15.09.2016, 14:25
Auf der Strecke von Rovamund nach Nordvest
Caissa: Bisher ist es ja wunderbar gelaufen, wir haben uns schon richtig einen Namen gemacht. Selbst das Attentat ist ein Beweis, wie geläufig unsere Namen hier oben schon sind.
Daimonios: Und was willst du uns damit sagen?
Caissa: Das wir stolz sein können, natürlich ist es einfach mit so jemandem wie mir als Wildnisanführer. Mir fallen Sachen auf, wo ihr locker vorbeigegangen wärt.
Thordosch: Ach wirklich? Was könnte es abseits des Weges schon son interessantes geben?
Caissa: Das hier zum Beispiel, schaut mal da links im Gebüsch, da liegt etwas.
Sevarion: Klar, eine Leiche hast du da gefunden in der Wildnis, sieh mal hier, er hat mehrere Bisswunden, er wurde sicher das Opfer von Wölfen, nicht ungewöhnlich.
Thordosch: Halten wir eine kurze Andacht und begraben wir ihn, vorher nehmen wir ihm aber noch diese Amulett hier ab.
Sie vergraben die Leiche und sprechen ein kurzes Gebet, anschließend ziehen sie mit dem Amulett im Gepäck weiter. Ein Schneesturm jagt den anderen, nur langsam kommen sie voran, immerhin sind sie in Bewegung, was sie etwas wärmt, trotzdem leidet der ein oder andere an Erfrierungen, in der Nacht werden sie zudem von einem einzelnen hungrigen Oger geweckt, der Caissa einen gewaltigen Hieb versetzt, bevor sie ihn mit dem Zauber Band und Fessel an Ort und Stelle festbindet. Die weitere Reise über Nordvest nach Kravik verläuft ohne Zwischenfälle, doch war nun der gesamte Vorrat an Wirselkräutern aufgebraucht. Wenn jetzt jemand Frostschäden bekäme, könnte es gefährlich werden, und hier in den östlichen Dörfern ist nur selten Markt und die Leute haben nicht allzu viel zu kaufen und verkaufen.
In der Taverne, wo sie mehrere Bier trinken und eine große Mahlzeit bestellen, erfahren sie, dass Larelas und seine Kumpane den Kvalor Rodiak aus seinem Haus vertrieben und für sich in Besitz genommen haben, dieser larelas sei nichts anderes als ein alter Stänkerbolzen, der immer Ärger mache. Sie beschließen, draußen ein Lager aufzuschlagen, den Rausch auszuschlafen und bei Rodiaks Haus aufzuschlagen. Vorher machen sie sich schon mal kampfbereit. Eine gute Sache, denn noch bevor sie an die Tür klopfen können hört man eine Stimme aus dem Hintergrund rufen:
Stimme (laut): Macht sie fertig! lasst keinen am Leben!
Schon sind 4 vollbewaffnete Kämpfer heran und zwingen die Helden zum Kampf. Der Krieger im Schuppenpanzer, der diese Worte gesagt hat, bleibt einstweilen vor der Tür stehen, kein Zweifel, das muss dieser nostrianische Krieger Larelas sein. Doch als erstes gilt es, die Kämpfer auszuschalten, da es nur 4 sind benutzen sie ihre herkömmliche Methdode, Aldaron und die beiden Zwerge in den Nahkampf, Caissa aus der Ferne, Hexana setzt ihren Hexenbesen als Fernlenkwaffe sein, Sevarion geht in den vorsichtigen Nahkampf gegen einen Kämpfer und Daimonios ebenfalls, jederzeit für einen Zauber bereit, wenn es notwendig ist. Nahezu unbeschadet überstehen sie diesen Kampf, schon nach kurzer Zeit ist auch der letzter Kämpfer tot am Boden. Larelas muss das beobachtet haben, und als er gesehen hat, dass seine Kämpfer den Kampf verlieren würden, hat er den Kampf genutzt, um mit 2 weiteren Gefährten 3 Pferde am Haus loszumachen und abzuhauen, was soll als nächstes geschehen?
