16.05.2016, 14:23
In den Gewölben des Namenlosen
Schritt für Schritt kämpfen sie sich vorwärts, zerstören Statuen des Namenlosen und räumen einzelne Diener in mehreren kleinen Kämpfen aus dem Weg. Ein Hebel ragt links aus der Wand, erneut ist keine unmittelbare Wirkung festzustellen, schließlich sind sie im Süden angelangt, wo eine Tür nach Westen führt. Ein paar Handgriffe später ist sie schon offen, erneut nur ein Gang, an dessen Ende eine Tür nach vorne und eine rechte nach Norden führt. Die Tür nach Norden hat es den Zwergen angetan, sie fliegen glatt mit der Tür ins Zimmer, doch der Raum scheint leer zu sein. Caissa wird aber stutzig, als sie die Westwand betrachtet, und drückt mehr durch Zufall leicht dagegen, als sich unverhofft eine Geheimtür öffnet. Leises Wimmern ist zu hören, sie lauschen, doch mehr ist erstmal nicht herauszufinden. Als sie ein paar Schritte weitergehen, sehen sie ein Loch, aus dem die Geräusche zu kommen scheinen, aber immer noch leise, die Grube muss ziemlich tief sein. Auf Rufe reagiert niemand.
Sevarion: Los! gebt mir alle eure Seile
Daimonios: Ich kann dir meinen Zauberstab auch dazu geben, der zählt auch als Seil, schau mal her!
Der Zauberstab verwandelt sich tatsächlich in ein Seil, zusammen mit den anderen Seilen, die gut vertäut werden, wird er hinuntergelassen, bis ein Ziehen zu erkennen ist, und tatsächlich kommt da eine dunkle Gestalt aus der Grube, bis er den Rand erreicht hat, und klettert heraus.
Unbekannter: Habt dank, edle Recken, ich dachte schon, ich müsste in dem Drecksloch vergammeln. Hier, nehme dies als Zeichen meiner Dankbarkeit.
Daimonios: Wer bist du?
Doch bevor er das sagen kann, ist der Mann verschwunden, Daimonios steckt den Ring erstmal an seinen Finger.
Caissa: was war das denn jetzt?
Aldaron: keine Ahnung, wie der da hineinkommt, aber vorstellen hätte er sich doch können, lasst uns weiterziehen.
Sevarion: Diese Namenlosen sollte man nicht unterschätzen, ich fühle, dass da noch ein paar schwere Brocken auf uns zukommen, aber so wie es scheint sind wir noch gut bei Kräften.
Hexana: Hinter dieser Tür muss der Altar oder so sein, wie kriegen wir das Ding auf?
Daimonios: hier ist ein ruhiger Foramen sicher gut.
Thordosch wird kurzerhand von der Tür weggezogen und die Tür springt nach dem Foramen auf. Ein paar Kultisten kommen entgegen. Nach dem Kampf schweifen die Augen im ganzen Raum herum, unschlüssig, wie es jetzt weitergehen soll. Die Tür hat ein Guckgitter, kein Zweifel, dahinter muss das allerheiligste des Namenlosen sein, ein Altar, mehrere Statuen auf beiden Seiten und ein paar Priester und Kultisten, die gerade eine Liste betrachten, auf in den Kampf, nachdem die Tür weggerotzt worden ist.
Hexana: Sackgasse? Oder seht ihr irgendwo einen Ausgang?
Thordosch: kein Geheimgang zu sehen, so sehr ich die Wände auch untersuche.
Caissa: Und dieser Hebel? Der rastet nicht ein, immer wenn ich ihn drücke, geht er wieder hoch.
Sevarion: Bleib mal stehen und halte den Hebel fest, wir schauen dann mal, ob sich etwas verändert hat.
kurze Zeit später
Daimonios: Da hilft wohl alles nichts, einer von uns muss den Hebel halten, damit die anderen durchkönnen, dieser Stein versperrt sonst den Weg zum Gang, der weiter führt. Wir werden also einer weniger sein. Jandrim, ich muss dich bitten, den Hebel festzuhalten, schließlich sind wir es, die im Auftrag des Hetmanns unterwegs sind, im Gegenzug versprechen wir, dir ein Teil dessen, was wir dort erobern, zu schenken und dir im nächsten Ort ein paar Biere spendieren.
