17.09.2015, 14:45
30. Travia, früher Morgen, auf den Straßen Thorwals
Aldaron: Hey, ich bin völlig überladen, warum habt ihr mir alles in den Rucksack gesteckt? Hexana (lacht): Na weil du der kräftigste von uns bist! Thordosch (sauer): Das weiß doch jeder, das ich das bin! (in normalem Tonfall) Aber ich will nicht meckern, ich muss es ja nicht schleppen. Aldaron: Frechheit! Sag mal, Thordosch, was machst du da eigentlich die ganze Zeit? Thordosch: Ich zähle das Geld, das ich den Räubern im Kampf abgenommen habe, es sind 88 Silber. Jetzt noch das Gerümpel loswerden, und ein Dietrich kaufen. Kommst du bald? Aldaron: Dann nimm du doch einen Teil der Gegenstände! Sevarion: Mir tut immer noch der Körper weh, ich brauche dringend Erholung! Daimonios: Wir sind ja bald da.
Am Markt angekommen, verkaufen sie das Zeug aus der ersten Truhe, anschließend geht es in eine Herberge. Hexana: So, Sevarion, jetzt zeig mir mal deine Verletzungen! Sieht ja heftig aus, warte mal. So jetzt sollte es gleich besser werden. Wir schlafen jetzt erst mal bis Nachmittag, dann können wir sehen, wie es weitergeht.
Etwas erholt verlassen sie die Herberge und suchen nach Dietrichen. Sie betreten den Laden von Fjolnir Phexgnade, einem ortsansässigen Krämer.
Fjolnir: Ah, Kundschaft! Ihr seid auf der Reise? Dann habe ich sicher das Richtige für euch! Was darf es denn sein? Thordosch: Habt Ihr Dietriche im Sortiment? Fjolnir: Ja, hier sind sie, kosten 168 Silber! Thordosch: Also gut, hier habt Ihr euch Geld. Fjolnir: Es freut mich immer wieder, mit euch Geschäfte zu machen! Auf Wiedersehen!
Thordosch. zufrieden: So, jetzt sofort zurück nach unten, und dann zeige ich euch mal, wie der Meister eine Truhe knackt, dazu braucht es keine Kraft, sondern Geschick! Daimonios: Gut, aber geh es nicht zu forsch an, wehe, du zerbrichst sie gleich! Unten angekommen macht sich der selbstherrliche Zwerg sofort an sein Werk, Nach kurzer Zeit hört man einen Schrei. Was war passiert? Sevarion: Was brüllst du denn so? Thordosch: Die Dietriche sind zerbrochen, jetzt sind 168 Silber zu Boron gegangen! Daimonios: Habe ich dir nicht gesagt, du sollst es vorsichtig angehen?! Jetzt kriegen wir das Ding ja wieder nicht auf! Hexana: Dann machs doch mit Foramen! Daimonios: Das kostet aber Energie, wenn ich den Zauber öfter hintereinander ausführen soll. Mal sehen, ob es noch reicht.
Es reichte, und schon ist der Truheninhalt sichtbar, es sind Fläschchen. Daimonios geprüftes Auge erkennt Heiltränke und Zaubertränke. Daimonios: Na das hat sich ja wenigstens mal gelohnt, diese Flaschen hier sind gegen kleine Wehwehchen, und diese Flaschen sind für die Konzentration auf Zauber förderlich, diese hier besonders stark, ich nehme gleich mal einen, die Zauber die letzten Tage haben ganz schön geschlaucht!
Hastig Steckt er die Flaschen ein, während die anderen den Rest unter sich aufteilen. Schließlich machen sie sich daran, die Treppe hinunterzusteigen, um die nächste Ebene zu erforschen. Links ist ein Waschraum, völlig uninteressant für Abenteurer, also den Gang rechts entlang. Erneut versperren 2 Rabauken den Durchlass und ein weiterer Kampf steht bevor. Diesmal gelingt es den Helden problemlos und ohne größere Treffer, den Kampf für sich zu entscheiden.
