26.09.2016, 14:55
Im Wald zwischen Kravik und Skelellen
Thordosch: Wie jetzt weiter? Hat jemand von euch eine Idee?
Hexana: Puh, schwer, außer den Pferden gibt es keine Spur, such du mal nach einer Fährte, Caissa.
Caissa (sucht den Boden und die Bäume nach Spuren ab) Die Burschen haben ihre Spuren verwischt, es gibt nichts, was ich als Anhaltspunkt nehmen könnte.
Daimonios: Wie wäre es denn mit einem Zauberspruch? Eine Möglichkeit ist, mittels Adler und Wolf sich in ein Tier zu verwandeln und so das Versteck auszukundschaften, oder wir versuchen einen Exposami Kreatur zu wirken, um Gegner in unserer Nähe zu erkunden. Ich selbst muss hier leider passen, da ich keinen dieser Zauber beherrsche.
Hexana: Ich ebenfalls nicht.
Sevarion: Ich auch nicht, das sind keine druidischen Zauber, und Lektionen lohnen sich bisher auch nicht, bleibst nur noch du Caissa.
Aldaron: Warum denn so kompliziert? Wir gehen einfach hinein in den Wald, die finden wir so auch!
Inzwischen hat sich Caissa in Pose gestellt, murmelt ein paar Worte und lauscht, unternimmt einen zweiten Versuch. Anschließend zieht sie sich ihre Kleidung aus, spricht wieder einige Worte, bevor sie sich enttäuscht wieder anzieht und zur Gruppe zurückkehrt.
Caissa: Heute ist nicht mein Tag, nichts funktioniert, einen weiteren Versuch verkneife ich mir, sonst bin ich beim sicher kommenden Kampf gegen Larelas entkräftet und treffe mein Ziel nicht.
Aldaron: habe ich doch gesagt, wir müssen sofort in den Wald, sonst machen sie sich noch ganz aus dem Staub.
Aber das Glück ist ihnen auch weiterhin nicht hold und schon nach ganz kurzer Zeit haben sie komplett die Orientierung verloren, auch unter Thordoschs Führung ändert sich nichts. Zu allem Überfluss besteht das Dickicht aus Pfaden, die sich dauernd kreuzen, und mehr als einmal endet der Pfad in einer Sackgasse, wo man sich höchstens mit einer schweren Maschine den Weg bahnen könnte.
Aldaron: ich habe keine Ahnung, wo wir hier sind, eine Komödie voller Wirrungen.
Jandrim: Schaut mal da vorne, hier ist der Wald etwas weniger dicht.
Daimonios: Gut gesehen, Jandrim, hier scheint es sogar sehr licht zu werden, eine größere Lichtung.
Nach Larelas müssen sie nicht lange suchen, denn er scheint sie bereits erwartet zu haben, und er hat sowohl seinen blinkenden Schuppenpanzer als auch seinen guten Zweihänder angelegt, Helm und Plattenzeug komplettieren seine Ausrüstung. Er brüllt seinen beiden Kumpanen, offensichtlich sind es Söldner, zu, sich die Bastarde vorzuknöpfen, und schon bewegen sich die drei auf die Helden zu.
Aldaron: Da sind sie! Larelas ist gut gerüstet, da gegen wir 3 drauf, kommt ihr 2 kleinen. Ihr anderen umringt einen der anderen und kämpft gegen ihn, den anderen versucht zu verzaubern, und jetzt los!
Es folgt ein Gemetzel, an dessen Ende die beiden Söldner tot darniederliegen, während Larelas schwer getroffen seine letzten Atemzüge macht, voller Entsetzen sieht der Aldaron, der ihm den Todesstoß versetzt hat, an und spricht:
Larelas: Ihr Bastarde! Der Meister wird die Kartenteile von euch schon noch bekommen! Alle werdet ihr sterben!
Aldaron (ruhig lächelnd): das sehe ich anders, wir werden deinen Meister schon kriegen.
Larelas: Ganz sicher nicht, zumal ihr nicht wisst, mit wem ihr es da zu tun habt! (stirbt)
Aldaron (spuckt auf den toten Larelas): wie jämmerlich, dieser Kriegerfeigling starb in seinen eigenen Schuhen!
Thordosch: Mist, seine Rüstung und sein Zweihänder sind zerbrochen, die können wir nicht mehr brauchen, auch sonst sind nur die Handwaffen der Söldner zu gebrauchen.