Alle schauen Jandrim an, er ist zwar traurig, nicht am finalen Kampf dabei sein zu können, aber schließlich lässt er sich breit schlagen, und hält den Hebel fest, während die anderen durch die Tür einen langen gewundenen Gang langgehen, an dessen Ende eine weitere Tür ist.
Schritt für Schritt kämpfen sie sich vorwärts, zerstören Statuen des Namenlosen und räumen einzelne Diener in mehreren kleinen Kämpfen aus dem Weg. Ein Hebel ragt links aus der Wand, erneut ist keine unmittelbare Wirkung festzustellen, schließlich sind sie im Süden angelangt, wo eine Tür nach Westen führt. Ein paar Handgriffe später ist sie schon offen, erneut nur ein Gang, an dessen Ende eine Tür nach vorne und eine rechte nach Norden führt. Die Tür nach Norden hat es den Zwergen angetan, sie fliegen glatt mit der Tür ins Zimmer, doch der Raum scheint leer zu sein. Caissa wird aber stutzig, als sie die Westwand betrachtet, und drückt mehr durch Zufall leicht dagegen, als sich unverhofft eine Geheimtür öffnet. Leises Wimmern ist zu hören, sie lauschen, doch mehr ist erstmal nicht herauszufinden. Als sie ein paar Schritte weitergehen, sehen sie ein Loch, aus dem die Geräusche zu kommen scheinen, aber immer noch leise, die Grube muss ziemlich tief sein. Auf Rufe reagiert niemand.
Sevarion: Los! gebt mir alle eure Seile
Daimonios: Ich kann dir meinen Zauberstab auch dazu geben, der zählt auch als Seil, schau mal her!
Der Zauberstab verwandelt sich tatsächlich in ein Seil, zusammen mit den anderen Seilen, die gut vertäut werden, wird er hinuntergelassen, bis ein Ziehen zu erkennen ist, und tatsächlich kommt da eine dunkle Gestalt aus der Grube, bis er den Rand erreicht hat, und klettert heraus.
Unbekannter: Habt dank, edle Recken, ich dachte schon, ich müsste in dem Drecksloch vergammeln. Hier, nehme dies als Zeichen meiner Dankbarkeit.
Daimonios: Wer bist du?
Doch bevor er das sagen kann, ist der Mann verschwunden, Daimonios steckt den Ring erstmal an seinen Finger.
Caissa: was war das denn jetzt?
Aldaron: keine Ahnung, wie der da hineinkommt, aber vorstellen hätte er sich doch können, lasst uns weiterziehen.
Sevarion: Diese Namenlosen sollte man nicht unterschätzen, ich fühle, dass da noch ein paar schwere Brocken auf uns zukommen, aber so wie es scheint sind wir noch gut bei Kräften.
Hexana: Hinter dieser Tür muss der Altar oder so sein, wie kriegen wir das Ding auf?
Daimonios: hier ist ein ruhiger Foramen sicher gut.
Thordosch wird kurzerhand von der Tür weggezogen und die Tür springt nach dem Foramen auf. Ein paar Kultisten kommen entgegen. Nach dem Kampf schweifen die Augen im ganzen Raum herum, unschlüssig, wie es jetzt weitergehen soll. Die Tür hat ein Guckgitter, kein Zweifel, dahinter muss das allerheiligste des Namenlosen sein, ein Altar, mehrere Statuen auf beiden Seiten und ein paar Priester und Kultisten, die gerade eine Liste betrachten, auf in den Kampf, nachdem die Tür weggerotzt worden ist.
Hexana: Sackgasse? Oder seht ihr irgendwo einen Ausgang?
Thordosch: kein Geheimgang zu sehen, so sehr ich die Wände auch untersuche.
Caissa: Und dieser Hebel? Der rastet nicht ein, immer wenn ich ihn drücke, geht er wieder hoch.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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