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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
#78
Den Zwölfen zum Gruße!

(26.10.2013, 00:31)Kunar schrieb: Schlecht beim Magier fand ich allerdings die Mission, bei der erst ein Borongeweihter geblendet und dann die Totenruhe gestört werden muss. Besonders hart finde ich, dass der friedliche Geweihte vor Schmerzen schreit und dann reglos am Boden liegen bleibt. Das passt eigentlich nicht zu einem rechtschaffenen Gildenmagier, Vertreter der zwölfgöttlichen Ordnung anzugreifen.

Da habe ich dem Spiel allerdings ein wenig Unrecht getan. Man kann im Dialog mit Magister Bruckbart auf moralische Bedenken hinweisen und das noch einige Male wiederholen, bis er richtig sauer wird. Außerdem kann man den Borongeweihten mit einer gelungenen Probe ohne Kampfzauber einfach wegschicken. Das gefällt mir schon deutlich besser.

(24.10.2013, 21:56)Pergor schrieb: Der Efferdtempel ist tatsächlich viel hirnloses Gekloppe - sagt mir auch nicht zu. Ganz ähnlich wie auch der Brauereikeller in Ferdok. Das ist definitiv nicht unbedingt ein Highlight. In Hammerberg wird's aber wohl wieder abwechslungsreicher.

Das kann man wirklich nur in kleinen Dosen ertragen. Wenigstens habe ich jetzt den ersten Teleportationspunkt erreicht. Wenn man auf den höchsten Punkt der zerstörten Treppe steigt, erinnert es nicht nur an "Wanderer über dem Nebelmeer" von Caspar David Friedrich, sondern man gelangt so gerade eben auf die Karte des Eingangsstockwerkes. Gerade ist ein Kampf mit neun Riesenkrabben da. Schon sehr öde.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 30.10.2013, 23:21



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