In Sternenschweif wird man grundsätzlich nicht so präzise durch die Handlung geführt wie in der Schicksalsklinge. Lowangen ist da natürlich auch ein Beispiel: erst einmal weiß man nicht, dass die Orks alle Gegenstände wegnehmen, wenn man das Spiel ohne jede Lösung zum ersten Mal spielt, dann wird einem eventuell noch der Salamanderstein gestohlen, und keiner sagt einem, dass man jetzt einem Zeitdruck ausgesetzt ist. Das ist insofern besonders, weil es in Schweif ansonsten überhaupt keinen Zeitdruck gibt. Selbst wenn du dich entscheidest, Arkandor erst im Jahre 50 Hal zu bekämpfen, hast du gewonnen. Ich bezweifle jedoch, dass die Stadt Lowangen 30 Jahre Belagerung übersteht...
Und dann erfährst du, dass du auf regulärem Weg nicht raus kommst, dass das Geld sehr viel wert ist und dass du dir einen Weg aus der Stadt suchen musst. Klar bekommt man Hinweise auf Dragan, und der sagt auch beim Thema Lowangen, dass er wisse, wie man an den Orks vorbeikommt, doch dass man ihn dafür auf das Thema reisen ansprechen muss, muss man selber rausfinden. Dann braucht man auch noch mindestens 3 Helden, um die zwei Geiseln stellen zu können, und schließlich muss man darauf kommen, dass der Egelbronnstein falsch ist und der echte bei Siebenquell zu finden ist.
Auch bekommt man anfangs nur vage Information, wo der Salamanderstein zu finden ist, auf Tjolmar bekommt man auch wenig Hinweise, und Fallen gibt es genug, aber gerade weil das so ist, gefällt Sternenschweif einignen Benutzern hier am besten. Siehe dazu auch meine Umfrage zu den Lieblings-DSA-Computerspielen im off-Topic