12.10.2016, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2016, 15:51 von Lippens die Ente.)
Auf der Wellenreiter
Sevarion: Na denn Leinen los!
es zeigt sich, dass Sevarion mit den Windverhältnissen nicht zurecht kommt und das Schiff nur ganz langsam vorwärts kommt, außerdem weht er von einer ungünstigen Richtung. Am Abend setzt man sich zum Essen an einen langen Tisch, doch irgend etwas scheint nicht zu stimmen, etwas scheint sich zu bewegen, sie sind nicht allein auf dem Schiff. Ein Schmerz von hinten und sich nähernde Gestalten bestätigen diese Annahme, instinktiv fahren sie hoch und ziehen die Waffen, schon sind auch die Angreifer von allen Seiten herangetreten und eröffnen das Feuer mit Wurfgeschossen, etwa eine so große Gruppe wie beim ersten Mal. Was sie hier wollen ist klar: So effizient wie möglich töten, um an die Kartenteile zu kommen. Ein paar Minuten später ist der Kampf gewonnen, die Kampfbeute wird eingesammelt. Wie haben die sich nur auf das Schiff schleichen können? Das ärgert sie schon etwas, dass sie das Schiff nicht gründlicher durchsucht haben, schließlich werfen sie die toten Attentäter über Bord und säubern das Schiff.
Thordosch: Mann oh Mann! kaum auf dem Meer schon geht alles drunter und drüber! Ich weiß schon warum ich nicht zur See fahre!
Hexana: Wie konnte das nur passieren? Die gesamte Vorfreude ist dahin, das hätte schnell in die Hose gehen können, stell dir vor die hätten uns nachts erwischt ?!
Sevarion: Ich setze jetzt wieder die Segel, sonst kommen wir vor Mitte Rahja nicht in Prem an!
Insgesamt sind sie knapp 4 Tage auf See, als der Leuchtturm von Prem sichtbar wird. Erleichtert darüber die erste Seefahrt geschafft zu haben gehen sie von Bord, Thordosch ist froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, leider muss Sevarion ihn enttäuschen, denn schon bald geht es weiter nach Aryn, zuvor verkaufen sie die leichten Waffen der Attentäter, über Wunden brauchen sie sich nicht beklagen, denn sie sind bei bester Gesundheit. Im Angebot des Gemischtwaren Händlers sind große Fischernetze, was Sevarion auf die Idee bringt, eines zu kaufen um mit dem eigenen Schiff auf Fischfang zu gehen. Eine gute Idee, wie die anderen meinen, natürlich fahren sie gleich aus, um zu schauen, ob sich Fische darin verfangen. Offensichtlich hat Sevarion einen günstigen Platz gefunden, denn er bedeutet Aldaron den Anker zu werfen. Nach 2 Stunden holen die beiden das Netz wieder ein, 28 Fische zappeln im Netz, 27 Heringe und 1 Prembutt, die anderen beglückwünschen Sevarion zu diesem guten Fang.
Nach einem kurzen Gasthausaufenthalt in Prem fahren sie weiter nach Aryn, sie nehmen dabei noch einen Passagier auf, der eine Überfahrt nach Aryn gesucht hat, auf dem Weg dahin unterhalten sie sich etwas, in Aryn geht er wieder von Bord, gerade mal 10 Stunden hat die Fahrt gedauert.
Später in der Taverne bei einem Bierchen und einem guten Essen verrät der Wirt den Wohnort von Lunaticio da Casaverde, der ein Magier zu sein scheint. Es ist das Haus ganz östlich vor der Mauer. Dieser Hinweis ist wichtig gewesen, denn in dieser Gegend sieht ein Haus wie das andere aus, auf ihr klopfen rührt sich nichts, die Türe ist verschlossen, es ist aber das korrekte Haus, es scheint also niemand da zu sein. Es muss also die Tür geöffnet werden. Daimonios spricht einen Foramen. Beim zweiten Versuch klappt es und die Tür schwingt leise auf. Leise schlüpfen sie hindurch und schließen die Tür wieder, bevor jemand was mitbekommt.
Zunächst scheint es ein ganz normales Haus zu sein, nichts besonderes zu erkennen, als Thordosch ein Buch auffällt.
Daimonios: Zeig her! (blättert) Es handelt sich hier um einen Lohnmagier, der sich in der Region Thorwal selbstständig gemacht hat, nachdem in seiner Heimat die Konkurrenz zu groß wurde, er bietet seinen Magie zum Dienst an, derzeit hat er 5 Magier als Personal eingestellt, weil die Geschäfte wohl gut laufen, und jetzt ist auch klar, warum er nicht da ist: Er hat auf einem Walfängerschiff angeheuert, um diesen Schutz anzubieten.
Hexana: Walfänger in dieser Gegend? Die werden gehängt!
