10.10.2016, 10:21
Unmittelbar werden mindestens ein halbes Dutzend Orks, und nicht etwa gewöhnliche Patrouillenorks sondern erfahrene Kämpfer, sowie 2 Ork-Bogenschützen auf die Helden aufmerksam, und im Hintergrund schickt sich auch der Orkschamane mit seinem prachtvollen Schamanenstab an, am Kampf mitzuwirken. Eine günstige Aufstellung bringen sie nicht hin, Aldaron und Jandrim gerät in eine eingeklemmte Lage und beide kassieren trotz hoher Rüstung einige Treffer, ein paar davon mit Giftwirkung. Zum Glück sind alle mit Einbeeren und ein paar Tränken ausgestattet. Sevarion nutzt zum ersten mal überhaupt einen Langbogen, um wenigstens 2 Fernkämpfer zu haben, die den Orks zusetzen können, Hexana zaubert wieder ihren Radau, Daimonios bringt zeitweise Orks auf seine Seite mit Bannbaladin, so dass es etwas einfacher wird. Doch auch die Orks rücken nach, 3 starke Orks und 3 Bogenschützen kommen insgesamt noch dazu, ein richtiges Gemetzel, und der Schamane versteht es, seine Magie wirkungsvoll einzusetzen, mit Hilfe des Feuerbannamulettes kann Aldaron einen Teil der Zauberenergie auffangen, endlich ist sie erschöpft und auch die restlichen Orks können der Reihe nach eingekreist und besiegt werden, am Ende ergreifen die letzten Orks die Flucht, der Kampf ist vorüber.
Alle: Für die Götter!!
Fürwahr, ein wirklich tapferer Kampf, den Rondra bestimmt zu würdigen weiß, sie blicken an die Stelle, wo der Geweihte am Pfahl hängt, gespenstisch ruhig ist es geworden, nur die eigenen Herzen sind noch zu hören. Caissa muss nicht lange honsehen, um zu bemerken, dass der Geweihte nun tot ist, vielleicht hat er noch gesehen, wie die Helden sich in die Schlacht geworfen haben, aber nun ist er in Borons Hallen, wenigstens wurde er gerächt.
Hexana (schneidet den Geweihten vom Pfahl und legt ihn ganz langsam zu Boden): Schade, er ist tot, wären wir doch nur früher gekommen!
Aldaron (flüstert): Mach dir keinen Vorwurf, das bringt doch nichts, was er jetzt verdient ist eine angemessene Bestattung, und das müssen wir übernehmen.
Thordosch: Seht mal, hier ist ein Dokument in seiner Tasche, hier steht sein Name und dass er gerade mal 25 Götterläufe gesehen hat.
Daimonios: Was treibt einen so edlen Südländer in diese karge Region? Wir werden es wohl nie erfahren, aber er muss wegen eines Auftrages hier gewesen sein, sonst kommt doch keiner freiwillig ins Nordland, außer uns versteht sich. Grausamer Ritualmord, diese Orks waren echte Sadisten.
Hexana: Ich will weg, dieser Ort ist keiner, wo man gerne bleibt.
Aldaron: Beerdigen wir ihn nicht hier, wo das ganze Blut ist, sondern an einem reinen Ort, und ich weiß auch schon wo.
Jandrim: Ach ja? Wo denn?
Aldaron: Dort, wo seine Waffe liegt, die legen wir als Grabbeigabe dazu, beten zu den Göttern und können unseren Weg fortsetzen.
Thordosch: Das ist ja ganz schön weit. Und du meinst, wir sollen ihn zu Fuß tragen?
Aldaron: Genau das, ich helfe dir auch.
Sie nehmen den Geweihten zu dritt und verlassen den grausigen Ort, eine halbe Stunde später erreichen sie die Stelle, wo der Rondrakamm liegt, dort schaufeln sie ein Grab, setzen ihn bei und beten zu den Göttern. Als sie damit fertig sind, schwebt eine Gestalt aus der Luft heran, die an eine Löwin erinnert, ehrfürchtig blicken die Helden zu ihr empor. Die Gestalt blickt zurück, nickt kurz und ist verschwunden.
