16.09.2015, 15:24
In der Zwingfeste
Thordosch: Was haben wir denn hier? Scheint eine Art Gebetsschrein zu sein. Und Opfergaben sind auch drin, gut und gerne 20 Dukaten, damit könnte ich Dietriche besorgen. Daimonios: Untersteh dich, dich an dem Schrein zu vergreifen, willst du als Frevler in die Geschichte eingehen? Dieser Schrein ist dem Phex heilig, das erkenne ich an diesem Bildnis eines Fuchses.
Die anderen zerren Thordosch vom Schrein weg und schleifen ihn in die andere Richtung, wo der Gang eine Rechtskurve macht, plötzlich stürzen sich 2 Wegelagerer auf die Helden. Schnell ziehen alle die Waffen. Thordosch lenkt den Räuber mit Schwert auf sich, während die anderen sich um den Bogenschützen kümmern, Sevarion und Hexana stecken je zwei Treffer ein, erstaunlich gut kämpft Teleria, die Thordosch im Kampf gegen den zweiten Räuber unterstützt, bald waren die Räuber in die Flucht geschlagen.
Thordosch: Meinen Respekt, Teleria, du kannst mit dem Ding echt gut umgehen. Sevarion: Ich werde mal meine Wunden begutachten. Ist nicht so schlimm, und du Hexana? Hexana: Ist schon in Ordnung, lass uns weitergehen! Teleria freut sich, dass ihre Leistung gewürdigt wird: Ich habe seit jeher den Kampf mit Speeren trainiert, schon als ich jung war. Daimonios: Dieser Gang wurde wohl schon lange nicht mehr benutzt, überall liegt Geröll herum, und Spinnweben hängen überall. Lasst uns dem Gang folgen. Hexana: Sackgasse? Das kann ich nicht recht glauben! Helft mir mal suchen. Thordosch: Da hinten links ist wohl eine Geheimtüre, mal sehen, ob ich sie öffnen kann. Ja, hier muss der Öffnungsmechanismus sein, und schon ist sie offen. Ging ganz leicht.
Der Raum vor Ihnen ist groß, in der Mitte ist eine Feuerstelle mit einem Hasen. Bevor sind die sieben ausmachen können, was sie jetzt machen sollen, greifen 4 Räuber ohne Vorwarnung an. Den Helden gelingt es diesmal nicht, eine gute Position zu beziehen, und ein ums andere Mal müssen sie leichte Treffer einstecken, am schlimmsten Trifft es Sevarion den Druiden, der aber immerhin einen Räuber mittels Böser Blick in die Flucht schlagen konnte. Nachdem auch noch 2 weitere Gesellen dazukamen, flüchtet Sevarion in den Schutz des Zwergen und war so sicher gegen die Schützen. Erst als Teleria und Aldaron zwei der Räuber töten und einen weiteren vertreiben konnten, wendet sich das Blatt zu Gunsten der Helden, und der Rest ist einfach. Dafür kann sich die Beute wirklich sehen lassen: Rapiere, Skrajas, Dolche und Bier ist die Belohnung für etliche blaue Flecken.
Sevarion: Aua! Tat das weh! Ich brauche dringend Erhohlung! Daimonios: Das war echt schwer! Ohne meinen Banbaladin und deinen Radau hätten wir wohl noch mehr Schaden bekommen! Hexana: Schön, dass du mich auch erwähnst, aber vergiss Teleria nicht, wieder hat sie maßgeblich beigetragen. Aldaron: Wir alle waren gut, Sevarion hat sich halt mitten auf das Feld gestellt, das war eben nicht besonders schlau. Hexana: Wenn wir wieder oben sind, werde ich mal deine Wunden versorgen, Sevarion. Sevarion: das ist gut, trotzdem esse ich jetzt erst mal eine Einbeere, eine habe ich nämlich noch. Daimonios: Das muss der letzte Raum sein, ich kann nirgendwo sehen, dass es weitergeht. Aldaron: Und was ist dann bitte das?