Aldaron: Sieht so aus, als hätte sich hier ein ganzes Räuberlager eingenistet, feiges Pack! Caissa: Meister Dramosch sagte doch, es verschwinden Waffen und Gegenstände hier! Nun, das verschwinden der Gegenstände scheint ja ganz einfach zu erklären zu sein, das waren sicher diese Halunken! Daimonios: Nur, wie kommen sie da überhaupt hinein? Sie werden ja kaum oben an die Tür geklopft haben und gebeten haben, sich hier mal umsehen zu dürfen. Wir sind nah dran, aber wir müssen erst weitersehen. Dramosch sagte nämlich auch, dass diese Gänge zu verschiedenen Stellen der Stadt führen, wenn einer von draußen diese Gänge also per Zufall entdeckt hat, ist es ein leichtes für ihn, hier unbemerkt Dinge mitgehen zu lassen. Thordosch: Was stehen wir dann noch herum? Weiter geht es!
Aldaron: Hey, ich bin völlig überladen, warum habt ihr mir alles in den Rucksack gesteckt? Hexana (lacht): Na weil du der kräftigste von uns bist! Thordosch (sauer): Das weiß doch jeder, das ich das bin! (in normalem Tonfall) Aber ich will nicht meckern, ich muss es ja nicht schleppen. Aldaron: Frechheit! Sag mal, Thordosch, was machst du da eigentlich die ganze Zeit? Thordosch: Ich zähle das Geld, das ich den Räubern im Kampf abgenommen habe, es sind 88 Silber. Jetzt noch das Gerümpel loswerden, und ein Dietrich kaufen. Kommst du bald? Aldaron: Dann nimm du doch einen Teil der Gegenstände! Sevarion: Mir tut immer noch der Körper weh, ich brauche dringend Erholung! Daimonios: Wir sind ja bald da.
Am Markt angekommen, verkaufen sie das Zeug aus der ersten Truhe, anschließend geht es in eine Herberge. Hexana: So, Sevarion, jetzt zeig mir mal deine Verletzungen! Sieht ja heftig aus, warte mal. So jetzt sollte es gleich besser werden. Wir schlafen jetzt erst mal bis Nachmittag, dann können wir sehen, wie es weitergeht.
Etwas erholt verlassen sie die Herberge und suchen nach Dietrichen. Sie betreten den Laden von Fjolnir Phexgnade, einem ortsansässigen Krämer.
Fjolnir: Ah, Kundschaft! Ihr seid auf der Reise? Dann habe ich sicher das Richtige für euch! Was darf es denn sein? Thordosch: Habt Ihr Dietriche im Sortiment? Fjolnir: Ja, hier sind sie, kosten 168 Silber! Thordosch: Also gut, hier habt Ihr euch Geld. Fjolnir: Es freut mich immer wieder, mit euch Geschäfte zu machen! Auf Wiedersehen!
Thordosch. zufrieden: So, jetzt sofort zurück nach unten, und dann zeige ich euch mal, wie der Meister eine Truhe knackt, dazu braucht es keine Kraft, sondern Geschick! Daimonios: Gut, aber geh es nicht zu forsch an, wehe, du zerbrichst sie gleich! Unten angekommen macht sich der selbstherrliche Zwerg sofort an sein Werk, Nach kurzer Zeit hört man einen Schrei. Was war passiert? Sevarion: Was brüllst du denn so? Thordosch: Die Dietriche sind zerbrochen, jetzt sind 168 Silber zu Boron gegangen! Daimonios: Habe ich dir nicht gesagt, du sollst es vorsichtig angehen?! Jetzt kriegen wir das Ding ja wieder nicht auf! Hexana: Dann machs doch mit Foramen! Daimonios: Das kostet aber Energie, wenn ich den Zauber öfter hintereinander ausführen soll. Mal sehen, ob es noch reicht.
Es reichte, und schon ist der Truheninhalt sichtbar, es sind Fläschchen. Daimonios geprüftes Auge erkennt Heiltränke und Zaubertränke. Daimonios: Na das hat sich ja wenigstens mal gelohnt, diese Flaschen hier sind gegen kleine Wehwehchen, und diese Flaschen sind für die Konzentration auf Zauber förderlich, diese hier besonders stark, ich nehme gleich mal einen, die Zauber die letzten Tage haben ganz schön geschlaucht!
Hastig Steckt er die Flaschen ein, während die anderen den Rest unter sich aufteilen. Schließlich machen sie sich daran, die Treppe hinunterzusteigen, um die nächste Ebene zu erforschen. Links ist ein Waschraum, völlig uninteressant für Abenteurer, also den Gang rechts entlang. Erneut versperren 2 Rabauken den Durchlass und ein weiterer Kampf steht bevor. Diesmal gelingt es den Helden problemlos und ohne größere Treffer, den Kampf für sich zu entscheiden.
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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