14.01.2014, 00:31
Hehe, da sind gute Sachen dabei. Ich bin kein großer Freund von reinen Kämpfern, die Mischung machts finde ich. Ich war bei meinem ersten Larp ein Kartograph und Schreiber. Fulger war sein Name Konnte nicht kämpfen (wegen mangeldner Ausrüstung), war aber einer der wenigen der wirklich alles zum Schreiben dabei hatte. Und schwupps war ich rekrutiert und durfte bei der Turnierleitung die Ergebnisse ansagen und aufschreiben. Gegen kleines Geld kann man auch lustige Briefe aufschreiben lassen. Liebesbriefe, Erpresserbriefe oder Rezepte eignen sich da ganz gut. Wehe ein Ritter braucht Beistand bei der Minne- du bist der Mann der das Gedicht dafür aus dem Hut zaubert...
Ein anderes Mal war ich ein Köhler. Holzkohle, schwarz im Gesicht und krudes Zeug aus dem Wald erzählt mit allerhand Aberglauben. Wenn wo ein Feuer brannte, einfach gescheid daher reden und sagen wie es besser gemacht werden müsste. Schwupps bist du derjenige der die Steaks grillt. Mit Garantie nocht gut ne Woche danach, nach Rauch zu riechen.
Eine faszinierende Idee fand ich Gemüsehändler und die Wunschbrunnenbetreiber.
Gemüsehändler macht einfach nichts anderes als einen kleinen Stand auf dem Larp aufzubauen wo er Zeug verkauft. Kauf in nem Großmarkt billig Saisongemüse und du bist der König der Kartoffeln. Tausche, verkaufe, handle, rede, spiele. Das bietet recht viel Spiel und du kommst mit allen in Berührung und hast nicht wirklich große Kosten, macht aber fürs Ambiente wirklich was her. Am besten nen alten Leiterwagen holen und Zeug draufpacken. Zerfranster Strohhut, Bauernklamotten, Gemüse - fertig.
Die Wunschbrunnenbetreiber waren die Besten. Die hatten einen ziehbaren Wunschbrunnen gebastelt. Jeder der was hineinwarf durfte sich was wünschen, mit Erfüllungsgarantie natürlich.
Den Brunnen kann man mit Holz und Schaumstoff und Pappmaché selbermachen, ist nicht wirklich viel Arbeit. Ggf. noch ne Taschenlampe rein und Alufolie und schon ist das Teil magisch. Du glaubst gar nicht was in dem kleinen Teil so alles drinnen lag. Einige Larper werfen da ihren unnötigen Krimskrams rein. "Edelsteine", Münzen, "Goldnuggets". Für dein nächstes Larp hast du dann auf jeden Fall neue einzigartige Stücke in deiner Geldkatze.
Ein anderes Mal war ich ein Köhler. Holzkohle, schwarz im Gesicht und krudes Zeug aus dem Wald erzählt mit allerhand Aberglauben. Wenn wo ein Feuer brannte, einfach gescheid daher reden und sagen wie es besser gemacht werden müsste. Schwupps bist du derjenige der die Steaks grillt. Mit Garantie nocht gut ne Woche danach, nach Rauch zu riechen.
Eine faszinierende Idee fand ich Gemüsehändler und die Wunschbrunnenbetreiber.
Gemüsehändler macht einfach nichts anderes als einen kleinen Stand auf dem Larp aufzubauen wo er Zeug verkauft. Kauf in nem Großmarkt billig Saisongemüse und du bist der König der Kartoffeln. Tausche, verkaufe, handle, rede, spiele. Das bietet recht viel Spiel und du kommst mit allen in Berührung und hast nicht wirklich große Kosten, macht aber fürs Ambiente wirklich was her. Am besten nen alten Leiterwagen holen und Zeug draufpacken. Zerfranster Strohhut, Bauernklamotten, Gemüse - fertig.
Die Wunschbrunnenbetreiber waren die Besten. Die hatten einen ziehbaren Wunschbrunnen gebastelt. Jeder der was hineinwarf durfte sich was wünschen, mit Erfüllungsgarantie natürlich.
Den Brunnen kann man mit Holz und Schaumstoff und Pappmaché selbermachen, ist nicht wirklich viel Arbeit. Ggf. noch ne Taschenlampe rein und Alufolie und schon ist das Teil magisch. Du glaubst gar nicht was in dem kleinen Teil so alles drinnen lag. Einige Larper werfen da ihren unnötigen Krimskrams rein. "Edelsteine", Münzen, "Goldnuggets". Für dein nächstes Larp hast du dann auf jeden Fall neue einzigartige Stücke in deiner Geldkatze.