Daimonios: eben, drum haben sie die auch angeheuert. Aber das ist noch harmlos, er preist hier seine größten Taten an. Einmal hat er einem Händler, der seine Frau loswerden wollte, diese mit Bannbaladin auf eine Klippe gelockt und mit einem Aeolitus runtergestoßen und dann seine Belohnung kassiert. Und ein anderes Mal hat er einen Bauernhof magisch verschlossen und dann mit einem Flammenstrahl das Gebäude abgefackelt, und sich an den Todesschreien der Bewohner ergötzt. Ich könnte euch noch mehr erzählen, die anderen Taten sind nicht weniger sadistisch.
Sevarion: Na denn Leinen los!
es zeigt sich, dass Sevarion mit den Windverhältnissen nicht zurecht kommt und das Schiff nur ganz langsam vorwärts kommt, außerdem weht er von einer ungünstigen Richtung. Am Abend setzt man sich zum Essen an einen langen Tisch, doch irgend etwas scheint nicht zu stimmen, etwas scheint sich zu bewegen, sie sind nicht allein auf dem Schiff. Ein Schmerz von hinten und sich nähernde Gestalten bestätigen diese Annahme, instinktiv fahren sie hoch und ziehen die Waffen, schon sind auch die Angreifer von allen Seiten herangetreten und eröffnen das Feuer mit Wurfgeschossen, etwa eine so große Gruppe wie beim ersten Mal. Was sie hier wollen ist klar: So effizient wie möglich töten, um an die Kartenteile zu kommen. Ein paar Minuten später ist der Kampf gewonnen, die Kampfbeute wird eingesammelt. Wie haben die sich nur auf das Schiff schleichen können? Das ärgert sie schon etwas, dass sie das Schiff nicht gründlicher durchsucht haben, schließlich werfen sie die toten Attentäter über Bord und säubern das Schiff.
Thordosch: Mann oh Mann! kaum auf dem Meer schon geht alles drunter und drüber! Ich weiß schon warum ich nicht zur See fahre!
Hexana: Wie konnte das nur passieren? Die gesamte Vorfreude ist dahin, das hätte schnell in die Hose gehen können, stell dir vor die hätten uns nachts erwischt ?!
Sevarion: Ich setze jetzt wieder die Segel, sonst kommen wir vor Mitte Rahja nicht in Prem an!
Insgesamt sind sie knapp 4 Tage auf See, als der Leuchtturm von Prem sichtbar wird. Erleichtert darüber die erste Seefahrt geschafft zu haben gehen sie von Bord, Thordosch ist froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, leider muss Sevarion ihn enttäuschen, denn schon bald geht es weiter nach Aryn, zuvor verkaufen sie die leichten Waffen der Attentäter, über Wunden brauchen sie sich nicht beklagen, denn sie sind bei bester Gesundheit. Im Angebot des Gemischtwaren Händlers sind große Fischernetze, was Sevarion auf die Idee bringt, eines zu kaufen um mit dem eigenen Schiff auf Fischfang zu gehen. Eine gute Idee, wie die anderen meinen, natürlich fahren sie gleich aus, um zu schauen, ob sich Fische darin verfangen. Offensichtlich hat Sevarion einen günstigen Platz gefunden, denn er bedeutet Aldaron den Anker zu werfen. Nach 2 Stunden holen die beiden das Netz wieder ein, 28 Fische zappeln im Netz, 27 Heringe und 1 Prembutt, die anderen beglückwünschen Sevarion zu diesem guten Fang.
Nach einem kurzen Gasthausaufenthalt in Prem fahren sie weiter nach Aryn, sie nehmen dabei noch einen Passagier auf, der eine Überfahrt nach Aryn gesucht hat, auf dem Weg dahin unterhalten sie sich etwas, in Aryn geht er wieder von Bord, gerade mal 10 Stunden hat die Fahrt gedauert.
Später in der Taverne bei einem Bierchen und einem guten Essen verrät der Wirt den Wohnort von Lunaticio da Casaverde, der ein Magier zu sein scheint. Es ist das Haus ganz östlich vor der Mauer. Dieser Hinweis ist wichtig gewesen, denn in dieser Gegend sieht ein Haus wie das andere aus, auf ihr klopfen rührt sich nichts, die Türe ist verschlossen, es ist aber das korrekte Haus, es scheint also niemand da zu sein. Es muss also die Tür geöffnet werden. Daimonios spricht einen Foramen. Beim zweiten Versuch klappt es und die Tür schwingt leise auf. Leise schlüpfen sie hindurch und schließen die Tür wieder, bevor jemand was mitbekommt.
Zunächst scheint es ein ganz normales Haus zu sein, nichts besonderes zu erkennen, als Thordosch ein Buch auffällt.
Daimonios: Zeig her! (blättert) Es handelt sich hier um einen Lohnmagier, der sich in der Region Thorwal selbstständig gemacht hat, nachdem in seiner Heimat die Konkurrenz zu groß wurde, er bietet seinen Magie zum Dienst an, derzeit hat er 5 Magier als Personal eingestellt, weil die Geschäfte wohl gut laufen, und jetzt ist auch klar, warum er nicht da ist: Er hat auf einem Walfängerschiff angeheuert, um diesen Schutz anzubieten.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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