Vielleicht kann man auch auf die ein oder andere fiese Falle verzichten. Dass man z.B. im Phextempel einen gewissen Geldbetrag benötigt, wird vorerst nirgends ersichtlich und wenn man das dann irgendwann merkt und dann doch nicht genug dabei hat, kann sowas schon irgendwie frustrierend sein. Vor allem wenn man nicht mit so vielen Spielständen arbeitet und schlimmstenfalls gar keinen passenden mehr hat (es sei denn, es wird Autosaves an sinnvollen Stellen, z.B. vor Betreten des Tempels geben). Vielleicht kann man das ja dadurch umgehen, dass man, wenn man das drinlassen will, diesen Geldbetrag im Tempel selber finden kann, sei es durch Kampfbeute oder wie auch immer. Dass man sich in eine totale Gameover-Situation manövrieren kann, ist glaube ich nicht mehr so wirklich zeitgemäß. Das gleiche gilt für solche Sachen wie die Gräber in Finsterkoppen.
Wenn man erst eine halbe Stunde später merkt, dass man etwas gemacht hat (schlimmstenfalls, ohne das überhaupt ahnen zu können), was Gameover bedeutet, kann das schon ein ziemlicher Dämpfer sein, vor allem wenn man seine Spielstände, ahnungslos wie man eben in dem Moment ist, bis dahin schon längst überschrieben hat. Es sollte immer ein Ausweg vorhanden bleiben. Natürlich dürfen ruhig Sachen passieren können, die ein Gameover bedeuten. Verlorener Kampf usw. Aber nicht so, dass man das als Spieler zunächst gar nicht weiß und erst (viel) später merkt, dass man angeschissen ist und nicht mehr weiter machen kann.
Außerdem gibt es manchmal zu viele total banale, redundante Kämpfe. Schlimmstes Beispiel sind da die Blutzinnen. Immer und immer wieder Kämpfe gegen ein oder zwei Orks. Das muss nicht sein. Lieber weniger Kämpfe, die dann aber spannender und/oder abwechslungsreicher.
Man sollte sich auch überlegen, was man mit Lowangen macht. Dass man fast seine ganze Ausrüstung verliert, geht mir persönlich total auf den Wecker. Es wäre wohl sinngemäß, das drin zu lassen, aber vielleicht kann man dem Spieler ja die Möglichkeit geben, die Sachen wiederzubekommen. Zum Beispiel dass man nachts irgendwo in das/ein Lager der Orks einbrechen und seine Sachen zurückholen kann. Auf der Windsbraut in Schatten über Riva zum Beispiel findet man seinen Krempel ja auch wieder. Dann ist es ok, wenn man ausgeplündert wird. Wäre eine sinnvolle Idee für ein bisschen zusätzlichen Content in Lowangen.
Wenn man erst eine halbe Stunde später merkt, dass man etwas gemacht hat (schlimmstenfalls, ohne das überhaupt ahnen zu können), was Gameover bedeutet, kann das schon ein ziemlicher Dämpfer sein, vor allem wenn man seine Spielstände, ahnungslos wie man eben in dem Moment ist, bis dahin schon längst überschrieben hat. Es sollte immer ein Ausweg vorhanden bleiben. Natürlich dürfen ruhig Sachen passieren können, die ein Gameover bedeuten. Verlorener Kampf usw. Aber nicht so, dass man das als Spieler zunächst gar nicht weiß und erst (viel) später merkt, dass man angeschissen ist und nicht mehr weiter machen kann.
Außerdem gibt es manchmal zu viele total banale, redundante Kämpfe. Schlimmstes Beispiel sind da die Blutzinnen. Immer und immer wieder Kämpfe gegen ein oder zwei Orks. Das muss nicht sein. Lieber weniger Kämpfe, die dann aber spannender und/oder abwechslungsreicher.
Man sollte sich auch überlegen, was man mit Lowangen macht. Dass man fast seine ganze Ausrüstung verliert, geht mir persönlich total auf den Wecker. Es wäre wohl sinngemäß, das drin zu lassen, aber vielleicht kann man dem Spieler ja die Möglichkeit geben, die Sachen wiederzubekommen. Zum Beispiel dass man nachts irgendwo in das/ein Lager der Orks einbrechen und seine Sachen zurückholen kann. Auf der Windsbraut in Schatten über Riva zum Beispiel findet man seinen Krempel ja auch wieder. Dann ist es ok, wenn man ausgeplündert wird. Wäre eine sinnvolle Idee für ein bisschen zusätzlichen Content in Lowangen.
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