Die Schicksalsklinge HD bedienfreundlicher zu gestalten als das Original ist für mich irgendwo klar, die vielen Nobrainer wurden auch bereits angesprochen. Was ich nicht gut finde sind Questmarker/Pfeile und dergleichen. Ich für meinen Teil kann auf sowas sehr gerne verzichten. Ist im Original-PnP und - seltsamerweise - auch im wirklichen Leben so. Wenn ich im wahren Leben in einer fremden Stadt ohne Navi einen Ort suche, wird mir der auch nicht mit einem Pfeil markiert. Da hilft dann nur Stadtplan, Hausnummern, Leute befragen etc.
Warum muss das dann in Computerspielen immer "einfacher" und "komfortabler" sein? Viele sind der Meinung dies wäre "Standard" und "Bedienerfreundlich", ich fass es als Gängelei auf.
Die Original-NLT hat (mit Ausnahme von Riva) den Spieler in den seltensten Fällen unterstützt. Meine Helden konnten - in modernen Spielen auch schon selten geworden - noch richtig sterben und wenn ich etwas total vermasselt habe war Game Over. Genauso ist es auch richtig. Seltsamerweise habe ich DSA1 + 2 damals als 13jähriger ohne Lösungsbuch, Onlinehilfen und dergleichen durchgespielt, einfach durch herumreisen, ausprobieren und dergleichen.
Und was genau ist daran so unattraktiv? Es soll ja ein Rollenspiel sein und mich herausfordern. Wenn ich wie ein Kleinkind durch das Spiel geführt werde verliert es für mich jeglichen Reiz. Hinweispfeile und dergleichen sollten dann zumindest im Fortgeschrittenen-Modus abschaltbar sein.
Auch wenn hier gerne viel an der Original-Schicksalsklinge kritisiert wird, muss man doch bedenken dass es das spiel geschafft hat, dass auch noch 21 Jahre nach dem Release sich Leute in einem Online-Forum mit dem Spiel beschäftigen. Also muss im Orignial-Spiel ergo auch vieles richtig gemacht worden sein und es wäre mMn fatal, das Ursprüngliche in der jetzt erscheinenden Neuauflage zu verballhornen.
Ob im übrigen Spiele wie Diablo III oder Skyrim im Jahr 2030ff. noch eine derartige Fangemeinde vorzuweisen haben wie die NLT Stand heute: Das stelle ich mal einfach in den Raum ob dies realistisch ist oder nicht.
Warum muss das dann in Computerspielen immer "einfacher" und "komfortabler" sein? Viele sind der Meinung dies wäre "Standard" und "Bedienerfreundlich", ich fass es als Gängelei auf.
Die Original-NLT hat (mit Ausnahme von Riva) den Spieler in den seltensten Fällen unterstützt. Meine Helden konnten - in modernen Spielen auch schon selten geworden - noch richtig sterben und wenn ich etwas total vermasselt habe war Game Over. Genauso ist es auch richtig. Seltsamerweise habe ich DSA1 + 2 damals als 13jähriger ohne Lösungsbuch, Onlinehilfen und dergleichen durchgespielt, einfach durch herumreisen, ausprobieren und dergleichen.
Und was genau ist daran so unattraktiv? Es soll ja ein Rollenspiel sein und mich herausfordern. Wenn ich wie ein Kleinkind durch das Spiel geführt werde verliert es für mich jeglichen Reiz. Hinweispfeile und dergleichen sollten dann zumindest im Fortgeschrittenen-Modus abschaltbar sein.
Auch wenn hier gerne viel an der Original-Schicksalsklinge kritisiert wird, muss man doch bedenken dass es das spiel geschafft hat, dass auch noch 21 Jahre nach dem Release sich Leute in einem Online-Forum mit dem Spiel beschäftigen. Also muss im Orignial-Spiel ergo auch vieles richtig gemacht worden sein und es wäre mMn fatal, das Ursprüngliche in der jetzt erscheinenden Neuauflage zu verballhornen.
Ob im übrigen Spiele wie Diablo III oder Skyrim im Jahr 2030ff. noch eine derartige Fangemeinde vorzuweisen haben wie die NLT Stand heute: Das stelle ich mal einfach in den Raum ob dies realistisch ist oder nicht.