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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
#61
Hey aeyol,

das ist mir schon klar.

Die Charaktere sind auch gut gelungen.

Was mich stört ist dieses Unverständnis und die Unbelehrbarkeit, was normale Gebräuche angeht (Tote nicht zu Essen z.B.). Wenn man aneckt, dann merkt man doch, dass man sich anders verhalten sollte.
Weiterhin stört mich, wie einfach denen immer alles gelingt. Sie werden bei dem Golem ertappt, man müsste Sie für Verbrecher halten, aber NEIN, Sie werden zum Chef eingeladen und bekommen noch ein kleines Vermögen mal einfach so.
In Al Anfa, der zweitgrößten Stadt Aventuriens treffen die immer so mirnichtsdirnichts auf genau die Leute, die Sie benötigen.
Weiter: Wenn ich merke ich habe einen starken Feind, dann würde ich es doch nicht mit dem Frontalangriff probieren, sondern mit Magie o.ä.
Es ist mir einfach zu leicht.

Das ist genau die gleiche Unlogik wie bei Galotta, dass er einfach einen Dämon im Kaisersaal vor Hal beschwört. Darauf würde die Todesstrafe und ewige Verbannung der Seele stehen und ist so ziemlich das Abscheulichste was man tun kann.

Ich bin jetzt gerade bei der Borbarad Biografie (Die Legende von Assarbad) und bin auch da gespannt. Bisher ist hier alles äußerst stimmig, nur der Schreibstil ist leider nicht so mitreißend - Ich werde sehen :)
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von Recke - 02.02.2016, 21:24



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