Der eilige Aufbruch aus Gashok führt die Helden die Straße hinab in Richtung Svellt. Bei dem sommerlichen Wetter geraten die Nordländer rasch ins Schwitzen, und so ist man am Abend über die schöne, etwas versteckte Raststätte am Flussufer dankbar. Mitten in der Nacht jedoch wird Geron unsanft geweckt: Ein Löwe ist im Lager! Brüllend greift das hungrige, gereizte Tier an. Alfredo, Athar! Dajida! Löwen! Wir werden angegriffen, helft!, ruft der Druide verzweifelt. Gebrüll und Kampfeslärm wecken nicht nur die Kameraden, auch der Rest des Löwenrudels wagt sich nun aus dem Gebüsch. Gehetzt blickt sich Geron um. Zu viele! Ich muss ... Mit einem Satz versucht der Löwe, nach Gerons Kehle zu schnappen. Der Druide weicht aus, gerät ins Taumeln: Die scharfen Krallen des Löwen reißen durch seine Kleidung eine tiefe Wunde in den Oberschenkel. Doch der kampferprobte Recke steht, das Untier fest im Blick. DOMINUS ANIMALIUM SUM, ruft er dem Löwen entgegen, der beinahe schlagartig ruhig wird. Dajida scheint eine ähnliche Idee zu haben und besänftigt einen weiteren Löwen. Gemeinsam vertreiben die Helden das Rudel; lediglich Geron und Dajida wurden verletzt. Diesen häßlichen Katzijas haben wir's gezeigt, wie!? Ich sag's ja immer wieder, 's geht nichts über gute Kameradschaft., kommentiert die Maraskanerin.
Doch während Dajidas Wunden dank Gerons kundiger Versorgung problemlos heilen, macht diesem die eigene Verletzung zu schaffen. Und wendet sich der Druide in Neulowangen an seine Kameraden: Freunde, ich brauche eine Pause. Mein Bein schmerzt, und wenn es in Lowangen nur halb so schlimm ist, wie die Gerüchte besagen, ist das kein Ort, um ein verletztes Bein auszukurieren. Große Städte haben mir ja noch nie besonders zugesagt. Ich werde hierbleiben und meine Wunde auskurieren; ich bin sicher, ihr findet den Zwerg auch ohne mich. Und nehmt euch in Acht vor dieser Egelbronn, die führt sicher nichts Gutes im Schilde. Oh, Geron, große Stadt ist fantastico. So viele Menschen, so viele Möglichkeiten!, versucht ihn der Gaukler zu überreden. Nein, Alifiredho, Geron hat Recht. Seine Wunde braucht Ruhe, und er wäre uns in Lowangen in seinem Zustand eher Last als Hilfe. Die Gruppe überlässt Geron einiges an Vorräten, verabschiedet sich von dem Druiden und reist mit leichterem Gepäck weiter. Unterwegs begegnen sie noch einem etwas undurschaubaren Kerl namens Antharon, der sie bis nach Lowangen begleitet. Die Orks haben bereits einen Belagerungsring um die Stadt geschlossen, und den Helden bleibt nichts anderes übrig, als einen Großteil ihrer Ausrüstung den Schwarzpelzen zu überlassen.
Doch während Dajidas Wunden dank Gerons kundiger Versorgung problemlos heilen, macht diesem die eigene Verletzung zu schaffen. Und wendet sich der Druide in Neulowangen an seine Kameraden: Freunde, ich brauche eine Pause. Mein Bein schmerzt, und wenn es in Lowangen nur halb so schlimm ist, wie die Gerüchte besagen, ist das kein Ort, um ein verletztes Bein auszukurieren. Große Städte haben mir ja noch nie besonders zugesagt. Ich werde hierbleiben und meine Wunde auskurieren; ich bin sicher, ihr findet den Zwerg auch ohne mich. Und nehmt euch in Acht vor dieser Egelbronn, die führt sicher nichts Gutes im Schilde. Oh, Geron, große Stadt ist fantastico. So viele Menschen, so viele Möglichkeiten!, versucht ihn der Gaukler zu überreden. Nein, Alifiredho, Geron hat Recht. Seine Wunde braucht Ruhe, und er wäre uns in Lowangen in seinem Zustand eher Last als Hilfe. Die Gruppe überlässt Geron einiges an Vorräten, verabschiedet sich von dem Druiden und reist mit leichterem Gepäck weiter. Unterwegs begegnen sie noch einem etwas undurschaubaren Kerl namens Antharon, der sie bis nach Lowangen begleitet. Die Orks haben bereits einen Belagerungsring um die Stadt geschlossen, und den Helden bleibt nichts anderes übrig, als einen Großteil ihrer Ausrüstung den Schwarzpelzen zu überlassen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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