20.03.2016, 14:47
Ende Boron, in der Nähe von Orkanger
Die sieben wackeren Gestalten laufen auf das Dorf zu, freudig, diese Gebirgsreise hinter sich gebracht zu haben. Nach dem richtigen Gebäude brauchen sie gar nicht lange zu suchen, denn neben dem Ortseingang befinden sich gleich 2 Tavernen, also einfach in die nächste hinein.
Wirt: Willkommen im Hjaldor-Riesen! Was darf ich euch denn bringen, ihr seht aus, als hättet ihr das ein oder andere Bierchen bitter nötig!
Thordosch: 7 Bier bitte!
Wirt: Kommt sofort!
Sie trinken, schon kommt der Wirt mit einer weiteren Lage an.
Wirt: meine Stammgäste gehen gleich, dann habe ich etwas Zeit, mit euch zu reden, sicher seid ihr fremd hier.
Thordosch: alles, klar dann bis gleich
(später) Wirt: So, ihr wollt doch sicher etwas wissen ?!
Thordosch: Ihr erfahrt doch sicher einiges von dem Leuten
Wirt: Ja, ich weiß eine ganze Menge. Einen Markt gibt es hier nicht, wenn wir auf den Markt wollen, müssen wir nach Clanegh reisen.
Aldaron: danke, das hilft uns wirklich weiter.
Ein Gast winkt mit seinem leeren Krug, der Wirt verschwindet wieder, die Helden zahlen ihre Getränke und verlassen die Taverne, wobei Caissa, Sevarion und Teleria etwas schwanken. Die nächsten Tage ist ob des schlechten Wetters - nach dem Sturm kommt jetzt auch noch starker Regen dazu - ist erst einmal ausruhen angesagt, in der Herberge werden kleine Wunden versorgt, regeneriert und Rituale versucht. Dabei präsentiert Daimonios stolz seinen Zauberstab, den er jetzt in ein 10 Schritt langes Seil verwandeln kann, Hexana wiederum hat ihren Kessel weiter aufgewertet, der jetzt Kälteschutz bieten kann, gerade rechtzeitig zum Winter, der in einem Monat ins Nordland hereinbrechen wird und unseren wackeren Helden einiges abverlangen wird. Sevarion wiederum schafft es am vierten Tag endlich, seinen Dolch mit einem Zauber zu belegen, der die Orientierung erleichtert. An diesem vierten Tag ist man froh, wenn man Daimonios nicht zu nahe kommt, denn nach 2 misslungenen Stabzauberversuchen innerhalb von 3 Tagen ist er ziemlich wütend, was auch die anderen mitabkriegen, dass Hexana bei dem Lärm trotzdem das Kesselritual schafft, grenzt schon an ein Wunder, wie dem auch sei, auch dieser Tag findet ein Ende.
Am nächsten Tag ist das Wetter immer noch nicht besser, doch es musste ja nun endlich weitergehen, sonst fallen die Orks ja über das Land her. Kaum sind sie wieder auf der Straße, schallt es schon wieder Geld oder Leben, weitere Banditen haben vor, hier abzukassieren. Während des Kampfes fliegt plötzlich etwas durch die Luft, der Zauberstab von Daimonios, er hat ihn tatsächlich im Kampf verloren!
Daimonios: Mist Mist Mist!!!
Aldaron: (drischt gerade auf einen Räuber ein und trifft, sieht den Stab fliegen): Ha! Wette gewonnen, das klären wir nachher dann!
Daimonios hat keine Wahl, er muss zum Knüppel greifen, zusammen mit Hexana und Sevarion kümmern sie sich um einen Räuber, während der Rest sich um die Schützen kümmert, nach kurzer Zeit ist der Kampf gewonnen, und Daimonios sammelt missmutig seinen Zauberstab ein, wohl wissend, dass jetzt die Häme von Aldaron kommen würde.
Aldaron: Sonderwache Daimonios meldet sich zum Dienst! Über mich lachen, aber dann selber den Überblick, in dem Fall die Waffe, verlieren, jetzt brauche ich mir keine Sorgen über zu wenig Schlaf machen, denn jetzt wachst du. Aber wehe, wir werden morgen von einer Horde Oger oder so gestört und du weckst uns nicht auf!
Hexana: Ist wohl so gar nicht deine Woche, mein Armer, komm zu mir.
Es folgt eine romantische Szene zwischen Hexana und Daimonios, und schon geht die Reise weiter, in der ersten Nacht passiert tatsächlich nichts, und Daimonios kann die ruhige Nacht auch gleich für seine geheimen Studien nützen, und auch das Wetter hat sich in der Zwischenzeit gebessert und der Mond leuchtet - nunmehr im Zeichen der Hesinde - vom Himmel.
