27.06.2016, 10:20
in Thorwal
Thordosch: Da sind wir also, war ja gar nicht mal so schwer, jetzt lasst uns erst einmal den Kram loswerden, diese Messerchen und Wurfdolche, Kinderkram wenn ihr mich fragt.
Hexana: Ich dachte ehrlich, ich würde den Löffel abgeben, aber dank euch bin ich da heil raus gekommen.
Aldaron: Tja, wir nannten uns beim Hetmann ja die Helden, die er sucht! Offensichtlich sind wir schon zu bekannt hier in der Gegend, und dieser unbekannte Provinzbandit der unser Leben und die Kartenteile haben will ist hinter uns her.
Sevarion: Aber die meisten Leute hier sind doch freundlich, wir müssen zwar wachsam sein, dürfen aber nicht gleich hinter jedem Busch einen Räuber vermuten.
Daimonios: Also gut, unserer nächsten Ziele sind Werft, Marktplatz, Dramosch!
Schnell machen die Helden die Waffen der Attentäter zu Geld und erkundigen sich bei der Werft um den neuen Preis, der nochmal billiger ist, jedoch haben die Helden noch nicht genug, so dass sie erst mal wieder abziehen müssen, immerhin wissen sie nun, wie viel sie auftreiben müssen, um an das Schiff zu kommen, 500 Dukaten.
Thordosch: Hast du gehört, Jandrim? 500 Dukaten, da müssen wir nur noch knapp über 100 Dukaten finden und das Schiff gehört uns!
Caissa: Hast du überhaupt Ahnung von der Seefahrt? Das beste Schiff nützt doch überhaupt nichts, wenn es bei der nächsten Gelegenheit absäuft. Kann von euch jemand segeln oder so?
Thordosch: Also ich nicht.
Jandrim: Ich auch nicht.
Aldaron: Na kommt, einer wird sich doch dafür opfern können, so schwierig wirds schon nicht sein.
Sevarion: Na gut, ich werde mich mal mit dem Zeugs auseinandersetzen, aber da muss ich mir noch einiges ansehen, von mir aus brauchen wir das Schiff auch nicht sofort kaufen, wenn wir die 500 Dukaten haben.
Hexana: Wieso nicht? Bevor uns das Geld wieder gestohlen wird? Wenn wir 500 Dukaten haben, lassen wir das Schiff bauen, wir müssen es ja nicht sofort benutzen.
Nach diesem Gespräch geht es weiter den Berg hinauf zum alten Ugdalf, kaum klopfen sie an Dramoschs Tür, werden sie prompt empfangen.
Meister Dramosch: Ah, die Helden des Hetmanns! Ihr kommt wir gerufen. Meine Schüler haben sich etwas erkundigt und festgestellt, dass sich in den unteren Etagen, die normalerweise nicht zugänglich sind, namenloses Gesindel breitgemacht hat. Ich brauche jemanden, der diese Keller wieder sicher macht, und wer könnte das besser als ihr?
Aldaron: Gemacht, wir sind sofort dabei! (sie wollen schon durch den Eingang der Zwingfeste stürmen)
Meister Dramosch: Halt! Nicht so schnell! Ihr werdet für diese Mission geweihte Waffen und genug Seil brauchen, da in einer der Unterebenen ein Einsturz den normalen Weg nach unten blockiert, weiter sind meine Schüler nicht runtergekommen, weil sie sich nicht getraut haben, aber bei euch ist das was anderes.
Daimonios: Ich, Hexana und Sevarion haben von Haus aus magische Waffen, das sollte reichen, notfalls haben wir Kampfzauber zur Verfügung, genug Zaubertränke ebenfalls, und in der ersten Kiste oben sind etliche Seile drin, die wir nicht mitgenommen haben, wir können also sofort beginnen.
Meister Dramosch: Gut, mögen die Zwölfe mit euch sein, ich erfahre dann selber, ob ihr erfolgreich wart und schenke euch dann nochmal 50 Dukaten.
