11.08.2014, 12:11
Das ist der letzte Eintrag in Fions Tagebuch.
Wie die Saga weiterging, wissen allein die Götter. Bekannt ist, dass sich im Peraine des Jahres 1010 eine Gruppe von Helden den Orks am Einsiedlersee stellte. Mit dem legendären Schwert Grimring in der Hand besiegte einer dieser Recken Garzlokhs Elitekrieger in einem rituellen Zweikampf. Ob es sich dabei tatsächlich um Fion handelt, ist ungewiss. Vielleicht führte auch sein Freund Bjaki Fions Werk zu Ende oder sogar ein bislang völlig unbekannter Held.
Es sollte einige Jahre dauern, bis Fions Tagebuch wieder auftauchte. Thorwalsche Robbenjäger fanden es schließlich eher zufällig an der Küste einige Meilen östlich von Olport. Es war von Wellen völlig aufgeweicht und nicht mehr lesbar. Seine Finder sahen es als ein Geschenk Swafnirs an und brachten es in dessen Tempel nach Olport. So sehr sich jedoch die Swafnir-Geweihten im Gebet abmühten, der Walgott ließ sich nicht erweichen und das Geheimnis des Buches blieb ihnen verschlossen, sodass sie es in die Hände des Efferdtempels zu Olport gaben. Durch intensive Liturgie und Gebet der ortsansässigen Geweihten ließ sich der Meeresgott dazu erbarmen, die Schrift wieder lesbar zu machen. Heute wird es dort noch aufbewahrt als Zeichen der Unterstützung Efferds im Kampf um die Freiheit. Da das Buch keinen Titel aufwies, beschlossen die Efferd-Geweihten ihm einen zu geben, der seiner Heldentaten würdig ist: Efferdmorgen.
Wie die Saga weiterging, wissen allein die Götter. Bekannt ist, dass sich im Peraine des Jahres 1010 eine Gruppe von Helden den Orks am Einsiedlersee stellte. Mit dem legendären Schwert Grimring in der Hand besiegte einer dieser Recken Garzlokhs Elitekrieger in einem rituellen Zweikampf. Ob es sich dabei tatsächlich um Fion handelt, ist ungewiss. Vielleicht führte auch sein Freund Bjaki Fions Werk zu Ende oder sogar ein bislang völlig unbekannter Held.
Es sollte einige Jahre dauern, bis Fions Tagebuch wieder auftauchte. Thorwalsche Robbenjäger fanden es schließlich eher zufällig an der Küste einige Meilen östlich von Olport. Es war von Wellen völlig aufgeweicht und nicht mehr lesbar. Seine Finder sahen es als ein Geschenk Swafnirs an und brachten es in dessen Tempel nach Olport. So sehr sich jedoch die Swafnir-Geweihten im Gebet abmühten, der Walgott ließ sich nicht erweichen und das Geheimnis des Buches blieb ihnen verschlossen, sodass sie es in die Hände des Efferdtempels zu Olport gaben. Durch intensive Liturgie und Gebet der ortsansässigen Geweihten ließ sich der Meeresgott dazu erbarmen, die Schrift wieder lesbar zu machen. Heute wird es dort noch aufbewahrt als Zeichen der Unterstützung Efferds im Kampf um die Freiheit. Da das Buch keinen Titel aufwies, beschlossen die Efferd-Geweihten ihm einen zu geben, der seiner Heldentaten würdig ist: Efferdmorgen.