Gut, ich habe mich mal mit einer Hexe allein dem Auftrag von Meister Dramosch gestellt (zumindest mal ein wenig angefangen).
Dabei traten folgende Probleme bei meiner "Hexenknoten-Taktik" auf:
Tja... dann bin ich momentan mit meinem Latein auch am Ende. Einzige Möglichkeit, die mir noch einfällt, wäre, auf die Gegner "Sanftmut" zu wirken (aber das haut bei einem Talentwert von +3 sowieso so gut wie nie hin) und diese als Barriere (Äquivalent zu den Hexenknoten) "auszunutzen", während man an der vierten Position "Große Gier" wirkt. (wir gehen hier von einer größeren Anzahl von Gegnern aus, einzelne sollten ja selbst für eine Solo-Hexe kein wirkliches Problem darstellen...)
Dann gilt allerdings wieder zu beachten dass "Sanftmut" nur temporär wirkt und es immer zwischendurch sein kann dass die Gegner wieder anfangen zu kämpfen.
Das ist halt der erhebliche Vorteil von Horriphobus und Große Gier: Die Gegner gehen weg und bleiben auch weg!!!
Tja... sonst jemand noch ne Idee?
(vielleicht sollte ich eine ähnliche "Analyse" mal für einen Druiden durchführen und gegenüberstellen. Schlechter können die Chancen ja kaum werden... )
PS:@Crystal: Die Sache mit der Positionierung des Hexenknotens wäre auch etwas für deine Homepage unter "Unterschiede zwischen den Versionen" oder? Gut, möglicherweise etwas sehr kleinkariert, aber da du ja die Konkurrenz in den Schatten stellen willst, vielleicht durchaus angebracht...
PS die zweite:
Auch sehr wirkungsvoll wenn man gegen Feuer-Elementare kämpfen muss. Oder auch gegen den "Psycho-Magier" der großen Piratentruppe aus DSA3, der seine ganze AE meistens in einen (oft sofort tödlichen) Schadenszauber investiert. Kein Fulminictus kann so tödlich sein also muss der ja zwangsläufig einen Ignifaxius wirken. Andere gegnerische Magier, die sich auf Ignifaxius spezialisieren, sind mir nicht bekannt... !?
Dabei traten folgende Probleme bei meiner "Hexenknoten-Taktik" auf:
- Der Zauber misslingt erschreckend oft (bei einem Talentwert von +2).
- Der Zauber verbraucht relativ viel Astralenergie (man hat auf Stufe 1 auch einfach zu wenig davon), die misslungenen Versuche kosten natürlich auch AE. So hatte ich, als ich (beim sechten Versuch oder so) endlich erfolgreich einen Hexenknoten vor mit positioniert hatte, schon 75% meiner AE verbraucht.
(von der LE ganz zu schweigen, weil der Räuber (es war zum Glück nur einer, für dieses erste zaghafte Experiment genau richtig) die ganze Zeit auf mich eingeschlagen hatte)
- Der Hexenknoten wird automatisch vor dem Helden positioniert, und zwar in Blickrichtung (natürlich nur, sofern das Feld frei ist). Wieder eine Einschränkung der Schicksalsklinge, in Schweif und Riva kann man den Hexenknoten manuell positionieren (wenn auch nicht diagonal). Links, rechts, vorne oder hinten.
Das bedeutet wohl, dass es kaum möglich sein wird, rund um sich herum Hexenknoten zu positionieren. Man müsste jedesmal seine Blickrichtung ändern, und das geht nun mal nur, indem man Schritte macht.
- zu guter letzt ein "resultierendes" Problem: die Finanzen! Ich mag mir gar nicht ausmalen, wieviele Zaubertränke man nicht verbrauchen würde. (und die sind ja wirklich ekelhaft teuer) Da sollte man sich am besten 2-3 Stunden Zeit nehmen um Meister Dramosch um einige Tausend Dukaten zu erleichtern sonst ist man schneller pleite als man gucken kann...
Tja... dann bin ich momentan mit meinem Latein auch am Ende. Einzige Möglichkeit, die mir noch einfällt, wäre, auf die Gegner "Sanftmut" zu wirken (aber das haut bei einem Talentwert von +3 sowieso so gut wie nie hin) und diese als Barriere (Äquivalent zu den Hexenknoten) "auszunutzen", während man an der vierten Position "Große Gier" wirkt. (wir gehen hier von einer größeren Anzahl von Gegnern aus, einzelne sollten ja selbst für eine Solo-Hexe kein wirkliches Problem darstellen...)
Dann gilt allerdings wieder zu beachten dass "Sanftmut" nur temporär wirkt und es immer zwischendurch sein kann dass die Gegner wieder anfangen zu kämpfen.
Das ist halt der erhebliche Vorteil von Horriphobus und Große Gier: Die Gegner gehen weg und bleiben auch weg!!!
Tja... sonst jemand noch ne Idee?
(vielleicht sollte ich eine ähnliche "Analyse" mal für einen Druiden durchführen und gegenüberstellen. Schlechter können die Chancen ja kaum werden... )
PS:@Crystal: Die Sache mit der Positionierung des Hexenknotens wäre auch etwas für deine Homepage unter "Unterschiede zwischen den Versionen" oder? Gut, möglicherweise etwas sehr kleinkariert, aber da du ja die Konkurrenz in den Schatten stellen willst, vielleicht durchaus angebracht...
PS die zweite:
Crystal schrieb:Feuerbann ist deshalb so hoch, weil es ein Hexenzauber ist. Einzusetzen gegen Ignifaxius-gesicherte Truhen oder Arkandor.
Auch sehr wirkungsvoll wenn man gegen Feuer-Elementare kämpfen muss. Oder auch gegen den "Psycho-Magier" der großen Piratentruppe aus DSA3, der seine ganze AE meistens in einen (oft sofort tödlichen) Schadenszauber investiert. Kein Fulminictus kann so tödlich sein also muss der ja zwangsläufig einen Ignifaxius wirken. Andere gegnerische Magier, die sich auf Ignifaxius spezialisieren, sind mir nicht bekannt... !?
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