07.06.2015, 21:13
Ich durfte heute - völlig überraschend - die für mich sensationellste Errungenschaft zweier DSA-Bücher verbuchen!
Auf einem unscheinbaren Dorfflohmarkt nahe Liebenburg bei Goslar bin ich auf einen zunächst ebenso unscheinbaren Stand mit den üblichen Schwarten abgegriffener Fantasy-Literatur gestoßen.
Ich hob meine Augenbrauen, als ich eine Reihe recht säuberlich aufgestellter DSA-Romane aus der Heyne-Periode vorfand. Ich griff mir sofort das mir noch fehlende Exemplar von Gun Britt Tödters Koboldgeschenk und traute anschließend meinen Augen kaum als mir unter den durchgängig bräunlichen Buchrücken ein solcher ins Auge stach, der nach älteren Produktionsserien des Verlags Droemer Knaur aussah.
Und tatsächlich: als ich den etwas abgegriffenen Roman förmlich aus der Reihe gerissen hatte, um meine heiß aufsteigende Vermutung bestätigt zu wissen, erlangte ich Gewissheit:
Ich hielt den allerersten DSA-Roman Das eherne Schwert von Andreas Brandhorst in den Händen.
Das Schärfste kam danach. Ich fragte den dünnen jungen Mann mit dem etwas unbedarften Gesichtsausdruck, wieviel er denn für beide haben möchte.
Er entgegnete doch tatsächlich: "Na ja, die sind ja schon etwas alt ... ich sage mal 5 Euro ..."
Da wars geschehen ... und ich konnte kaum mein triumphierendes, hämisches Grinsen zurückhalten.
Auf einem unscheinbaren Dorfflohmarkt nahe Liebenburg bei Goslar bin ich auf einen zunächst ebenso unscheinbaren Stand mit den üblichen Schwarten abgegriffener Fantasy-Literatur gestoßen.
Ich hob meine Augenbrauen, als ich eine Reihe recht säuberlich aufgestellter DSA-Romane aus der Heyne-Periode vorfand. Ich griff mir sofort das mir noch fehlende Exemplar von Gun Britt Tödters Koboldgeschenk und traute anschließend meinen Augen kaum als mir unter den durchgängig bräunlichen Buchrücken ein solcher ins Auge stach, der nach älteren Produktionsserien des Verlags Droemer Knaur aussah.
Und tatsächlich: als ich den etwas abgegriffenen Roman förmlich aus der Reihe gerissen hatte, um meine heiß aufsteigende Vermutung bestätigt zu wissen, erlangte ich Gewissheit:
Ich hielt den allerersten DSA-Roman Das eherne Schwert von Andreas Brandhorst in den Händen.
Das Schärfste kam danach. Ich fragte den dünnen jungen Mann mit dem etwas unbedarften Gesichtsausdruck, wieviel er denn für beide haben möchte.
Er entgegnete doch tatsächlich: "Na ja, die sind ja schon etwas alt ... ich sage mal 5 Euro ..."
Da wars geschehen ... und ich konnte kaum mein triumphierendes, hämisches Grinsen zurückhalten.

