27.09.2016, 21:20
Da es nicht ihre Pferde sind, kümmern sie sich nicht weiter darum, sondern reisen nach Skelellen. Skelellen ist ein abgelegener Ort an der Grenze zur Wildnis. Trotzdem ist es recht beschaulich, und im Gegensatz zu Kravik gibt es hier eine Herberge, denn der Kampf und das Waldlabyrinth hat ganz schön geschlaucht. Mittlerweile hat es aufgehört zu schneien und die Sonne scheint. Thordosch will gleich mal wissen, ob die Leute hier im Osten keine Angst vor den Orks haben, die ja sehr aktiv zu sein scheinen, darum klopft er einfach mal an ein beliebiges Haus und eine junge Frau schaut heraus, etwas überrascht. Als Thordosch und die anderen von ihrem Auftrag erzählen, sagt sie, dass sie darüber eigentlich nichts weiß, und hier sei auch nichts ungewöhnliches passiert. Als hätten die Orks sie gehört, hört man plötzlich Leute, die schreiend auseinanderfahren und ständig Orks! Orks! brüllen. Bevor Thordosch die junge Frau fragen kann was los ist, sind alle angsterfüllt in ihre Häuser verschwunden, sogar die Markthändler haben in der naheliegenden Taverne Unterschlumpf gesucht, um sich vor den anstürmenden Orks in Sicherheit zu bringen, nur noch die Helden stehen draußen, ein Kampf ist unvermeidlich.
Aldaron: zu den Waffen! keine Zeit irgendwas zu formieren! haut alles rein was ihr könnt, ausruhen können wir uns später
Hexana: Gut, ich lasse meinen Besen tanzen, doch jetzt lasst Taten sprechen.
Der Kampf ist nicht einfach, denn 5 Orks gehen direkt in den Kampf und von Norden nähern sich weitere Orks. Durch ein paar schwere Treffer und Magieeinsatz kann diese Hürde gemeistert werden, Daimonios muss ein paar Schläge einstecken, die anderen kommen mit leichten Schrammen davon, ärgerlicherweise zerbricht der Zweihänder von Aldaron. Endlich wird es wieder ruhiger in Skelellen, die Leute kommen aus ihren Häusern, auch die junge Frau, alle sind froh, dass die Gefahr vorüber ist. Anschließend erzählt die junge Frau von der Aufgabe des Hetmanns und dem Auftrag, wodurch sich neue Unruhe ausbreitet. Sevarion und Hexana versuchen die Einwohner zu beruhigen, doch das gelingt nicht so recht. Die Einwohner sehen die Helden als Beschützer und bitten sie, hier zu bleiben und die Orks zu erwarten. Es kostet einige Mühe, ihnen klar zu machen, dass das nicht geht, wenn man die Orks aufhalten will. Schließlich machen die Einwohner sich daran, die toten Orks aus der Stadt zu schleppen, schließlich verschwinden sie wieder in den Häusern, die Helden jedoch verkaufen die Waffen der Orks auf dem Markt und besorgen sich Wirselkräuter, die ausgegangen sind.
Daimonios: hatten wir nicht schon mal mehr Geld? wo ist das denn hingekommen?
Caissa: Das habe ich in Thorwal bei Stoerrebrandt eingelagert, damit ihr es nicht unterwegs für irgendwelchen Schrott ausgebt! Als wir in der Herberge waren und die Zwergenkapelle so einen Krach gemacht hat, habe ich mich davongestohlen. Ich möchte das Schiff bauen lassen.
Sevarion: du warst das? das holen wir wieder ab!
Caissa: schon gut, will ich doch auch, lasst uns nach Thorwal aufbrechen.
Thordosch: ach ja, wie viel hast du denn gebunkert?
Caissa: 400 Dukaten.
