02.11.2015, 12:33
Den ganzen Tag verbringen die Helden damit, Erkundigungen zu dem Attentäter und dem nächtlichen Treiben auf dem Marktplatz einzuholen -- ohne Erfolg, denn jeder im Ort scheint diesen Fragen auszuweichen. Das einzige, was die Helden erfahren ist, dass man hier offenbar sehr (Praios-)gläubig ist und "nicht jeder willkommen" sei. Gegen Abend, als man die Hoffnung schon aufgeben will, entdeckt Geron am Ortsrand eine abgebrannte Mühle. Eine genauere Untersuchung ergibt, dass die Mühle wohl von außen abgebrannt ist. War hier ein Brandstifter am Werk?
Auch der nächste Tag vergeht mit Recherchen. Nach einigem Hin und Her erfahren die Helden aber zumindest von dem alten Kräuterweib am Marktplatz den Namen des Müllers: Artherion. Dieser sei wohl ein Elf gewesen und nach dem Brand seiner Mühle aus Gashok geflohen, in den Forst östlich der Stadt. Gemeinsam verlässt man die ungastliche Stadt und begibt sich auf die Suche nach dem Elfen. Auch wenn dieser sich sichtlich Mühe gegeben hat, nicht entdeckt zu werden, spürt Athar ihn schließlich auf. Der Müller erzählt ihnen von jener grauenhaften Nacht, als fanatische Bannstrahler ihn töten wollten und er nur mit knapper Not entkommen konnte. Atherion gibt einigen Zugezogenen die Schuld und verweist erneut auf Gerlanje, die Kräuterfrau vom Gashoker Marktplatz. Mit neuer Zuversicht kehrt die Gruppe nach Gashok zurück. Ein Versuch, Athars Schwert zu reparieren, scheitert beinahe an der Dickköpfigkeit der zwergischen Schmiedin, die keine "Prick-Ears" wie ihn bediene. Alfredo kann die Schmiedin schließlich überreden, die Waffe zu reparieren. Elf ist mein Diener, soll meine Schwert mache heil. Ist manchmal äh ... aufmüpfig, ja. Geron, Dajida und Athar befragen derweil erneut Gerlanje, die sie zu einem gewissen Valpo von Kuslik verweist, der ihnen wiederum die Wohnorte zweier anderer Zugezogener verrät. Neben dem Praiostempel also, soso. Wo die Pfaffen sich hier so wichtig tun, ist das bestimmt unser Mann! Si, den Kerl mache wir kaputt! Freundlich klopft Geron also bei "Deregorn of Thunderbrook" an. Mit hochgezogener Braue öffnet dieser die Tür und bestätigt, dass er tatsächlich Deregorn sei. Aha, und ihr seid also der Anführer dieser mörderischen Bannstrahler., erwiedert der Druide. Schlagartig weicht die Farbe aus Deregorn Gesicht. Mit einem lauten Knall schließt er die Tür und flieht ins Haus; mit einem noch lauteren Knall tritt Alfredo die Tür aus den Angeln und stürmt in das Haus, seine Kameraden folgen ihm. Im Haus erwartet Deregorn sie mit gezogenem Schwert. Gegen die vier wütenden Kämpfer hat er jedoch keine Chance, auch wenn er offenbar über einiges an Kampferfahrung verfügt. Beim anschließenden Durchsuchen des Hauses findet Geron genügend Dokumente, die Deregorns Schuld beweisen, und nachdem sie Athars Schwert abgeholt haben, verlassen die Recken den unangenehmen Ort in Richtung Lowangen.
Auch der nächste Tag vergeht mit Recherchen. Nach einigem Hin und Her erfahren die Helden aber zumindest von dem alten Kräuterweib am Marktplatz den Namen des Müllers: Artherion. Dieser sei wohl ein Elf gewesen und nach dem Brand seiner Mühle aus Gashok geflohen, in den Forst östlich der Stadt. Gemeinsam verlässt man die ungastliche Stadt und begibt sich auf die Suche nach dem Elfen. Auch wenn dieser sich sichtlich Mühe gegeben hat, nicht entdeckt zu werden, spürt Athar ihn schließlich auf. Der Müller erzählt ihnen von jener grauenhaften Nacht, als fanatische Bannstrahler ihn töten wollten und er nur mit knapper Not entkommen konnte. Atherion gibt einigen Zugezogenen die Schuld und verweist erneut auf Gerlanje, die Kräuterfrau vom Gashoker Marktplatz. Mit neuer Zuversicht kehrt die Gruppe nach Gashok zurück. Ein Versuch, Athars Schwert zu reparieren, scheitert beinahe an der Dickköpfigkeit der zwergischen Schmiedin, die keine "Prick-Ears" wie ihn bediene. Alfredo kann die Schmiedin schließlich überreden, die Waffe zu reparieren. Elf ist mein Diener, soll meine Schwert mache heil. Ist manchmal äh ... aufmüpfig, ja. Geron, Dajida und Athar befragen derweil erneut Gerlanje, die sie zu einem gewissen Valpo von Kuslik verweist, der ihnen wiederum die Wohnorte zweier anderer Zugezogener verrät. Neben dem Praiostempel also, soso. Wo die Pfaffen sich hier so wichtig tun, ist das bestimmt unser Mann! Si, den Kerl mache wir kaputt! Freundlich klopft Geron also bei "Deregorn of Thunderbrook" an. Mit hochgezogener Braue öffnet dieser die Tür und bestätigt, dass er tatsächlich Deregorn sei. Aha, und ihr seid also der Anführer dieser mörderischen Bannstrahler., erwiedert der Druide. Schlagartig weicht die Farbe aus Deregorn Gesicht. Mit einem lauten Knall schließt er die Tür und flieht ins Haus; mit einem noch lauteren Knall tritt Alfredo die Tür aus den Angeln und stürmt in das Haus, seine Kameraden folgen ihm. Im Haus erwartet Deregorn sie mit gezogenem Schwert. Gegen die vier wütenden Kämpfer hat er jedoch keine Chance, auch wenn er offenbar über einiges an Kampferfahrung verfügt. Beim anschließenden Durchsuchen des Hauses findet Geron genügend Dokumente, die Deregorns Schuld beweisen, und nachdem sie Athars Schwert abgeholt haben, verlassen die Recken den unangenehmen Ort in Richtung Lowangen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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