05.11.2015, 14:32
Es dauert fast den gesamten Vormittag, bis die Helden die Schwarze Jandora gefunden haben. Alfredo klopft an die Tür und setzt sein freundlichstes Lächeln auf. Die Tür öffnet sich und ein kleiner Junge mit blonden Haaren und wachem Blick öffnet die Tür. Der Gaukler schaut etwas irritiert drein, so hat er sich die Schwarze Jandora nicht vorgestellt. Oh ... hmmm, Phex zum Gruß, Kleiner. Wir wolle spreche Jandora. Wortlos dreht sich der Junge um und verschwindet im Haus. Nach einer Weile erscheint dann auch tatsächlich eine mittelalte Frau, auf die der Name "Schwarze Jandora" viel besser passt, und bittet die Helden herein. Alfredo hat sich wieder einigermaßen gefangen und verhandelt mit Jandora. Die erweist sich jedoch als ähnlich geschäftstüchtig, und so muss sich Alfredo wohl oder übel einen stattlichen Haufen Gold und Edelsteine trennen, um zu erfahren, dass er in der Ordensburg der Grauen Stäbe einen gewissen Meister Eolan darum bitten soll, den Hof fegen zu dürfen.
Ohne weitere Verzögerung -- weder Ingramosch noch Vindaria waren ja anzutreffen -- begibt sich das Heldentrio zur Ordensburg und fragt nach Meister Eolan. Dieser führt die Helden zunächst über besagten Hof in sein Privatgemach. Dort eröffnet er ihnen einen Auftrag: Sie sollen einen Agenten namens Agdan Dragenfeld finden, der vor einiger Zeit in die Svelltsümpfe aufgebrochen und dort verschollen ist. Athar versucht dem Magister zu erklären, dass sie auf einer wichtigen Mission seien. Hier geht es um mehr als einen verschwundenen Agenten, es geht um ganz Lowangen, ach, was sage ich, es geht um das ganze Sveltttal! Doch Meister Eolan ist unerbittlich Nein, so läuft das nicht. Ihr könnt mir viel erzählen. Von diesem Agenten hängt für uns einiges ab. Findet meinen Agenten, oder bleibt hier in der Stadt und verteidigt sie, Ihr habt die Wahl. Zähneknirschend stimmt das Trio zu. Noch etwas. Um sicher zu gehen, dass ihr den Auftrag auch erfüllt, bleibt die Dame hier! Bei Tsas drittem Finger, seid Ihr von Sinnen!? Ich bleibe nicht hier!, protestiert Dajida. Wie gesagt: Ihr kommt hier entweder zu meinen Bedingungen raus, oder gar nicht., antwortet Meister Eolan kalt. Wenn Dajida bleibe hier, ich auch bleibe hier!, protestiert Alfredo. Der Meister bleibt unbeeindruckt.
Athar seufzt und blickt ihn mit unverhohlenem Hass ins Gesicht. Also gut. Wenn Euer Agent wirklich in den Sümpfen verschwunden ist, werde ich ihn finden. Dann kehre ich zurück. Und wenn meinen Kameraden in der Zwischenzeit irgend etwas zustoßen sollte, wenn auch nur eine einzige Klage über ihre Lippen kommt, dann wird Euch auch Eure Magie nicht vor meiner Rache bewahren.
Eolan schließt Alfredo und Dajida in einer fensterlosen Abstellkammer ein, nachdem er ihnen alle Ein- und Ausbruchswerkzeuge abgenommen hat. Dann führt er Athar erneut über den Hof, in den Keller und weiter in einen muffigen Lagerraum. Von dort führt ein feuchter, enger Gang durch das Erdreich. Beklommen, einsam in der Dunkelheit, durchquert der Elf den langen Tunnel. Nach einer Ewigkeit ist endlich Licht zu sehen, und der Gang endet in den Ruinen einer alten Burg. Ohne weitere Verzögerung reist Athar zurück nach Neulowangen, um Geron abzuholen.
Ohne weitere Verzögerung -- weder Ingramosch noch Vindaria waren ja anzutreffen -- begibt sich das Heldentrio zur Ordensburg und fragt nach Meister Eolan. Dieser führt die Helden zunächst über besagten Hof in sein Privatgemach. Dort eröffnet er ihnen einen Auftrag: Sie sollen einen Agenten namens Agdan Dragenfeld finden, der vor einiger Zeit in die Svelltsümpfe aufgebrochen und dort verschollen ist. Athar versucht dem Magister zu erklären, dass sie auf einer wichtigen Mission seien. Hier geht es um mehr als einen verschwundenen Agenten, es geht um ganz Lowangen, ach, was sage ich, es geht um das ganze Sveltttal! Doch Meister Eolan ist unerbittlich Nein, so läuft das nicht. Ihr könnt mir viel erzählen. Von diesem Agenten hängt für uns einiges ab. Findet meinen Agenten, oder bleibt hier in der Stadt und verteidigt sie, Ihr habt die Wahl. Zähneknirschend stimmt das Trio zu. Noch etwas. Um sicher zu gehen, dass ihr den Auftrag auch erfüllt, bleibt die Dame hier! Bei Tsas drittem Finger, seid Ihr von Sinnen!? Ich bleibe nicht hier!, protestiert Dajida. Wie gesagt: Ihr kommt hier entweder zu meinen Bedingungen raus, oder gar nicht., antwortet Meister Eolan kalt. Wenn Dajida bleibe hier, ich auch bleibe hier!, protestiert Alfredo. Der Meister bleibt unbeeindruckt.
Athar seufzt und blickt ihn mit unverhohlenem Hass ins Gesicht. Also gut. Wenn Euer Agent wirklich in den Sümpfen verschwunden ist, werde ich ihn finden. Dann kehre ich zurück. Und wenn meinen Kameraden in der Zwischenzeit irgend etwas zustoßen sollte, wenn auch nur eine einzige Klage über ihre Lippen kommt, dann wird Euch auch Eure Magie nicht vor meiner Rache bewahren.
Eolan schließt Alfredo und Dajida in einer fensterlosen Abstellkammer ein, nachdem er ihnen alle Ein- und Ausbruchswerkzeuge abgenommen hat. Dann führt er Athar erneut über den Hof, in den Keller und weiter in einen muffigen Lagerraum. Von dort führt ein feuchter, enger Gang durch das Erdreich. Beklommen, einsam in der Dunkelheit, durchquert der Elf den langen Tunnel. Nach einer Ewigkeit ist endlich Licht zu sehen, und der Gang endet in den Ruinen einer alten Burg. Ohne weitere Verzögerung reist Athar zurück nach Neulowangen, um Geron abzuholen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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