07.12.2013, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2013, 11:22 von Pyromaniac.)
Die Reisebelastungen sind innerhalb der Gruppe gleich, aber von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Gruppe D hat es da durch die Entfernungen der Spielorte wohl ganz schwer, war vorher zu lesen.
Das Prinzip, nur Mannschaften aus unterschiedlichen Kontinenten in der Gruppe spielen zu lassen, wird derzeit noch durch die dreizehn europäischen Teilnehmer unmöglich gemacht. Also gilt, höchstens zwei Europäer pro Gruppe.
Es gibt vier südamerikanische und vier europäische Gruppenköpfe. Ein "überzähliges" europäisches Team (von den übrigen neun) wurde aus Topf 4 ausgewählt und einem südamerikanischem Gruppenkopf zugeteilt. Diese Vertreter waren namentlich im Topf X aufgeführt.
Danach wurden die restlichen beiden Südamerikaner aus Topf 2 bei deren Ziehung nur den Europäern in aufsteigender Reihenfolge (A-H) zugelost und die fünf Afrikaner aus diesem Topf ganz normal verteilt.
Somit waren alle Südamerikaner in verschiedenen Gruppen und bis dahin höchstens ein Europäer in jeder Gruppe vertreten.
Bei den Töpfen 3 und 4 gab es dann keine Besonderheiten mehr zu beachten.
Wenn man die Gruppenköpfe nach der Weltrangliste plus Gastgeber bestimmt, kann man eben keine Ausnahmen zulassen. Irgendwie haben es sich die Belgier und Schweizer eben verdient, aktuell vor in der Vergangenheit erfolgreicheren Mannschaften zu stehen.
Das Prinzip, nur Mannschaften aus unterschiedlichen Kontinenten in der Gruppe spielen zu lassen, wird derzeit noch durch die dreizehn europäischen Teilnehmer unmöglich gemacht. Also gilt, höchstens zwei Europäer pro Gruppe.
Es gibt vier südamerikanische und vier europäische Gruppenköpfe. Ein "überzähliges" europäisches Team (von den übrigen neun) wurde aus Topf 4 ausgewählt und einem südamerikanischem Gruppenkopf zugeteilt. Diese Vertreter waren namentlich im Topf X aufgeführt.
Danach wurden die restlichen beiden Südamerikaner aus Topf 2 bei deren Ziehung nur den Europäern in aufsteigender Reihenfolge (A-H) zugelost und die fünf Afrikaner aus diesem Topf ganz normal verteilt.
Somit waren alle Südamerikaner in verschiedenen Gruppen und bis dahin höchstens ein Europäer in jeder Gruppe vertreten.
Bei den Töpfen 3 und 4 gab es dann keine Besonderheiten mehr zu beachten.
Wenn man die Gruppenköpfe nach der Weltrangliste plus Gastgeber bestimmt, kann man eben keine Ausnahmen zulassen. Irgendwie haben es sich die Belgier und Schweizer eben verdient, aktuell vor in der Vergangenheit erfolgreicheren Mannschaften zu stehen.