Am nächsten Tag begegnen sie einem Kutscher, dem ein Rad gebrochen ist und helfen ihm, das Ersatzrad zu montieren, Der Kutscher stellt sich nun mit Hasgar Fjolnirson vor und verabschiedet sich mit den Worten, sie möchten doch mal später, wenn er wieder zu Hause sei, in Clanegh vorbeischauen, weil er eventuell einen Auftrag hat. Danach folgen sie unbekannten Spuren und entdecken einen Tatzelwurm. Enttäuscht darüber, keinen Drachen gefunden zu haben, verlassen sie den Ort wieder.
Die sieben wackeren Gestalten laufen auf das Dorf zu, freudig, diese Gebirgsreise hinter sich gebracht zu haben. Nach dem richtigen Gebäude brauchen sie gar nicht lange zu suchen, denn neben dem Ortseingang befinden sich gleich 2 Tavernen, also einfach in die nächste hinein.
Wirt: Willkommen im Hjaldor-Riesen! Was darf ich euch denn bringen, ihr seht aus, als hättet ihr das ein oder andere Bierchen bitter nötig!
Thordosch: 7 Bier bitte!
Wirt: Kommt sofort!
Sie trinken, schon kommt der Wirt mit einer weiteren Lage an.
Wirt: meine Stammgäste gehen gleich, dann habe ich etwas Zeit, mit euch zu reden, sicher seid ihr fremd hier.
Thordosch: alles, klar dann bis gleich
(später) Wirt: So, ihr wollt doch sicher etwas wissen ?!
Thordosch: Ihr erfahrt doch sicher einiges von dem Leuten
Wirt: Ja, ich weiß eine ganze Menge. Einen Markt gibt es hier nicht, wenn wir auf den Markt wollen, müssen wir nach Clanegh reisen.
Aldaron: danke, das hilft uns wirklich weiter.
Ein Gast winkt mit seinem leeren Krug, der Wirt verschwindet wieder, die Helden zahlen ihre Getränke und verlassen die Taverne, wobei Caissa, Sevarion und Teleria etwas schwanken. Die nächsten Tage ist ob des schlechten Wetters - nach dem Sturm kommt jetzt auch noch starker Regen dazu - ist erst einmal ausruhen angesagt, in der Herberge werden kleine Wunden versorgt, regeneriert und Rituale versucht. Dabei präsentiert Daimonios stolz seinen Zauberstab, den er jetzt in ein 10 Schritt langes Seil verwandeln kann, Hexana wiederum hat ihren Kessel weiter aufgewertet, der jetzt Kälteschutz bieten kann, gerade rechtzeitig zum Winter, der in einem Monat ins Nordland hereinbrechen wird und unseren wackeren Helden einiges abverlangen wird. Sevarion wiederum schafft es am vierten Tag endlich, seinen Dolch mit einem Zauber zu belegen, der die Orientierung erleichtert. An diesem vierten Tag ist man froh, wenn man Daimonios nicht zu nahe kommt, denn nach 2 misslungenen Stabzauberversuchen innerhalb von 3 Tagen ist er ziemlich wütend, was auch die anderen mitabkriegen, dass Hexana bei dem Lärm trotzdem das Kesselritual schafft, grenzt schon an ein Wunder, wie dem auch sei, auch dieser Tag findet ein Ende.
Am nächsten Tag ist das Wetter immer noch nicht besser, doch es musste ja nun endlich weitergehen, sonst fallen die Orks ja über das Land her. Kaum sind sie wieder auf der Straße, schallt es schon wieder Geld oder Leben, weitere Banditen haben vor, hier abzukassieren. Während des Kampfes fliegt plötzlich etwas durch die Luft, der Zauberstab von Daimonios, er hat ihn tatsächlich im Kampf verloren!
Daimonios: Mist Mist Mist!!!
Aldaron: (drischt gerade auf einen Räuber ein und trifft, sieht den Stab fliegen): Ha! Wette gewonnen, das klären wir nachher dann!
Daimonios hat keine Wahl, er muss zum Knüppel greifen, zusammen mit Hexana und Sevarion kümmern sie sich um einen Räuber, während der Rest sich um die Schützen kümmert, nach kurzer Zeit ist der Kampf gewonnen, und Daimonios sammelt missmutig seinen Zauberstab ein, wohl wissend, dass jetzt die Häme von Aldaron kommen würde.
Aldaron: Sonderwache Daimonios meldet sich zum Dienst! Über mich lachen, aber dann selber den Überblick, in dem Fall die Waffe, verlieren, jetzt brauche ich mir keine Sorgen über zu wenig Schlaf machen, denn jetzt wachst du. Aber wehe, wir werden morgen von einer Horde Oger oder so gestört und du weckst uns nicht auf!
Hexana: Ist wohl so gar nicht deine Woche, mein Armer, komm zu mir.
Es folgt eine romantische Szene zwischen Hexana und Daimonios, und schon geht die Reise weiter, in der ersten Nacht passiert tatsächlich nichts, und Daimonios kann die ruhige Nacht auch gleich für seine geheimen Studien nützen, und auch das Wetter hat sich in der Zwischenzeit gebessert und der Mond leuchtet - nunmehr im Zeichen der Hesinde - vom Himmel.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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