16.08.2014, 13:11
So, nach etwas mehr als 45 Stunden bin ich nun mit Two Worlds 2 durch. Der positive Ersteindruck blieb bis zum Schluss weitestgehend erhalten.
Natürlich hat es so seine Macken, aber welches Spiel hat die nicht? Sie haben mich nicht übermäßig gestört, auch wenn man am Balancing z.B. noch einiges verbessern könnte. Aber seis drum, mir wars auch so recht.
Die verschiedenen bereisbaren Gebiete unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und sind in sich sehr stimmig, was Optik und "Feeling" angeht. Auch wenn ein Gebiet im Gesamtkontext mir ein wenig aufgepfropft vorkam.
Generell hat mir die Grafik und die Gestaltung der Gebiete sehr gut gefallen, vlt. ausgenommen der "Wastelands", sowas mag ich genenerell nicht so, zu eintönig, zu dunkel. Was ich auch sehr positiv wahrgenommen habe, sind die Dungeons. Obwohl sie modular aufgebaut waren und man natürlich einzelne Bauteile wiedererkennt, hatte ich nie das Gefühl "Oh, in der/dem Höhle/Gruft/Kerker/Keller war ich doch schon mal!?", alles war sehr schön abwechslungsreich.
Und noch einmal loben möchte ich die Musik, die hat mir ebenfalls sehr gefallen und viel zur Atmosphäre beigetragen.
Von der Story red ich allerdings besser nicht, die hab ich beim Erkunden und Nebenquests erledigen immer wieder sehr schnell vergessen. Sie wurde mMn aber auch nicht sonderlich gut herausgearbeitet, denn der Twist am Ende kam zwar überraschend, lies mich aber völlig kalt.
Trotzdem kann ich das Spiel durchaus empfehlen, wenn jemandem mal nach einem epischen RPG mit recht offener Welt ist und er oder sie auf Erkundungstouren gehen will.
Natürlich hat es so seine Macken, aber welches Spiel hat die nicht? Sie haben mich nicht übermäßig gestört, auch wenn man am Balancing z.B. noch einiges verbessern könnte. Aber seis drum, mir wars auch so recht.
Die verschiedenen bereisbaren Gebiete unterscheiden sich grundsätzlich voneinander und sind in sich sehr stimmig, was Optik und "Feeling" angeht. Auch wenn ein Gebiet im Gesamtkontext mir ein wenig aufgepfropft vorkam.
Generell hat mir die Grafik und die Gestaltung der Gebiete sehr gut gefallen, vlt. ausgenommen der "Wastelands", sowas mag ich genenerell nicht so, zu eintönig, zu dunkel. Was ich auch sehr positiv wahrgenommen habe, sind die Dungeons. Obwohl sie modular aufgebaut waren und man natürlich einzelne Bauteile wiedererkennt, hatte ich nie das Gefühl "Oh, in der/dem Höhle/Gruft/Kerker/Keller war ich doch schon mal!?", alles war sehr schön abwechslungsreich.
Und noch einmal loben möchte ich die Musik, die hat mir ebenfalls sehr gefallen und viel zur Atmosphäre beigetragen.
Von der Story red ich allerdings besser nicht, die hab ich beim Erkunden und Nebenquests erledigen immer wieder sehr schnell vergessen. Sie wurde mMn aber auch nicht sonderlich gut herausgearbeitet, denn der Twist am Ende kam zwar überraschend, lies mich aber völlig kalt.
Trotzdem kann ich das Spiel durchaus empfehlen, wenn jemandem mal nach einem epischen RPG mit recht offener Welt ist und er oder sie auf Erkundungstouren gehen will.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.