Aldaron: Es ist eine Schande, was sich heutzutage alles nostrianischer Krieger nennen darf, noch dazu von sowieso, das war alles andere als kriegerhaft: Ein Attentat vorbereiten, seine Kämpfer vorschicken, um nicht selber kämpfen zu müssen, und dann auch noch abhauen, wenn es nicht so läuft wie geplant. Aber so leicht wollt ihr den doch nicht davon kommen lassen, oder? Wir sollten so schnell wie möglich hinterher, zu Pferde haben sie schon einen gewissen Vorsprung.
Ohne Widerspruch verlässt die Truppe den Kampfplatz Richtung Norden, denn dorthin sind sie geritten. Schon nach wenigen Meilen sehen sie rechts einen Bauernhof mit Pferden und einem Ochsenkarren. Nach 3 Männern auf Pferden erkundigt erhalten sie eine Bestätigung ihrer Vermutung, dass sie nach Norden in den Wald geritten sind, einig ist man sich sofort, dass sie sofort nachsetzen müssen, es war nur die Frage wie.
Sevarion: Vielleicht sollten wir uns auch Pferde besorgen, dann können wir sie vielleicht noch einholen!
Thordosch: Sonst geht es dir schon noch gut? Nichts und niemand bringt mich hier auf ein Pferd! Wenn, dann nehmen wir den Karren.
Daimonios: In so einem Eiltempo bin ich noch nie gefahren, und schaut euch mal den Weg an. Überall Schlaglöcher, da kippt der Karren in der nächsten Kurve um und wir haben fremdes Eigentum beschädigt. Wir gehen zu Fuß, wohin soll er denn abhauen? Hier geht es ja nur noch nach Skelellen und den Gebirgspass schaffen sie nicht mit Pferden, wir gehen zu Fuß und halten nach Spuren Ausschau.
Als Jandrim und Hexana zustimmen, entscheiden sie sich für die Reise zu Fuß. Am ersten Tag passiert nichts, doch am Mittag des zweiten Tages sehen sie auf einmal 3 reiterlose Pferde am Wegesrand stehen. Kein Zweifel, Larelas und seine Kumpane sind nach Osten in den Wald geflüchtet, da hätten die Pferde nur gestört, doch nichts deutet darauf hin, wo Larelas lang gelaufen sein könnte. Was nun?
Caissa: Bisher ist es ja wunderbar gelaufen, wir haben uns schon richtig einen Namen gemacht. Selbst das Attentat ist ein Beweis, wie geläufig unsere Namen hier oben schon sind.
Daimonios: Und was willst du uns damit sagen?
Caissa: Das wir stolz sein können, natürlich ist es einfach mit so jemandem wie mir als Wildnisanführer. Mir fallen Sachen auf, wo ihr locker vorbeigegangen wärt.
Thordosch: Ach wirklich? Was könnte es abseits des Weges schon son interessantes geben?
Caissa: Das hier zum Beispiel, schaut mal da links im Gebüsch, da liegt etwas.
Sevarion: Klar, eine Leiche hast du da gefunden in der Wildnis, sieh mal hier, er hat mehrere Bisswunden, er wurde sicher das Opfer von Wölfen, nicht ungewöhnlich.
Thordosch: Halten wir eine kurze Andacht und begraben wir ihn, vorher nehmen wir ihm aber noch diese Amulett hier ab.
Sie vergraben die Leiche und sprechen ein kurzes Gebet, anschließend ziehen sie mit dem Amulett im Gepäck weiter. Ein Schneesturm jagt den anderen, nur langsam kommen sie voran, immerhin sind sie in Bewegung, was sie etwas wärmt, trotzdem leidet der ein oder andere an Erfrierungen, in der Nacht werden sie zudem von einem einzelnen hungrigen Oger geweckt, der Caissa einen gewaltigen Hieb versetzt, bevor sie ihn mit dem Zauber Band und Fessel an Ort und Stelle festbindet. Die weitere Reise über Nordvest nach Kravik verläuft ohne Zwischenfälle, doch war nun der gesamte Vorrat an Wirselkräutern aufgebraucht. Wenn jetzt jemand Frostschäden bekäme, könnte es gefährlich werden, und hier in den östlichen Dörfern ist nur selten Markt und die Leute haben nicht allzu viel zu kaufen und verkaufen.
