06.10.2006, 13:41
Was die Geschichte mit den Charakteren angeht kommt es halt stark darauf an, was man sich von einem Spiel erwartet.
Ich persönlich spiele ein Rollenspiel/Adventure ausschließlich wegen der Story und den Charakteren, die Spielmechanik dahinter oder das Lösen von Nebenquests, die keine Storydetails parat halten interessiert mich kein Stück, während die meisten hier, die über eine wesentlich größere Erfahrung mit den älteren RPG's verfügen als ich, genau das als Standard gewöhnt sind.
Für mich sind Spiele nicht mehr wirkliche Spiele, sondern mehr eine interaktive Erzählform, die den Vorteil hat, dass man aktiv am Geschehen teilnimmt und die Story in die gewünschte Richtung lenken kann.
Deshalb habe ich z.B. auch sehr gerne Fahrenheit(ob das hier allen ein Begriff ist weiß ich nicht, wenn nicht: nachholen! ) gespielt, obwohl es spielerisch nicht wirklich viel zu bieten hat.
Bei Drakensang erwarte ich mir natürlich DSA typisch eine Menge nebenquests, allerdings sollen die dann auch gefälligst kleine Geschichten erzählen und die Personen, die vorkommen sollen keine austauschbaren 08/15 NPC's sein, sowas kommt bei mir einfach nicht gut.
Ein sehr schönes Spiel, wenn auch im Sci/Fi Szenario ist "Star Wars: Knights of the old Republik", das sowohl eine dynamische(wenn auch leicht verbesserungswürdige) Hauptstory hatte, als auch diverse unwichtige Nebenquests bot, die allerdings auch Einfluss auf die Entwicklung der Umgebung haben können.
Wenn Drakensang das so hinbekommt hat das Spiel für mich schon gewonnen.
Was das mehrmalige Durchspielen angeht kann ich Crystal nur zustimmen, ich habe KOTOR z.B. auch dreimal durchgespielt und jedes Mal anderes erlebt, obwohl der Ablauf eigentlich ähnlich linear ist, wie in der NLT, wenn nicht sogar noch mehr, die Hauptsache ist Nichtlinearität und eine detaillierte Welt mit vielen Möglichkeiten.
Ich persönlich spiele ein Rollenspiel/Adventure ausschließlich wegen der Story und den Charakteren, die Spielmechanik dahinter oder das Lösen von Nebenquests, die keine Storydetails parat halten interessiert mich kein Stück, während die meisten hier, die über eine wesentlich größere Erfahrung mit den älteren RPG's verfügen als ich, genau das als Standard gewöhnt sind.
Für mich sind Spiele nicht mehr wirkliche Spiele, sondern mehr eine interaktive Erzählform, die den Vorteil hat, dass man aktiv am Geschehen teilnimmt und die Story in die gewünschte Richtung lenken kann.
Deshalb habe ich z.B. auch sehr gerne Fahrenheit(ob das hier allen ein Begriff ist weiß ich nicht, wenn nicht: nachholen! ) gespielt, obwohl es spielerisch nicht wirklich viel zu bieten hat.
Bei Drakensang erwarte ich mir natürlich DSA typisch eine Menge nebenquests, allerdings sollen die dann auch gefälligst kleine Geschichten erzählen und die Personen, die vorkommen sollen keine austauschbaren 08/15 NPC's sein, sowas kommt bei mir einfach nicht gut.
Ein sehr schönes Spiel, wenn auch im Sci/Fi Szenario ist "Star Wars: Knights of the old Republik", das sowohl eine dynamische(wenn auch leicht verbesserungswürdige) Hauptstory hatte, als auch diverse unwichtige Nebenquests bot, die allerdings auch Einfluss auf die Entwicklung der Umgebung haben können.
Wenn Drakensang das so hinbekommt hat das Spiel für mich schon gewonnen.
Was das mehrmalige Durchspielen angeht kann ich Crystal nur zustimmen, ich habe KOTOR z.B. auch dreimal durchgespielt und jedes Mal anderes erlebt, obwohl der Ablauf eigentlich ähnlich linear ist, wie in der NLT, wenn nicht sogar noch mehr, die Hauptsache ist Nichtlinearität und eine detaillierte Welt mit vielen Möglichkeiten.