Dann ich würde ich es so machen, dass man beim Klauen den Wurfdolch nicht bekommt, das andere aber Zeug schon, denn Heil- und Zaubertränke und Dukaten wird ein Drache sehr wohl im Überfluss haben. Der Wurfdolch ist damit der eigentliche Lohn für das Erfüllen der Aufgabe des Drachen. Weitere Fehler, die ich in diesem Dungeon sehe bzw. von denen ich im Forum gelesen habe und die ich reproduzieren konnte:
- 1. Ebene, Loch an Nr. 7: Die Variable, ob man den losen Stein erkannt hat, wird nicht richtig verwaltet, so dass die Sinnesschärfe-Probe +5 jedesmal neu glücken müss. Bei jedem Reinfassen wird eine weitere Variable um W6 erhöht; zu Beginn hat sie den Wert 0. Sobald sie den Wert 7 erreicht oder übersteigt hat, ist das Wandstück Nr. 8 normal passierbar. Man muss also mindestens 2x reinfassen, je nach Würfelergebnis auch öfter. Man könnte es als Fehler auffassen, dass das Wandstück auch schon vorher rückwärts passierbar ist. Dies ließe sich leicht lösen, indem man standardmäßig eine völlig feste Wand in die Dungeondaten schreibt, welche aufgrund des Mechanismus bei Nr. 7 sowieso dann überschrieben wird.
- Die Bolzenfalle bei Nr. 11 ist ein Witz: man nimmt nur Schaden, wenn man sie entdeckt UND versucht zu entschärfen UND der Entschärfungsversuch scheitert (Probe auf Schlösser+7). Entdeckt man sie nicht (Probe auf Sinnesschärfe+5 gescheitert), passiert gar nichts, genauso wenn man sie gar nicht entschärfen wollte. Außerdem merkt sich das Spiel nicht, dass man sie entschärft hat, nur dass man sie entdeckt hat.
- Beim Opferstock kann ein sechsstelliger Betrag eingegeben werden, obwohl die zugehörige Prozedur nur 16-Bit-Werte mit Vorzeichen wiedergibt, wodurch ein zu hoher Wert als negative Zahl interpretiert wird. Die einfachste Variante wäre, einfach nur dreistellige Beträge zuzulassen.