Jetzt müssen sie den ganzen weg nach Thorwal antreten nach einer kurzen Pause legen sie schon los. Sie entdecken einen versteckten Trampelpfad, der von der Straße Skelellen-Kravik westwärts in den Wald führt. Nicht gerade ein komfortabler Weg, doch scheint es tatsächlich eine Art Abkürzung zu sein, denn nach nicht einmal 4 Tagen erreichen sie einen Fluss, offensichtlich der Roval. Im Schilf liegt ein kleines Boot vor Anker, woher es kommt ist ungewiss, doch ersparen sie sich eine Schwimmeinlage, was die Laune von Thordosch und Jandrim gleich deutlich nach oben schnellen lässt, auf dem Weg nach Thorwal - mittlerweile ist der Perainemonat angebrochen - hören sie gar nicht mehr auf zu singen. Daimonios und Sevarion sind dadurch etwas genervt. Als sie Thorwal endlich erreichen, wird erst einmal ordentlich Bier getrunken.
Aldaron: zu den Waffen! keine Zeit irgendwas zu formieren! haut alles rein was ihr könnt, ausruhen können wir uns später
Hexana: Gut, ich lasse meinen Besen tanzen, doch jetzt lasst Taten sprechen.
Der Kampf ist nicht einfach, denn 5 Orks gehen direkt in den Kampf und von Norden nähern sich weitere Orks. Durch ein paar schwere Treffer und Magieeinsatz kann diese Hürde gemeistert werden, Daimonios muss ein paar Schläge einstecken, die anderen kommen mit leichten Schrammen davon, ärgerlicherweise zerbricht der Zweihänder von Aldaron. Endlich wird es wieder ruhiger in Skelellen, die Leute kommen aus ihren Häusern, auch die junge Frau, alle sind froh, dass die Gefahr vorüber ist. Anschließend erzählt die junge Frau von der Aufgabe des Hetmanns und dem Auftrag, wodurch sich neue Unruhe ausbreitet. Sevarion und Hexana versuchen die Einwohner zu beruhigen, doch das gelingt nicht so recht. Die Einwohner sehen die Helden als Beschützer und bitten sie, hier zu bleiben und die Orks zu erwarten. Es kostet einige Mühe, ihnen klar zu machen, dass das nicht geht, wenn man die Orks aufhalten will. Schließlich machen die Einwohner sich daran, die toten Orks aus der Stadt zu schleppen, schließlich verschwinden sie wieder in den Häusern, die Helden jedoch verkaufen die Waffen der Orks auf dem Markt und besorgen sich Wirselkräuter, die ausgegangen sind.
Daimonios: hatten wir nicht schon mal mehr Geld? wo ist das denn hingekommen?
Caissa: Das habe ich in Thorwal bei Stoerrebrandt eingelagert, damit ihr es nicht unterwegs für irgendwelchen Schrott ausgebt! Als wir in der Herberge waren und die Zwergenkapelle so einen Krach gemacht hat, habe ich mich davongestohlen. Ich möchte das Schiff bauen lassen.
Sevarion: du warst das? das holen wir wieder ab!
Caissa: schon gut, will ich doch auch, lasst uns nach Thorwal aufbrechen.
Thordosch: ach ja, wie viel hast du denn gebunkert?
Caissa: 400 Dukaten.
Jetzt müssen sie den ganzen weg nach Thorwal antreten nach einer kurzen Pause legen sie schon los. Sie entdecken einen versteckten Trampelpfad, der von der Straße Skelellen-Kravik westwärts in den Wald führt. Nicht gerade ein komfortabler Weg, doch scheint es tatsächlich eine Art Abkürzung zu sein, denn nach nicht einmal 4 Tagen erreichen sie einen Fluss, offensichtlich der Roval. Im Schilf liegt ein kleines Boot vor Anker, woher es kommt ist ungewiss, doch ersparen sie sich eine Schwimmeinlage, was die Laune von Thordosch und Jandrim gleich deutlich nach oben schnellen lässt, auf dem Weg nach Thorwal - mittlerweile ist der Perainemonat angebrochen - hören sie gar nicht mehr auf zu singen. Daimonios und Sevarion sind dadurch etwas genervt. Als sie Thorwal endlich erreichen, wird erst einmal ordentlich Bier getrunken.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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