29.08.2013, 22:28
Das ist an sich richtig. Aber ich glaube, dass
a) gute und schlechte Eigenschaften nicht Besonderheiten einer Persönlichkeit wirklich darstellen können. Was macht eigentlich Elfen aus? Nur Menschen mit starker Intuition?
b) dummerweise das DSA-System mit seinen zufälligen Proben jede Unterschiedlichkeit über den Haufen wirft. Auch ein Held mit Totenangst 3 kann öfters mal vor Angst stehen bleiben, gefühlt genauso wie ein Held mit TA 7. Das Gleiche mit Zechen: Auch hier kann ein Thorwaller schneller besoffen sein als ein Magier (bei gleichem Bierkonsum). Hohe Zufallszahlen machen da leider einen Strich durch die Rechnung.
Oder man geht nur nach den Maximalwerten (ab Sternenschweif gab es ja so Situationen, wo nur der mit der höchsten GG reagierte), aber das würde bedeuten, dass man die Proben über den Haufen wirft :/ Von mir aus ja, ob die DSA-Gemeinschaft da mitzieht, weiß ich nicht.
Ein Punkt ist natürlich berechtigt: Braucht man überhaupt solch stereotype Darstellungen, wie man sie oben sieht? Da kann man natürlich sehr geteilter Meinung sein. Einerseits nein, sie zwingen einen in ein Konzept und man kann den charakter nicht "frei" spielen. Andererseits -- und das ist meine präferierte Position -- können sie generisch erstellte Helden mit Leben füllen, wo sie in computer-RPGs eigentlich eher blank und leer sind.
Alternativ wäre es möglich, das von den Klassen zu lösen, und dem Spieler de Möglichkeit in die Hand zu geben, jedem seiner Helden bei Generierung eine Persönlichkeit ("Raufbold", "Lebemann", ...) mit ähnlichen Wirkungen/Auslösern wie oben zuzuweisen. Aber dann fallen wir wieder auf ein anderes Problem zurück: Welche Berechtigung/Vorteile hat eigentlich ein Gaukler in der Gruppe? Warum nicht gleich einen Streuner nehmen, der in den Werten oft derselbe ist?
a) gute und schlechte Eigenschaften nicht Besonderheiten einer Persönlichkeit wirklich darstellen können. Was macht eigentlich Elfen aus? Nur Menschen mit starker Intuition?
b) dummerweise das DSA-System mit seinen zufälligen Proben jede Unterschiedlichkeit über den Haufen wirft. Auch ein Held mit Totenangst 3 kann öfters mal vor Angst stehen bleiben, gefühlt genauso wie ein Held mit TA 7. Das Gleiche mit Zechen: Auch hier kann ein Thorwaller schneller besoffen sein als ein Magier (bei gleichem Bierkonsum). Hohe Zufallszahlen machen da leider einen Strich durch die Rechnung.
Oder man geht nur nach den Maximalwerten (ab Sternenschweif gab es ja so Situationen, wo nur der mit der höchsten GG reagierte), aber das würde bedeuten, dass man die Proben über den Haufen wirft :/ Von mir aus ja, ob die DSA-Gemeinschaft da mitzieht, weiß ich nicht.
Ein Punkt ist natürlich berechtigt: Braucht man überhaupt solch stereotype Darstellungen, wie man sie oben sieht? Da kann man natürlich sehr geteilter Meinung sein. Einerseits nein, sie zwingen einen in ein Konzept und man kann den charakter nicht "frei" spielen. Andererseits -- und das ist meine präferierte Position -- können sie generisch erstellte Helden mit Leben füllen, wo sie in computer-RPGs eigentlich eher blank und leer sind.
Alternativ wäre es möglich, das von den Klassen zu lösen, und dem Spieler de Möglichkeit in die Hand zu geben, jedem seiner Helden bei Generierung eine Persönlichkeit ("Raufbold", "Lebemann", ...) mit ähnlichen Wirkungen/Auslösern wie oben zuzuweisen. Aber dann fallen wir wieder auf ein anderes Problem zurück: Welche Berechtigung/Vorteile hat eigentlich ein Gaukler in der Gruppe? Warum nicht gleich einen Streuner nehmen, der in den Werten oft derselbe ist?