Aldaron: Das war Rondra, sie hat uns zu erkennen gegeben, dass wir richtig gehandelt haben, kommt, lasst uns weiterziehen.
die nächsten 2 Wochen verbringen sie mit Wanderungen südlich von Thorwal, um den Kräutervorrat aufzustocken und den Termin der Schifffertigstellung abzuwarten, am 6. Ingerimm schließlich ist es so weit: Die Schiffbauarbeiten sind abgeschlossen, der Meister der Werft gratuliert ihnen zu ihrer nagelneuen Knorre.
Sevarion: Sehr schön, jetzt werden wir bald auf unserem eigenen Schiff über die Wellen reiten.
Caissa: Hey, das ist der perfekte Name für unser Schiff!
Zu Ehren der Helden wird die Schiffstaufe gemacht, sie taufen ihr Schiff auf den Namen Wellenreiter, schließlich wird ihnen die Schiffsurkunde überreicht und natürlich Schnaps getrunken, gleich am nächsten Tag soll die Wellenreiter in See stechen. Während sich Sevarion, Caissa, Aldaron, Daimonios und Hexana schon auf die erste Überfahrt freuen, schauen die beiden Zwerge dem Abenteuer mit Skepsis entgegen, schließlich fühlen sie sich auf dem Element Wasser nicht gerade zu Hause und werden immer so leicht seekrank. Über das Ziel ist man sich einig: Prem. Von dort aus soll es dann weiter nach Aryn gehen, um dem Lunaticio de Casaverde auf die Spur zu kommen. Nachdem Sevarion die Strecke berechnet und ein bisschen Proviant gebunkert hat, geht die Fahrt los.
Alle: Für die Götter!!
Fürwahr, ein wirklich tapferer Kampf, den Rondra bestimmt zu würdigen weiß, sie blicken an die Stelle, wo der Geweihte am Pfahl hängt, gespenstisch ruhig ist es geworden, nur die eigenen Herzen sind noch zu hören. Caissa muss nicht lange honsehen, um zu bemerken, dass der Geweihte nun tot ist, vielleicht hat er noch gesehen, wie die Helden sich in die Schlacht geworfen haben, aber nun ist er in Borons Hallen, wenigstens wurde er gerächt.
Hexana (schneidet den Geweihten vom Pfahl und legt ihn ganz langsam zu Boden): Schade, er ist tot, wären wir doch nur früher gekommen!
Aldaron (flüstert): Mach dir keinen Vorwurf, das bringt doch nichts, was er jetzt verdient ist eine angemessene Bestattung, und das müssen wir übernehmen.
Thordosch: Seht mal, hier ist ein Dokument in seiner Tasche, hier steht sein Name und dass er gerade mal 25 Götterläufe gesehen hat.
Daimonios: Was treibt einen so edlen Südländer in diese karge Region? Wir werden es wohl nie erfahren, aber er muss wegen eines Auftrages hier gewesen sein, sonst kommt doch keiner freiwillig ins Nordland, außer uns versteht sich. Grausamer Ritualmord, diese Orks waren echte Sadisten.
Hexana: Ich will weg, dieser Ort ist keiner, wo man gerne bleibt.
Aldaron: Beerdigen wir ihn nicht hier, wo das ganze Blut ist, sondern an einem reinen Ort, und ich weiß auch schon wo.
Jandrim: Ach ja? Wo denn?
Aldaron: Dort, wo seine Waffe liegt, die legen wir als Grabbeigabe dazu, beten zu den Göttern und können unseren Weg fortsetzen.
Thordosch: Das ist ja ganz schön weit. Und du meinst, wir sollen ihn zu Fuß tragen?
Aldaron: Genau das, ich helfe dir auch.
Sie nehmen den Geweihten zu dritt und verlassen den grausigen Ort, eine halbe Stunde später erreichen sie die Stelle, wo der Rondrakamm liegt, dort schaufeln sie ein Grab, setzen ihn bei und beten zu den Göttern. Als sie damit fertig sind, schwebt eine Gestalt aus der Luft heran, die an eine Löwin erinnert, ehrfürchtig blicken die Helden zu ihr empor. Die Gestalt blickt zurück, nickt kurz und ist verschwunden.
Aldaron: Das war Rondra, sie hat uns zu erkennen gegeben, dass wir richtig gehandelt haben, kommt, lasst uns weiterziehen.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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