosen Tagen sind sie besonders gefährlich, und die Helden müssen aufpassen, nicht von ihnen fortgetragen zu werden. Außerdem können sie mit Ihren Greifkrallen ganz schön austeilen. Nun müssen sie sich also dieser Harpyien erwehren. Dazu wenden sie ihre übliche Strategie an, Aldaron und die beiden Zwerge binden möglichst viele dieser Viecher, die anderen suchen sich einen Platz von dem sie maximal einmal angegriffen werden können, Es dauert eine geraume Zeit, aber als die ersten beiden Harpyien erledigt sind, geht alles recht schnell. Klar bekommt der eine oder andere einige Treffer ab, doch lebensgefährlich wird niemand verletzt, doch geht dieser Kampf ziemlich in die Knochen, so dass am Ende alle glauben, nicht nur eine Erfahrung reicher sondern zehn Jahre älter geworden zu sein. Aus diesem Grund gehen sie auch keinen Schritt weiter und schlagen sofort ein Lager auf.
Sevarion ist inzwischen aufgesprungen und ein paar Schritte zurückgewichen. Er will seinen Kurzbogen ziehen, da macht ihm Daimonios klar, dass der Alp nur mit magischen Waffen besiegt werden kann, worauf er auf seinen magischen Silberstreitkolben wechselt. Der Alp beginnt derweil auf Hexana einzudreschen, und er teil mächtig aus. Damit es schneller geht, greifen Caissa und Daimonios mit Fulminictus zu Hilfe, während Aldaron mit seiner unmagischen Waffe den Alp ablenkt.
Nach ein paar Minuten ist der große Schrecken vorbei, man atmet erstmal durch, Hexana trinkt einen Heiltrank. Nun ist es wieder still, nach dem Jagen und Kräutersuchen wollen sie wenigstens mal ein bisschen schlafen, ohne gleich wieder aufzuschrecken.
Der nächste Tag nennt sich Tag des Rahastes. Zunächst ist nichts Besonderes zu erkennen, aber ein fauliger Geruch liegt in der Luft, schon wieder ein Übel des Namenlosen? Nichts Ess- oder Trinkbares ist zu finden, alles ist verdorben. Als Aldaron seine Waffen kontrollieren will, bemerkt er, dass auch aus seinem Rucksack etwas Fauliges sich breitmacht, Sevarion bemerkt, dass einige Kräuter verdorben sind. Schnell wirft er sie weg, bevor auch noch der Rest schimmelig wird. Alle Vorräte sind verdorben. Betroffen sind die Proviantrationen und die Wasservorräte.
Hexana: Das stinkt ja schlimmer als ein Basilisk! Jetzt wo wie auf Reisen sind, ohnehin kaum vorwärts kommen und von Häschern gejagt werden! Können wir sie nicht retten?
Daimonios: Ich sehe nur eine Möglichkeit, hier hilft nur der Abvenenum Pest und Galle Spruch, aber die Wirkung ist begrenzt, viel werden wir nicht retten können, aber immerhin vielleicht so viel, dass wir eine Notration haben. (zaubert erfolgreich zuerst auf die Essensvorräte und dann auf die Wasservorräte) So, die anderen werfe ich sofort weg, die sind bereits ungenießbar!
Daimonios zählt 5 Rationen, die er wieder essbar machen konnte. Auch die gleiche Menge an Wassereinheiten. Der faulige Geruch ist nun verschwunden, doch vorwärts kommen sie auch heute so gut wie nicht. Plötzlich kommt eiskalter Wind auf, sie beschließen sich am Feuer niederzusetzen, doch haben sie große Mühe, das Feuer in Gang zu halten. Immer wieder glaubt Aldaron oder wer auch immer gerade Wache schiebt, ein Heulen und Scharren ganz in der Nähe ihres Lagers zu hören, ja sogar Wolfsabdrücke zu sehen, die sich aber jedes Mal zurückziehen, wenn sie entdeckt worden sind. So geht es längere Zeit, die Helden sind sehr unruhig, weil sie nicht wissen, ob und wann die namenlosen Wölfe angreifen. Der Mond kommt heraus, ein Vollmond. Und jetzt wird die gesamte Wolfsmeute sichtbar, den Helden bleibt gerade noch Zeit um ihre Waffen zu ergreifen. Das Rudel umfasst mehr als ein Dutzend Wölfe, deren Geheul einem kalt über die Schulter laufen lässt. Sie lassen sich davon aber nicht beeindrucken und schaffen es die Meute zu besiegen, dadurch schöpfen sie wieder neue Hoffnung. Caissa findet bei Ihrer Jagd dringend benötigten Proviant und vor allem Trinkwasser. Dann legen sie sich schnell hin, denn jetzt kommen die beiden schlimmsten Tage des Jahres.
Der vierte namenlosen Tag heißt Tag der Madaraestra oder auch Shaz-Man-Yat. Heute spürt jeder die Gier nach Reichtümern oder sonstigen Genüssen und es kommt immer wieder zu kleinen, aber auch größeren Streitereien. Aber nicht nur sie sind streitsüchtig, auch am Himmel bahnt sich etwas an, 7 Harpyien, Wesen halb Frau und halb Greif, stürzen sich auf sie. An den namenosen Tagen sind sie besonders gefährlich, und die Helden müssen aufpassen, nicht von ihnen fortgetragen zu werden. Außerdem können sie mit Ihren Greifkrallen ganz schön austeilen. Nun müssen sie sich also dieser Harpyien erwehren. Dazu wenden sie ihre übliche Strategie an, Aldaron und die beiden Zwerge binden möglichst viele dieser Viecher, die anderen suchen sich einen Platz von dem sie maximal einmal angegriffen werden können, Es dauert eine geraume Zeit, aber als die ersten beiden Harpyien erledigt sind, geht alles recht schnell. Klar bekommt der eine oder andere einige Treffer ab, doch lebensgefährlich wird niemand verletzt, doch geht dieser Kampf ziemlich in die Knochen, so dass am Ende alle glauben, nicht nur eine Erfahrung reicher sondern zehn Jahre älter geworden zu sein. Aus diesem Grund gehen sie auch keinen Schritt weiter und schlagen sofort ein Lager auf.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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