08.06.2013, 20:40
Skyrim hab ich nicht gespielt (nur meinem Bruder über die Schulter geguckt), aber Morrowind. Das hatte seine Reize, aber wenn ich zwischen dem und Witcher wählen sollte, dann auf jeden Fall Witcher. Denn storytechnisch war MW eher mau, etwas, was auch die Nachfolger mit MW teilen. Da üben tatsächlich die große Welt und das freie Erkunden den größeren Reiz aus.
Bin ja gespannt, wie CD Project Red das mit Witcher 3 hinbekommen. Die wollen Open World mit spannender, komplexer und wendungsreicher etc. Story verbinden. Gabs bisher ja auch nicht so unbedingt, weil es ja eigentlich ein Gegensatz zum freien Erkunden ist. Aber ich trau es ihnen zu, da was Großartiges zu erschaffen.
Mich fasziniert deren Questenstruktur ja eh. Besonders im ersten Teil, wo zahlreiche verschiedene Fäden von einem Punkt ausgehen, trotzdem aber alle zur Hauptstory gehören und sich im Laufe eines Kapitels wieder zusammenfügen/verbinden. Die Autopsie, die Suche nach den Runen, die Detektivgeschichte... ich kam mir teilweise richtig erschlagen vor von der Fülle an Aufgaben, die vor mir lagen, ich wusste nicht wo ich anfangen soll, weil ich auch nichts auslassen und verpassen wollte. Dann hab ich eine Quest gespielt, bis ich nicht weiterkam, dann mit einer anderen weitergemacht und so weiter, und am Ende gehörte alles zusammen, damit man ins nächste Kapitel voranschreiten konnte. Witcher 2 war geradliniger, aber trotzdem auch sehr gut, was parallele Handlungsstränge angeht.
Bin ja gespannt, wie CD Project Red das mit Witcher 3 hinbekommen. Die wollen Open World mit spannender, komplexer und wendungsreicher etc. Story verbinden. Gabs bisher ja auch nicht so unbedingt, weil es ja eigentlich ein Gegensatz zum freien Erkunden ist. Aber ich trau es ihnen zu, da was Großartiges zu erschaffen.
Mich fasziniert deren Questenstruktur ja eh. Besonders im ersten Teil, wo zahlreiche verschiedene Fäden von einem Punkt ausgehen, trotzdem aber alle zur Hauptstory gehören und sich im Laufe eines Kapitels wieder zusammenfügen/verbinden. Die Autopsie, die Suche nach den Runen, die Detektivgeschichte... ich kam mir teilweise richtig erschlagen vor von der Fülle an Aufgaben, die vor mir lagen, ich wusste nicht wo ich anfangen soll, weil ich auch nichts auslassen und verpassen wollte. Dann hab ich eine Quest gespielt, bis ich nicht weiterkam, dann mit einer anderen weitergemacht und so weiter, und am Ende gehörte alles zusammen, damit man ins nächste Kapitel voranschreiten konnte. Witcher 2 war geradliniger, aber trotzdem auch sehr gut, was parallele Handlungsstränge angeht.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.