30.12.2015, 14:15
An Episode 7 muss doch mehr dran sein, als ich erst gedacht hab. O_o
Im Kino hat er mich ja nicht so mitgerissen, ich kam relativ ernüchtert raus. Aber seit dem spukt er mir im Kopf rum, ich will ihn unbedingt noch mal sehen (mehr noch als ich Interstellar und Der Marsianer zweimal sehen wollte, obwohl die aus meiner Sicht die weit besseren Filme sind - hab beide kein zweites Mal im Kino gesehen...).
Das werde ich heute Abend dann auch tun, diesmal in 2D und auf Englisch (nur aus Interesse, kenne die anderen SW-Filme nur auf Deutsch).
Er beschäftigt mich mehr, als er objektiv sollte. Den ein oder anderen Punkt, woran das liegt, konnte ich ausmachen:
Allen voran die Figur Rey, verkörpert von Daisy Ridley. Ich glaub, ich hab mich ein bisschen verliebt.

Von Rey als Charakter will ich einfach mehr sehen. Gefällt mir von der Art und der Persönlichkeitszeichnung unglaublich gut. Das ist eines der größten Mankos des Films für mich - die zu geringe Zeit, die die Darsteller/Charaktere haben, um wirklich spielen/sich etablieren zu können.
Mir stellt sich da eine spannende Frage: Ist das auch gut so? Wirken die schauspielerischen Leistungen nur deshalb gut, eben weil die Zeit dafür arg begrenzt ist? Oder können sie das Niveau auch über längere Zeit in intensiveren Szenen halten?
Nochmal Episode 7 schauen wird mir dahingehend zwar keine Antwort liefern, aber ich freue mich bereits darauf, weitere Filme mit Rey, Finn und Kylo zu sehen. Und vlt. sind die Schauspieler vor EP 8 und 9 ja noch in anderen Streifen zu bewundern. Bin jedenfalls gespannt.
Dann gibt es noch das ein oder andere Detail, das ich vor lauter Bombastaction nicht wirklich wahrgenommen habe. Darauf will ich mich beim zweiten Sehen stärker konzentrieren.
Jedenfalls, so im Nachhinein entwickelt der Film ein weit positiveres Bild, als ich von ihm direkt nach dem Kinobesuch hatte. Oft ist es ja genau andersrum, da kommt die Ernüchterung mit etwas Abstand zum Zeitpunkt des Sehens.
Im Kino hat er mich ja nicht so mitgerissen, ich kam relativ ernüchtert raus. Aber seit dem spukt er mir im Kopf rum, ich will ihn unbedingt noch mal sehen (mehr noch als ich Interstellar und Der Marsianer zweimal sehen wollte, obwohl die aus meiner Sicht die weit besseren Filme sind - hab beide kein zweites Mal im Kino gesehen...).
Das werde ich heute Abend dann auch tun, diesmal in 2D und auf Englisch (nur aus Interesse, kenne die anderen SW-Filme nur auf Deutsch).
Er beschäftigt mich mehr, als er objektiv sollte. Den ein oder anderen Punkt, woran das liegt, konnte ich ausmachen:
Allen voran die Figur Rey, verkörpert von Daisy Ridley. Ich glaub, ich hab mich ein bisschen verliebt.


Von Rey als Charakter will ich einfach mehr sehen. Gefällt mir von der Art und der Persönlichkeitszeichnung unglaublich gut. Das ist eines der größten Mankos des Films für mich - die zu geringe Zeit, die die Darsteller/Charaktere haben, um wirklich spielen/sich etablieren zu können.
Mir stellt sich da eine spannende Frage: Ist das auch gut so? Wirken die schauspielerischen Leistungen nur deshalb gut, eben weil die Zeit dafür arg begrenzt ist? Oder können sie das Niveau auch über längere Zeit in intensiveren Szenen halten?
Nochmal Episode 7 schauen wird mir dahingehend zwar keine Antwort liefern, aber ich freue mich bereits darauf, weitere Filme mit Rey, Finn und Kylo zu sehen. Und vlt. sind die Schauspieler vor EP 8 und 9 ja noch in anderen Streifen zu bewundern. Bin jedenfalls gespannt.

Dann gibt es noch das ein oder andere Detail, das ich vor lauter Bombastaction nicht wirklich wahrgenommen habe. Darauf will ich mich beim zweiten Sehen stärker konzentrieren.
Jedenfalls, so im Nachhinein entwickelt der Film ein weit positiveres Bild, als ich von ihm direkt nach dem Kinobesuch hatte. Oft ist es ja genau andersrum, da kommt die Ernüchterung mit etwas Abstand zum Zeitpunkt des Sehens.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.