Wenn mich mein gesundes Halbwissen in MIDI-Sachen nicht täuscht sieht das Ganze so aus:
Der Vorteil von MT-32 und anderen MIDI-Varianten ist, dass spezielle vorgefertigte Instrumenten-Samples von echten Instrumenten oder besonders aufwendigen Berechnungen verwendet werden, die sich eben besonders gut anhören. Gravis Ultrasound (GUS) selbst wohl eher eine gute Soundkarte, die den damaligen üblichen SoundBlastern überlegen war. Meiner Meinung nach ist der Unterschied zwischen Gravis Ultrasound und MT-32 vor allem bei der Ton-Erzeugung zu sehen.
Mit der heutigen Rechenpower kann man mal eben einen ganzen Midi-Synthesizer (spezielle Chips/Hardware zur Tonerzeugung) emulieren, was damals noch nicht möglich war.
Der Vorteil von MT-32 und anderen MIDI-Varianten ist, dass spezielle vorgefertigte Instrumenten-Samples von echten Instrumenten oder besonders aufwendigen Berechnungen verwendet werden, die sich eben besonders gut anhören. Gravis Ultrasound (GUS) selbst wohl eher eine gute Soundkarte, die den damaligen üblichen SoundBlastern überlegen war. Meiner Meinung nach ist der Unterschied zwischen Gravis Ultrasound und MT-32 vor allem bei der Ton-Erzeugung zu sehen.
Mit der heutigen Rechenpower kann man mal eben einen ganzen Midi-Synthesizer (spezielle Chips/Hardware zur Tonerzeugung) emulieren, was damals noch nicht möglich war.
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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