11.05.2016, 13:28
später Morgen, irgendwo auf dem Rundweg der Insel Hjalland
Inzwischen kann man sich aufraffen die Suche nach dem Tempel wieder aufzunehmen, noch mehr als sonst untersucht man jedes Gebüsch und jede andere Einzelheit, und kommt folglich nur langsam voran. Aldaron moniert schließlich wieder ein schärferes Tempo anzuschlagen. Der Tag neigt sich fast schon wieder dem Ende zu, als eine kleine Wegbiegung nach links zu erkennen ist, die vom Rundweg abzuweichen scheint und durch die Felsklippen hindurch zu gehen scheint. Da ist die Freude natürlich groß, denn das kann gut die Stelle sein, von der Eliane Windenbek gesprochen hat. Wenige Schritt später auf der dem Rundweg abgewandten Seite ist ein verwitterter Feldstall, in dem eine Treppe nach unten zu führen scheint, das muss es sein! Schon nach wenigen Schritten ist klar: das ist mehr als nur eine billige Höhle, sondern ein echter Unterschlupf, der sich auch als Wohnraum eignet. Außerdem ist dieser Unterschlupf ganz schön geräumig, und man konnte links, rechts oder geradeaus gehen, um zu erkunden, Thordosch ist als erster hineingelaufen und geht nach links, die anderen folgen. Unliebsame Begegnung voraus, zwei Leute in Kutten sind ganz und gar nicht erfreut über diesen ungebetenen Besuch, sie mussten Borons Gnade übergeben werden.
Thordosch: Was für Leute! Sicher wird es hier unten von diesem Gesindel nur so wimmeln
Daimonios: Schau dir nur diese Umgebung an, es riecht geradezu nach dem Namenlosen, und seine Diener sind gefährlich, wir müssen auf der Hut sein!
Caissa: Ich habe hier etwas gefunden, was ist das denn für ein Ding?
Daimonios (guckt hin): Das ist eine Statue des namenlosen Gottes! Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob sie sogar irgendeine Art von Magie besitzt.
Aldaron: Die können wir doch nicht so einfach stehen lassen, lasst sie uns kaputt machen!
Jandrim: Hau ruck!
Zack zack und Kleinholz aus der Statue, und auch mit der nächsten, die in der Nische daneben steht. Und die Gänge nördlich davon haben es ihnen als nächstes angetan, plötzlich schießen Armbrustbolzen aus dem Boden und verletzen jeden einzelnen leicht.
Sevarion: verfluchter Mist! diese Dinger sind fies, und absolut nicht zu erkennen, da die Löcher im Boden fast perfekt getarnt sind, jetzt kann aber nichts mehr passieren, da man die Falle erst nachladen muss.
Thordosch: jetzt schauen wir uns aber an, was am Ende des Ganges ganz im Westen ist.
Im Westen erwartet die Helden eine böse Überraschung, 6 Kultisten lungern am Gang herum, einer versucht nach Norden zu fliehen, die anderen stellen sich den Helden entgegen und verlangen Ihnen alles ab, alle müssen mehr oder weniger schwere Treffer einstecken, Daimonios schafft Abhilfe indem er 2 Kultisten in die Flucht schlägt. Nach dem Kampf sieht man sich um: der Gang ist leer, Richtung Süden endet er in einer Sackgasse und Richtung Norden sieht man eine Leiter. Das kann nur bedeuten, dass es mehr als eine Ebene gibt, aber da man nicht in guter Verfassung ist, benutzen sie die Leiter nach unten nicht sondern gehen in Richtung Eingang. Nach dem weiteren Plan braucht man nicht zu fragen, Höhle verlassen und in Ljasdahl auskurieren, dann wiederkommen, jetzt weiß man ja, dass der Tempel etwa einen Tagesmarsch entfernt liegt, wenn man den Ostweg nimmt. Nach einem weiteren Tag Fußmarsch erreichen sie Ljasdahl auch.
