01.07.2007, 13:40
Tag auch,
Über genau dasselbe habe ich mich auch immer aufgeregt. Diese Regelung war tatsächlich ziemlich dämlich in CIV3. Ich habe aber meisstens auf kleinen oder ganz kleinen Karten gespielt, sodass diese Problem nie sosehr ins Gewicht viel.
Mir gings dabei immer darum, das Game auf einen möglichst hohen Schwierigkeitsgrad durchzuschaffen und das ist nur auf kleinen maps möglich, weil der PC ungefähr dreimal so schnell neue Städte gründet, wie es dem Spieler möglich ist. Bei kleinen Karten, ist nicht genügend Platz da und die Eroberung einer Stadt bringt deutlich mehr Einflussgewinn.
CIV4 kenne ich nicht gut genug um sagen zu können, ob es in diese Beziehung positive Änderungen gegeben hat. Deswegen halte ich CIV3 immer noch für das rundenbasierte Strategiespiel mit dem anspruchsvollsten Spielsystem.
Age of Empires war ein geniales Game mit anspruchsvollen Missionen. Die Nachfolger haben mir nicht mehr gefallen. Mir persönlich gefällt aber das Spielsystem von Age of Mythology. Die 4 verschiedenen Rassen spielen sich unterschidlich, wärend bei den Griechen das alte Spielsystem von AOE1 implementiert ist.
Zurgrimm schrieb:für mich wäre die Frage eher, ob man diesmal das Maß der Korruption in Relation zur Kartengröße gesetzt hat, anstatt es absolut festzulegen. Das war bei Civ3 nämlich das Hauptproblem. Spielte man auf einer sehr großen Karte und erreichte das eigene Reich eine große Ausdehnung, lagen alle von der Hauptstadt entfernteren Gebiete quasi völlig brach. Einzige Abhilfe war der "forbidden palace", mit dem man quasi einer 2. Stadt die korruptionslindernde Hauptstadt-Funktion verleihen konnte. Leider reichte aber auch das bei großen Karten bei weitem nicht. Zu viele Städte konnten sich kaum entwickeln, da sie Produktivität durch die Korruption fast lahmgelegt war. Das hat mir in der 3. Runde endgültig den Spielspaß genommen.
Über genau dasselbe habe ich mich auch immer aufgeregt. Diese Regelung war tatsächlich ziemlich dämlich in CIV3. Ich habe aber meisstens auf kleinen oder ganz kleinen Karten gespielt, sodass diese Problem nie sosehr ins Gewicht viel.
Mir gings dabei immer darum, das Game auf einen möglichst hohen Schwierigkeitsgrad durchzuschaffen und das ist nur auf kleinen maps möglich, weil der PC ungefähr dreimal so schnell neue Städte gründet, wie es dem Spieler möglich ist. Bei kleinen Karten, ist nicht genügend Platz da und die Eroberung einer Stadt bringt deutlich mehr Einflussgewinn.
CIV4 kenne ich nicht gut genug um sagen zu können, ob es in diese Beziehung positive Änderungen gegeben hat. Deswegen halte ich CIV3 immer noch für das rundenbasierte Strategiespiel mit dem anspruchsvollsten Spielsystem.
Zurgrimm schrieb:Crytal schrieb:Age of Empires wollte ich mir auch mal zulegen,das kann ich auch nur empfehlen. Ich bin ja sonst kein Echtzeit-Strategie-Spieler, aber dieses Spiel fand ich echt super. Up Lediglich sind einige Kampagnen extrem schwer, wenn sie dann anfangen, mit Zeitmangel-Missionen zu kommen.
Age of Empires war ein geniales Game mit anspruchsvollen Missionen. Die Nachfolger haben mir nicht mehr gefallen. Mir persönlich gefällt aber das Spielsystem von Age of Mythology. Die 4 verschiedenen Rassen spielen sich unterschidlich, wärend bei den Griechen das alte Spielsystem von AOE1 implementiert ist.
Ich bin eine Testsignatur