Mit den Seilen ausgerüstet machen sie sich auf den Weg in Ebene 2, vorbei an den Truhen, bis zu der Tür, die bei ihrem letzten Besuch noch mit schweren Balken verrammelt war, jetzt genügt ein Druck gegen den Türgriff, und die Tür lässt sich öffnen. Caissa schnüffelt und warnt die anderen, dass es hier streng nach Moder riecht und schon lange Zeit keiner mehr hier gewesen sein muss. Mehr ist nicht mehr, denn direkt hinter der Tür führt eine Wendeltreppe in die Tiefe. Unten windet sich ein schmaler Gang entlang, Thordosch entdeckt links eine Tür und knackt das Schloss. Doch der Raum hat außer einem großen Loch nichts zu bieten, aus dem Loch ist ein Gurgeln zu hören, der Schacht ist zu steil, um hier klettern zu können, doch was ist das? Fast hätte er etwas übersehen, in einer Nische auf der gegenüberliegenden Seite liegen am Boden 4 Fackeln, die sofort mitgenommen werden. Weiter den Gang entlang, knackt Thordosch die nächste Tür, die sich vor der nächsten Biegung befindet. Der Raum ist leer, im hinteren Teil des Raumes führt ein Schacht steil, aber nicht senkrecht nach unten, der Gang ist offensichtlich länger als der Schein ihres Lichtes. Wo er endet, können sie nicht erkennen.
Caissa: Das muss die Stelle sein, die Meister Dramosch gemeint hat. Wenn wir also weiterkommen wollen, müssen wir uns ein Seil anlegen und runterklettern, oder wollt ihr lieber rutschen?
Aldaron: Erst einmal geht der obere Gang aber noch weiter, bevor wir hier runtergehen, sollten wir erst noch den oberen Gang zu Ende erforschen, vielleicht ist da ja noch etwas.
Sevarion: na gut, gehen wir weiter und sehen mal nach.
Thordosch: Da sind wir also, war ja gar nicht mal so schwer, jetzt lasst uns erst einmal den Kram loswerden, diese Messerchen und Wurfdolche, Kinderkram wenn ihr mich fragt.
Hexana: Ich dachte ehrlich, ich würde den Löffel abgeben, aber dank euch bin ich da heil raus gekommen.
Aldaron: Tja, wir nannten uns beim Hetmann ja die Helden, die er sucht! Offensichtlich sind wir schon zu bekannt hier in der Gegend, und dieser unbekannte Provinzbandit der unser Leben und die Kartenteile haben will ist hinter uns her.
Sevarion: Aber die meisten Leute hier sind doch freundlich, wir müssen zwar wachsam sein, dürfen aber nicht gleich hinter jedem Busch einen Räuber vermuten.
Daimonios: Also gut, unserer nächsten Ziele sind Werft, Marktplatz, Dramosch!
Schnell machen die Helden die Waffen der Attentäter zu Geld und erkundigen sich bei der Werft um den neuen Preis, der nochmal billiger ist, jedoch haben die Helden noch nicht genug, so dass sie erst mal wieder abziehen müssen, immerhin wissen sie nun, wie viel sie auftreiben müssen, um an das Schiff zu kommen, 500 Dukaten.
Thordosch: Hast du gehört, Jandrim? 500 Dukaten, da müssen wir nur noch knapp über 100 Dukaten finden und das Schiff gehört uns!
Caissa: Hast du überhaupt Ahnung von der Seefahrt? Das beste Schiff nützt doch überhaupt nichts, wenn es bei der nächsten Gelegenheit absäuft. Kann von euch jemand segeln oder so?
Thordosch: Also ich nicht.
Jandrim: Ich auch nicht.
Aldaron: Na kommt, einer wird sich doch dafür opfern können, so schwierig wirds schon nicht sein.