Inzwischen kann man sich aufraffen die Suche nach dem Tempel wieder aufzunehmen, noch mehr als sonst untersucht man jedes Gebüsch und jede andere Einzelheit, und kommt folglich nur langsam voran. Aldaron moniert schließlich wieder ein schärferes Tempo anzuschlagen. Der Tag neigt sich fast schon wieder dem Ende zu, als eine kleine Wegbiegung nach links zu erkennen ist, die vom Rundweg abzuweichen scheint und durch die Felsklippen hindurch zu gehen scheint. Da ist die Freude natürlich groß, denn das kann gut die Stelle sein, von der Eliane Windenbek gesprochen hat. Wenige Schritt später auf der dem Rundweg abgewandten Seite ist ein verwitterter Feldstall, in dem eine Treppe nach unten zu führen scheint, das muss es sein! Schon nach wenigen Schritten ist klar: das ist mehr als nur eine billige Höhle, sondern ein echter Unterschlupf, der sich auch als Wohnraum eignet. Außerdem ist dieser Unterschlupf ganz schön geräumig, und man konnte links, rechts oder geradeaus gehen, um zu erkunden, Thordosch ist als erster hineingelaufen und geht nach links, die anderen folgen. Unliebsame Begegnung voraus, zwei Leute in Kutten sind ganz und gar nicht erfreut über diesen ungebetenen Besuch, sie mussten Borons Gnade übergeben werden.
Thordosch: Was für Leute! Sicher wird es hier unten von diesem Gesindel nur so wimmeln
Daimonios: Schau dir nur diese Umgebung an, es riecht geradezu nach dem Namenlosen, und seine Diener sind gefährlich, wir müssen auf der Hut sein!
Caissa: Ich habe hier etwas gefunden, was ist das denn für ein Ding?
Daimonios (guckt hin): Das ist eine Statue des namenlosen Gottes! Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob sie sogar irgendeine Art von Magie besitzt.
Aldaron: Die können wir doch nicht so einfach stehen lassen, lasst sie uns kaputt machen!
Jandrim: Hau ruck!
Zack zack und Kleinholz aus der Statue, und auch mit der nächsten, die in der Nische daneben steht. Und die Gänge nördlich davon haben es ihnen als nächstes angetan, plötzlich schießen Armbrustbolzen aus dem Boden und verletzen jeden einzelnen leicht.
Sevarion: verfluchter Mist! diese Dinger sind fies, und absolut nicht zu erkennen, da die Löcher im Boden fast perfekt getarnt sind, jetzt kann aber nichts mehr passieren, da man die Falle erst nachladen muss.
Thordosch: jetzt schauen wir uns aber an, was am Ende des Ganges ganz im Westen ist.
Im Westen erwartet die Helden eine böse Überraschung, 6 Kultisten lungern am Gang herum, einer versucht nach Norden zu fliehen, die anderen stellen sich den Helden entgegen und verlangen Ihnen alles ab, alle müssen mehr oder weniger schwere Treffer einstecken, Daimonios schafft Abhilfe indem er 2 Kultisten in die Flucht schlägt. Nach dem Kampf sieht man sich um: der Gang ist leer, Richtung Süden endet er in einer Sackgasse und Richtung Norden sieht man eine Leiter. Das kann nur bedeuten, dass es mehr als eine Ebene gibt, aber da man nicht in guter Verfassung ist, benutzen sie die Leiter nach unten nicht sondern gehen in Richtung Eingang. Nach dem weiteren Plan braucht man nicht zu fragen, Höhle verlassen und in Ljasdahl auskurieren, dann wiederkommen, jetzt weiß man ja, dass der Tempel etwa einen Tagesmarsch entfernt liegt, wenn man den Ostweg nimmt. Nach einem weiteren Tag Fußmarsch erreichen sie Ljasdahl auch.
Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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