In der Taverne, wo sie mehrere Bier trinken und eine große Mahlzeit bestellen, erfahren sie, dass Larelas und seine Kumpane den Kvalor Rodiak aus seinem Haus vertrieben und für sich in Besitz genommen haben, dieser larelas sei nichts anderes als ein alter Stänkerbolzen, der immer Ärger mache. Sie beschließen, draußen ein Lager aufzuschlagen, den Rausch auszuschlafen und bei Rodiaks Haus aufzuschlagen. Vorher machen sie sich schon mal kampfbereit. Eine gute Sache, denn noch bevor sie an die Tür klopfen können hört man eine Stimme aus dem Hintergrund rufen:
Stimme (laut): Macht sie fertig! lasst keinen am Leben!
Schon sind 4 vollbewaffnete Kämpfer heran und zwingen die Helden zum Kampf. Der Krieger im Schuppenpanzer, der diese Worte gesagt hat, bleibt einstweilen vor der Tür stehen, kein Zweifel, das muss dieser nostrianische Krieger Larelas sein. Doch als erstes gilt es, die Kämpfer auszuschalten, da es nur 4 sind benutzen sie ihre herkömmliche Methdode, Aldaron und die beiden Zwerge in den Nahkampf, Caissa aus der Ferne, Hexana setzt ihren Hexenbesen als Fernlenkwaffe sein, Sevarion geht in den vorsichtigen Nahkampf gegen einen Kämpfer und Daimonios ebenfalls, jederzeit für einen Zauber bereit, wenn es notwendig ist. Nahezu unbeschadet überstehen sie diesen Kampf, schon nach kurzer Zeit ist auch der letzter Kämpfer tot am Boden. Larelas muss das beobachtet haben, und als er gesehen hat, dass seine Kämpfer den Kampf verlieren würden, hat er den Kampf genutzt, um mit 2 weiteren Gefährten 3 Pferde am Haus loszumachen und abzuhauen, was soll als nächstes geschehen?
Aldaron: Es ist eine Schande, was sich heutzutage alles nostrianischer Krieger nennen darf, noch dazu von sowieso, das war alles andere als kriegerhaft: Ein Attentat vorbereiten, seine Kämpfer vorschicken, um nicht selber kämpfen zu müssen, und dann auch noch abhauen, wenn es nicht so läuft wie geplant. Aber so leicht wollt ihr den doch nicht davon kommen lassen, oder? Wir sollten so schnell wie möglich hinterher, zu Pferde haben sie schon einen gewissen Vorsprung.
Ohne Widerspruch verlässt die Truppe den Kampfplatz Richtung Norden, denn dorthin sind sie geritten. Schon nach wenigen Meilen sehen sie rechts einen Bauernhof mit Pferden und einem Ochsenkarren. Nach 3 Männern auf Pferden erkundigt erhalten sie eine Bestätigung ihrer Vermutung, dass sie nach Norden in den Wald geritten sind, einig ist man sich sofort, dass sie sofort nachsetzen müssen, es war nur die Frage wie.
Sevarion: Vielleicht sollten wir uns auch Pferde besorgen, dann können wir sie vielleicht noch einholen!
Thordosch: Sonst geht es dir schon noch gut? Nichts und niemand bringt mich hier auf ein Pferd! Wenn, dann nehmen wir den Karren.
Daimonios: In so einem Eiltempo bin ich noch nie gefahren, und schaut euch mal den Weg an. Überall Schlaglöcher, da kippt der Karren in der nächsten Kurve um und wir haben fremdes Eigentum beschädigt. Wir gehen zu Fuß, wohin soll er denn abhauen? Hier geht es ja nur noch nach Skelellen und den Gebirgspass schaffen sie nicht mit Pferden, wir gehen zu Fuß und halten nach Spuren Ausschau.
Als Jandrim und Hexana zustimmen, entscheiden sie sich für die Reise zu Fuß. Am ersten Tag passiert nichts, doch am Mittag des zweiten Tages sehen sie auf einmal 3 reiterlose Pferde am Wegesrand stehen. Kein Zweifel, Larelas und seine Kumpane sind nach Osten in den Wald geflüchtet, da hätten die Pferde nur gestört, doch nichts deutet darauf hin, wo Larelas lang gelaufen sein könnte. Was nun?
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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