Sevarion: Na gut, ich werde mich mal mit dem Zeugs auseinandersetzen, aber da muss ich mir noch einiges ansehen, von mir aus brauchen wir das Schiff auch nicht sofort kaufen, wenn wir die 500 Dukaten haben.
Hexana: Wieso nicht? Bevor uns das Geld wieder gestohlen wird? Wenn wir 500 Dukaten haben, lassen wir das Schiff bauen, wir müssen es ja nicht sofort benutzen.
Nach diesem Gespräch geht es weiter den Berg hinauf zum alten Ugdalf, kaum klopfen sie an Dramoschs Tür, werden sie prompt empfangen.
Meister Dramosch: Ah, die Helden des Hetmanns! Ihr kommt wir gerufen. Meine Schüler haben sich etwas erkundigt und festgestellt, dass sich in den unteren Etagen, die normalerweise nicht zugänglich sind, namenloses Gesindel breitgemacht hat. Ich brauche jemanden, der diese Keller wieder sicher macht, und wer könnte das besser als ihr?
Aldaron: Gemacht, wir sind sofort dabei! (sie wollen schon durch den Eingang der Zwingfeste stürmen)
Meister Dramosch: Halt! Nicht so schnell! Ihr werdet für diese Mission geweihte Waffen und genug Seil brauchen, da in einer der Unterebenen ein Einsturz den normalen Weg nach unten blockiert, weiter sind meine Schüler nicht runtergekommen, weil sie sich nicht getraut haben, aber bei euch ist das was anderes.
Daimonios: Ich, Hexana und Sevarion haben von Haus aus magische Waffen, das sollte reichen, notfalls haben wir Kampfzauber zur Verfügung, genug Zaubertränke ebenfalls, und in der ersten Kiste oben sind etliche Seile drin, die wir nicht mitgenommen haben, wir können also sofort beginnen.
Meister Dramosch: Gut, mögen die Zwölfe mit euch sein, ich erfahre dann selber, ob ihr erfolgreich wart und schenke euch dann nochmal 50 Dukaten.
Mit den Seilen ausgerüstet machen sie sich auf den Weg in Ebene 2, vorbei an den Truhen, bis zu der Tür, die bei ihrem letzten Besuch noch mit schweren Balken verrammelt war, jetzt genügt ein Druck gegen den Türgriff, und die Tür lässt sich öffnen. Caissa schnüffelt und warnt die anderen, dass es hier streng nach Moder riecht und schon lange Zeit keiner mehr hier gewesen sein muss. Mehr ist nicht mehr, denn direkt hinter der Tür führt eine Wendeltreppe in die Tiefe. Unten windet sich ein schmaler Gang entlang, Thordosch entdeckt links eine Tür und knackt das Schloss. Doch der Raum hat außer einem großen Loch nichts zu bieten, aus dem Loch ist ein Gurgeln zu hören, der Schacht ist zu steil, um hier klettern zu können, doch was ist das? Fast hätte er etwas übersehen, in einer Nische auf der gegenüberliegenden Seite liegen am Boden 4 Fackeln, die sofort mitgenommen werden. Weiter den Gang entlang, knackt Thordosch die nächste Tür, die sich vor der nächsten Biegung befindet. Der Raum ist leer, im hinteren Teil des Raumes führt ein Schacht steil, aber nicht senkrecht nach unten, der Gang ist offensichtlich länger als der Schein ihres Lichtes. Wo er endet, können sie nicht erkennen.
Caissa: Das muss die Stelle sein, die Meister Dramosch gemeint hat. Wenn wir also weiterkommen wollen, müssen wir uns ein Seil anlegen und runterklettern, oder wollt ihr lieber rutschen?
Aldaron: Erst einmal geht der obere Gang aber noch weiter, bevor wir hier runtergehen, sollten wir erst noch den oberen Gang zu Ende erforschen, vielleicht ist da ja noch etwas.
Sevarion: na gut, gehen wir weiter und sehen mal nach.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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