16.05.2016, 15:22
Immer noch im Tempel des Namenlosen
Die Tür hat ein Guckfenster. Kein Zweifel, dahinter muss sich das allerheiligste des Namenlosen befinden: Ein großer Altar, viele Statuen zur rechten und zur linken, vereinzelt laufen Priester und andere Diener herum, das muss es also sein. Aldaron und Thordosch nehmen Anlauf, um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben, das gelingt auch. Ein heißer Kampf erwartet die 6 Helden. Aldaron sollte wieder die Schützen auf sich ziehen und die gefährlichen Priester mit wenigen gezielten, aber starken Treffern aus dem Weg räumen, doch wird er frühes Opfer eines Horriphobus, die anderen müssen eingreifen. Daimonios stellt sich ungünstig auf und wird zu Zielscheibe von 2 Kultisten, hat aber Glück, dass deren Gift nicht in seine Blutbahn gelangt. Da der Weg nach rechts und links zugestellt ist, bleibt ihm nichts andere übrig als mit Schadenszaubern zu arbeiten. Endlich blockiert Thordosch die Bahn, und Daimonios kann durchatmen.
Aldaron:: auuuuuuu!
Sevarion: was denn los?
Aldaron: ich habe mir den Zweihänder selber in den Bauch gerammt, das tut weeeh!
Kurze Zeit später liegt er nach einem weiteren Treffer ohnmächtig am Boden, Hexana holt ihren Hexenbesen zur Verstärkung, immerhin hatten die Priester keine Zauberenergie mehr, was die Sache doch sehr erleichtert. Schließlich beendet Thordosch mit einem herzhaften Nackenschlag den Kampf.
Caissa: Aldaron?
Sevarion: Der schläft jetzt erst mal ne Weile, wir sollten ihn tragen, bis er wieder bei Sinnen ist, stoppt aber vorher die offene Wunde.
Während Caissa und Hexana Aldaron versorgen, schauen sich die anderen im Raum um, die Kampfbeute wird sofort eingesackt, ein besonders schöner silberner Streitkolben ist darunter. Statuen werden wieder zerschlagen, nun stehen sie vor dem Altar, der mit kryptischen Zeichen einer fremden Sprache geschmückt ist. Immer wieder das Motiv des liegenden Mannes ohne Gesicht. Schnell beschädigen sie mit ihren improvisierten Werkzeugen den Altar so, dass sich keine Schriftzeichen mehr erkennen lassen, da fällt Daimonios aus einem Schrein eine Statue entgegen, wieder der gesichtslose Mann. Daimonios entscheidet sich hier, die Statuette einzustecken, um sie als Beweis Eliane Windenbek vorzeigen zu können. Währenddessen ist Thordosch die Südwand entlang gelaufen, in einem Hohlraum betätigt er einen Mechanismus, der einen weiteren Gang öffnet.
Hohepriester: Das werdet ihr büßen, niemand zerstört ungestört unser Heiligtum!
Thordosch (zu den anderen): lasst ihn liegen! Helft mir im Kampf!
Der Hohepriester hat noch ein paar seiner Spießgesellen bei sich. Um den Hohepriester schnell auszuschalten, verwendet Daimonios Schadenzauber, während sich die anderen um den Rest kümmern. Als der letzte Gegner tot am Boden liegt, zieht Sevarion einen roten Schlüssel aus der Tasche des Hohepriesters. Außerdem sind 2 Truhen in diesem Raum. Sie zu öffnen ist eine Kleinigkeit, neben Kleinkram enthalten sie auch eine Mitgliederliste, einen Stirnreif sowie ein seltsames Buch mit dem Namen die 13 Lobpreisungen des Namenlosen, zweifelnd packt Daimonios das Buch ein, ein mulmiges Gefühl bei der Sache ist nicht zu verkennen.
Thordosch: Jetzt aber nix wie weg!
Sevarion: Stimmt, aber haben wir nicht noch was vergessen?
Thordosch: Keine Angst, wir nehmen Aldaron schon mit.
Sevarion: das habe ich auch nicht gemeint! Ich meinte den Schlüssel, der passt sicher oben auf die Truhe.
Tatsächlich sperrt dieser Schlüssel die Truhe oben, die unter anderem einen goldenen Schild enthält.
Daimonios: Auch ohne magische Analyse sehe ich, dass der Schild magisch ist, er kann auch von allen Klassen getragen werden, weil er offensichtlich den magischen Fluss nicht hemmt. Genaueres kann ich euch dann in Ljasdahl sagen. Aber der Streitkolben ist magisch und kann auch von jedem genutzt werden.
Sevarion: Super, her damit!!
Daimonios: Hey!
Da staunt Daimonios nicht schlecht, mit welcher Geschwindigkeit er ihm den Kolben aus der Hand reißt. Nach einer Erklärung gefragt meint er er habe jetzt endlich auch eine gute Nahkampfwaffe. Daimonios ist dies zufrieden.
