28.06.2015, 13:54
Ist halt irgendwie auch so, dass da jeder für sich abwägen muss. Ich bin Steam auch lange Zeit aus dem Weg gegangen. Eben aus unter anderem dem von Rabenaas aufgeführten Argument. Irgendwann kam ich aber zu dem Schluss, dass mir zu viele Spiele, an denen ich großes Interesse habe, entgehen würden. Da hat sich das Interesse am Hier und Jetzt irgendwann wohl gegenüber meiner Prinzipienreiterei durchgesetzt.
Und dann kommt halt die Frage: Verzichte ich auf diese Spiele, weil ja die theoretische Möglichkeit besteht, dass ich sie irgendwann in ferner Zukunft nicht mehr spielen kann? Oder akzeptiere ich dieses in meinen Augen nicht übermäßig große Risiko, kaufe die Spiele, habe meinen Spaß daran und fertig? Ich persönlich habe da wenig Angst vor. Ich merke nach und nach, wie mein Interesse an Computerspielen immer mehr nachlässt. Und das wird auch nicht wiederkommen. Von daher ist mir eigentlich völlig egal, was vielleicht in zehn Jahren sein wird. Wenn ich 30-40 Euro für ein Spiel hinlege und damit dann wochen- oder gar monatelang Spaß habe, dann finde ich das Geld schon gut investiert, egal was dann in ferner Zukunft mal sein wird. Wenn ich Saufen gehe, gebe ich weit mehr aus und habe am nächsten Tag schon nichts mehr davon, außer einem Kater vielleicht. Und mein Gott, selbst wenn das dann irgendwann mal so kommt und ich ein Spiel im Regal habe, das ich dann halt nicht mehr spielen kann, aber gerne würde, dann ist das für mich auch kein Weltuntergang. Dann verzichte ich entweder drauf oder hole es mir nochmal für 5 Euro vom Grabbeltisch. Für mich mittlerweile kein Grund mehr, im Hier und Jetzt auf Spiele zu verzichten, die ich jetzt einfach spielen will, weil ich Lust drauf habe (so wenige das auch mittlerweile sein mögen).
Und wie gesagt: Selbst wenn Steam irgendwann kaputtgeht, besteht immer noch die Möglichkeit, dass irgendein Server zum Aktivieren der Spiele hinterlassen wird. Ich habe eigentlich nur Spiele, die ich über Steam einmalig aktivieren muss und danach ist der ganze Rest optional. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da Abhilfe geschaffen werden wird, sollte Steam tatsächlich mal absaufen. Und wenn nicht - gibt schlimmeres als das.
Und dann kommt halt die Frage: Verzichte ich auf diese Spiele, weil ja die theoretische Möglichkeit besteht, dass ich sie irgendwann in ferner Zukunft nicht mehr spielen kann? Oder akzeptiere ich dieses in meinen Augen nicht übermäßig große Risiko, kaufe die Spiele, habe meinen Spaß daran und fertig? Ich persönlich habe da wenig Angst vor. Ich merke nach und nach, wie mein Interesse an Computerspielen immer mehr nachlässt. Und das wird auch nicht wiederkommen. Von daher ist mir eigentlich völlig egal, was vielleicht in zehn Jahren sein wird. Wenn ich 30-40 Euro für ein Spiel hinlege und damit dann wochen- oder gar monatelang Spaß habe, dann finde ich das Geld schon gut investiert, egal was dann in ferner Zukunft mal sein wird. Wenn ich Saufen gehe, gebe ich weit mehr aus und habe am nächsten Tag schon nichts mehr davon, außer einem Kater vielleicht. Und mein Gott, selbst wenn das dann irgendwann mal so kommt und ich ein Spiel im Regal habe, das ich dann halt nicht mehr spielen kann, aber gerne würde, dann ist das für mich auch kein Weltuntergang. Dann verzichte ich entweder drauf oder hole es mir nochmal für 5 Euro vom Grabbeltisch. Für mich mittlerweile kein Grund mehr, im Hier und Jetzt auf Spiele zu verzichten, die ich jetzt einfach spielen will, weil ich Lust drauf habe (so wenige das auch mittlerweile sein mögen).
Und wie gesagt: Selbst wenn Steam irgendwann kaputtgeht, besteht immer noch die Möglichkeit, dass irgendein Server zum Aktivieren der Spiele hinterlassen wird. Ich habe eigentlich nur Spiele, die ich über Steam einmalig aktivieren muss und danach ist der ganze Rest optional. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da Abhilfe geschaffen werden wird, sollte Steam tatsächlich mal absaufen. Und wenn nicht - gibt schlimmeres als das.
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