Die Hütte auf der Lichtung, wohl früher ein Geräteschuppen ist mit Holzbänken, provisorischen Regalen, Wasserfässern und einer Feuerstelle ausgestattet, so dass man sich hier längere Zeit aufhalten kann, selbst als Winterlager ist es bestens geeignet, wenn man genug Vorräte einpackt. Derzeit ist nicht allzuviel Vorrat im Haus, trotzdem nehmen sie einige brauchbare Gegenstände mit. bevor sie den Wald wieder verlassen, von den Pferden fehlt jede Spur.
Thordosch: Wie jetzt weiter? Hat jemand von euch eine Idee?
Hexana: Puh, schwer, außer den Pferden gibt es keine Spur, such du mal nach einer Fährte, Caissa.
Caissa (sucht den Boden und die Bäume nach Spuren ab) Die Burschen haben ihre Spuren verwischt, es gibt nichts, was ich als Anhaltspunkt nehmen könnte.
Daimonios: Wie wäre es denn mit einem Zauberspruch? Eine Möglichkeit ist, mittels Adler und Wolf sich in ein Tier zu verwandeln und so das Versteck auszukundschaften, oder wir versuchen einen Exposami Kreatur zu wirken, um Gegner in unserer Nähe zu erkunden. Ich selbst muss hier leider passen, da ich keinen dieser Zauber beherrsche.
Hexana: Ich ebenfalls nicht.
Sevarion: Ich auch nicht, das sind keine druidischen Zauber, und Lektionen lohnen sich bisher auch nicht, bleibst nur noch du Caissa.
Aldaron: Warum denn so kompliziert? Wir gehen einfach hinein in den Wald, die finden wir so auch!
Inzwischen hat sich Caissa in Pose gestellt, murmelt ein paar Worte und lauscht, unternimmt einen zweiten Versuch. Anschließend zieht sie sich ihre Kleidung aus, spricht wieder einige Worte, bevor sie sich enttäuscht wieder anzieht und zur Gruppe zurückkehrt.
Caissa: Heute ist nicht mein Tag, nichts funktioniert, einen weiteren Versuch verkneife ich mir, sonst bin ich beim sicher kommenden Kampf gegen Larelas entkräftet und treffe mein Ziel nicht.
Aldaron: habe ich doch gesagt, wir müssen sofort in den Wald, sonst machen sie sich noch ganz aus dem Staub.
Aber das Glück ist ihnen auch weiterhin nicht hold und schon nach ganz kurzer Zeit haben sie komplett die Orientierung verloren, auch unter Thordoschs Führung ändert sich nichts. Zu allem Überfluss besteht das Dickicht aus Pfaden, die sich dauernd kreuzen, und mehr als einmal endet der Pfad in einer Sackgasse, wo man sich höchstens mit einer schweren Maschine den Weg bahnen könnte.
Aldaron: ich habe keine Ahnung, wo wir hier sind, eine Komödie voller Wirrungen.
Jandrim: Schaut mal da vorne, hier ist der Wald etwas weniger dicht.
Daimonios: Gut gesehen, Jandrim, hier scheint es sogar sehr licht zu werden, eine größere Lichtung.
Nach Larelas müssen sie nicht lange suchen, denn er scheint sie bereits erwartet zu haben, und er hat sowohl seinen blinkenden Schuppenpanzer als auch seinen guten Zweihänder angelegt, Helm und Plattenzeug komplettieren seine Ausrüstung. Er brüllt seinen beiden Kumpanen, offensichtlich sind es Söldner, zu, sich die Bastarde vorzuknöpfen, und schon bewegen sich die drei auf die Helden zu.
Aldaron: Da sind sie! Larelas ist gut gerüstet, da gegen wir 3 drauf, kommt ihr 2 kleinen. Ihr anderen umringt einen der anderen und kämpft gegen ihn, den anderen versucht zu verzaubern, und jetzt los!
Es folgt ein Gemetzel, an dessen Ende die beiden Söldner tot darniederliegen, während Larelas schwer getroffen seine letzten Atemzüge macht, voller Entsetzen sieht der Aldaron, der ihm den Todesstoß versetzt hat, an und spricht:
Larelas: Ihr Bastarde! Der Meister wird die Kartenteile von euch schon noch bekommen! Alle werdet ihr sterben!
Aldaron (ruhig lächelnd): das sehe ich anders, wir werden deinen Meister schon kriegen.
Larelas: Ganz sicher nicht, zumal ihr nicht wisst, mit wem ihr es da zu tun habt! (stirbt)
Aldaron (spuckt auf den toten Larelas): wie jämmerlich, dieser Kriegerfeigling starb in seinen eigenen Schuhen!
Thordosch: Mist, seine Rüstung und sein Zweihänder sind zerbrochen, die können wir nicht mehr brauchen, auch sonst sind nur die Handwaffen der Söldner zu gebrauchen.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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