Die Tür hat ein Guckfenster. Kein Zweifel, dahinter muss sich das allerheiligste des Namenlosen befinden: Ein großer Altar, viele Statuen zur rechten und zur linken, vereinzelt laufen Priester und andere Diener herum, das muss es also sein. Aldaron und Thordosch nehmen Anlauf, um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben, das gelingt auch. Ein heißer Kampf erwartet die 6 Helden. Aldaron sollte wieder die Schützen auf sich ziehen und die gefährlichen Priester mit wenigen gezielten, aber starken Treffern aus dem Weg räumen, doch wird er frühes Opfer eines Horriphobus, die anderen müssen eingreifen. Daimonios stellt sich ungünstig auf und wird zu Zielscheibe von 2 Kultisten, hat aber Glück, dass deren Gift nicht in seine Blutbahn gelangt. Da der Weg nach rechts und links zugestellt ist, bleibt ihm nichts andere übrig als mit Schadenszaubern zu arbeiten. Endlich blockiert Thordosch die Bahn, und Daimonios kann durchatmen.
Aldaron:: auuuuuuu!
Sevarion: was denn los?
Aldaron: ich habe mir den Zweihänder selber in den Bauch gerammt, das tut weeeh!
Kurze Zeit später liegt er nach einem weiteren Treffer ohnmächtig am Boden, Hexana holt ihren Hexenbesen zur Verstärkung, immerhin hatten die Priester keine Zauberenergie mehr, was die Sache doch sehr erleichtert. Schließlich beendet Thordosch mit einem herzhaften Nackenschlag den Kampf.
Caissa: Aldaron?
Sevarion: Der schläft jetzt erst mal ne Weile, wir sollten ihn tragen, bis er wieder bei Sinnen ist, stoppt aber vorher die offene Wunde.
Während Caissa und Hexana Aldaron versorgen, schauen sich die anderen im Raum um, die Kampfbeute wird sofort eingesackt, ein besonders schöner silberner Streitkolben ist darunter. Statuen werden wieder zerschlagen, nun stehen sie vor dem Altar, der mit kryptischen Zeichen einer fremden Sprache geschmückt ist. Immer wieder das Motiv des liegenden Mannes ohne Gesicht. Schnell beschädigen sie mit ihren improvisierten Werkzeugen den Altar so, dass sich keine Schriftzeichen mehr erkennen lassen, da fällt Daimonios aus einem Schrein eine Statue entgegen, wieder der gesichtslose Mann. Daimonios entscheidet sich hier, die Statuette einzustecken, um sie als Beweis Eliane Windenbek vorzeigen zu können. Währenddessen ist Thordosch die Südwand entlang gelaufen, in einem Hohlraum betätigt er einen Mechanismus, der einen weiteren Gang öffnet.
Hohepriester: Das werdet ihr büßen, niemand zerstört ungestört unser Heiligtum!
Thordosch (zu den anderen): lasst ihn liegen! Helft mir im Kampf!
Der Hohepriester hat noch ein paar seiner Spießgesellen bei sich. Um den Hohepriester schnell auszuschalten, verwendet Daimonios Schadenzauber, während sich die anderen um den Rest kümmern. Als der letzte Gegner tot am Boden liegt, zieht Sevarion einen roten Schlüssel aus der Tasche des Hohepriesters. Außerdem sind 2 Truhen in diesem Raum. Sie zu öffnen ist eine Kleinigkeit, neben Kleinkram enthalten sie auch eine Mitgliederliste, einen Stirnreif sowie ein seltsames Buch mit dem Namen die 13 Lobpreisungen des Namenlosen, zweifelnd packt Daimonios das Buch ein, ein mulmiges Gefühl bei der Sache ist nicht zu verkennen.
Thordosch: Jetzt aber nix wie weg!
Sevarion: Stimmt, aber haben wir nicht noch was vergessen?
Thordosch: Keine Angst, wir nehmen Aldaron schon mit.
Sevarion: das habe ich auch nicht gemeint! Ich meinte den Schlüssel, der passt sicher oben auf die Truhe.
Tatsächlich sperrt dieser Schlüssel die Truhe oben, die unter anderem einen goldenen Schild enthält.
Daimonios: Auch ohne magische Analyse sehe ich, dass der Schild magisch ist, er kann auch von allen Klassen getragen werden, weil er offensichtlich den magischen Fluss nicht hemmt. Genaueres kann ich euch dann in Ljasdahl sagen. Aber der Streitkolben ist magisch und kann auch von jedem genutzt werden.
Sevarion: Super, her damit!!
Daimonios: Hey!
Da staunt Daimonios nicht schlecht, mit welcher Geschwindigkeit er ihm den Kolben aus der Hand reißt. Nach einer Erklärung gefragt meint er er habe jetzt endlich auch eine gute Nahkampfwaffe. Daimonios ist dies zufrieden.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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