(26.04.2014, 22:33)Rabenaas schrieb: Sicher stehen indirekt immer eine Ressourcen am Ende der Kausalitätskette. Aber da gibt es ja noch Bürgerkriege (als solcher soll der aktuelle Konflikt offenbar erscheinen, deswegen ja die ganze Verkleidung), Stellvertreterkriege wie in Korea und Vietnam, Kriege um geostrategische Vorteile usw. Ich habe gehört, dass der Osten der Ukraine eine recht lukrative Industrie mit Eisenproduktion besitzt und vor der Krim Erdgasvorkommen vermutet werden.
Ressourcenkrieg ist, wenn apokalyptische Motorradgangs die australischen Highways unsicher machen.
D'Accord. Wobei ich Vietnam sogar in die Gruppe der damaligen "Befreiungskriege" packen würde. Und natürlich gabs den "Kalten Krieg", der so kalt ja nie war.
Naja, die ukrainische Stahlproduktion (Eisen?) war wohl nicht so ergiebig, als dass die Ukraine dadurch reich geworden wäre. Gasvorkommen werden im Moment überall entdeckt, ich wollte eh nochmal im Keller nachgucken... Bürger- und Religionskriege... hmmm.. ob das alles so die wahren Motive sind in Syrien, Libyen, Nigeria, Süd-Sudan etc.?
Also apokalyptische "rackets" in Gebieten ohne regulierte staatliche Kontrolle, in denen durchgeknallte "Maxe" auf der Jagd nach dem letzten Ölkännchen sind? So wie in großen Teilen Afrikas, Arizona, Afghanistan, Lappland oder Wassigistan (letzteres hab ich grade erfunden, hoffe ich)?
@AlphaZen: Kenne ich, kann ich gut nachvollziehen. Garnet ignorieren.
Edit: Wieder falsch. @Fenris war gemeint.