Er deutet auf eine Tür, die eine Treppe zum Vorschein bringt. Sie kommen überein, dass sie erst einmal wieder die Zwingfeste verlassen, das Zeug aus dem Lagerraum mitnehmen und verkaufen und etwas erholen. Außerdem sehen sie eine weitere Truhe, doch hat niemand die Kraft, sie jetzt zu öffnen. Eine halbe Stunde später stehen sie also wieder auf den Straßen Thorwals.
Thordosch: Was haben wir denn hier? Scheint eine Art Gebetsschrein zu sein. Und Opfergaben sind auch drin, gut und gerne 20 Dukaten, damit könnte ich Dietriche besorgen. Daimonios: Untersteh dich, dich an dem Schrein zu vergreifen, willst du als Frevler in die Geschichte eingehen? Dieser Schrein ist dem Phex heilig, das erkenne ich an diesem Bildnis eines Fuchses.
Die anderen zerren Thordosch vom Schrein weg und schleifen ihn in die andere Richtung, wo der Gang eine Rechtskurve macht, plötzlich stürzen sich 2 Wegelagerer auf die Helden. Schnell ziehen alle die Waffen. Thordosch lenkt den Räuber mit Schwert auf sich, während die anderen sich um den Bogenschützen kümmern, Sevarion und Hexana stecken je zwei Treffer ein, erstaunlich gut kämpft Teleria, die Thordosch im Kampf gegen den zweiten Räuber unterstützt, bald waren die Räuber in die Flucht geschlagen.
Thordosch: Meinen Respekt, Teleria, du kannst mit dem Ding echt gut umgehen. Sevarion: Ich werde mal meine Wunden begutachten. Ist nicht so schlimm, und du Hexana? Hexana: Ist schon in Ordnung, lass uns weitergehen! Teleria freut sich, dass ihre Leistung gewürdigt wird: Ich habe seit jeher den Kampf mit Speeren trainiert, schon als ich jung war. Daimonios: Dieser Gang wurde wohl schon lange nicht mehr benutzt, überall liegt Geröll herum, und Spinnweben hängen überall. Lasst uns dem Gang folgen. Hexana: Sackgasse? Das kann ich nicht recht glauben! Helft mir mal suchen. Thordosch: Da hinten links ist wohl eine Geheimtüre, mal sehen, ob ich sie öffnen kann. Ja, hier muss der Öffnungsmechanismus sein, und schon ist sie offen. Ging ganz leicht.
Der Raum vor Ihnen ist groß, in der Mitte ist eine Feuerstelle mit einem Hasen. Bevor sind die sieben ausmachen können, was sie jetzt machen sollen, greifen 4 Räuber ohne Vorwarnung an. Den Helden gelingt es diesmal nicht, eine gute Position zu beziehen, und ein ums andere Mal müssen sie leichte Treffer einstecken, am schlimmsten Trifft es Sevarion den Druiden, der aber immerhin einen Räuber mittels Böser Blick in die Flucht schlagen konnte. Nachdem auch noch 2 weitere Gesellen dazukamen, flüchtet Sevarion in den Schutz des Zwergen und war so sicher gegen die Schützen. Erst als Teleria und Aldaron zwei der Räuber töten und einen weiteren vertreiben konnten, wendet sich das Blatt zu Gunsten der Helden, und der Rest ist einfach. Dafür kann sich die Beute wirklich sehen lassen: Rapiere, Skrajas, Dolche und Bier ist die Belohnung für etliche blaue Flecken.
Sevarion: Aua! Tat das weh! Ich brauche dringend Erhohlung! Daimonios: Das war echt schwer! Ohne meinen Banbaladin und deinen Radau hätten wir wohl noch mehr Schaden bekommen! Hexana: Schön, dass du mich auch erwähnst, aber vergiss Teleria nicht, wieder hat sie maßgeblich beigetragen. Aldaron: Wir alle waren gut, Sevarion hat sich halt mitten auf das Feld gestellt, das war eben nicht besonders schlau. Hexana: Wenn wir wieder oben sind, werde ich mal deine Wunden versorgen, Sevarion. Sevarion: das ist gut, trotzdem esse ich jetzt erst mal eine Einbeere, eine habe ich nämlich noch. Daimonios: Das muss der letzte Raum sein, ich kann nirgendwo sehen, dass es weitergeht. Aldaron: Und was ist dann bitte das?
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Hacke Tau, Kumpels!
Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?
Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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