22.05.2013, 20:21
Der 1-AP-Speichemalus macht aber nur dann Sinn, wenn man nicht an jeder Ecke durch Einschlafen ohne Wachenaufstellen schmerzfrei neue AP erhält. Und auch nur dann, wenn man in einem Bergwerk nicht unendlich AP abbauen kann.
Zur eigentlichen Debatte: "Schwierig" heißt für jeden von uns etwas anderes. Ich erkenne fünf verschiedene Spielstile des Rollenspiels, die ich mal überspitzt aufzähle:
1. Der Conan-Spieler: Er erfährt Spielspaß vor allem durch Kämpfe, Action und Maximalschaden. Er freut sich über eine 3W+8 Waffe.
2. Der Anti-Conan-Spieler: Er erfährt Spielspaß vor allem, indem er zeigen will, dass das Spiel auch mit Helden zu gewinnen ist, die nicht jeder sofort im Blick hat, z.B. Jäger, Hexe, etc.
3. Der Regeltreue: Ihm ist vor allem eine detailgetreue Umsetzung der DSA-Regeln wichtig.
4. Der Min-Max-Optimierer: Er erfährt Spielspaß durch perfekte Optimierung aller Talentpunkte.
5. Der Allrounder: Er ist von allem ein bisschen.
Auch wenn dies überspitzt ist, so denke ich, dass alle ihre Berechtigung haben. Für den Conan-Typ ist ein Spiel schwer, wenn die LE der Gegner höher wird. Und man muss sagen, es ist ein Unterschied, ob ich einen Gegner mit einem Instant-Killer wie Fulminictus hinbekomme oder mit meinen Ressourcen sparen muss. Der Anti-Conan-Spieler weist uns daraufhin, dass Rollenspiel nicht nur draufhaun, sondern auch mit Denken und Logik zu tun hat. Der Regeltreue sorgt dafür, dass am Ende auch DSA drin ist, wo DSA draufsteht. Min-Max gehört irgendwie auch dazu, und der Allrounder sorgt für die Balance zwischen den einzelnen Stilen.
Fazit: Für alle Regeloptimierungen sollte gelten, dass keiner der oben genannten Spielstile zu kurz kommt, da sie m.E. alle ihre Berechtigung haben.
Zur eigentlichen Debatte: "Schwierig" heißt für jeden von uns etwas anderes. Ich erkenne fünf verschiedene Spielstile des Rollenspiels, die ich mal überspitzt aufzähle:
1. Der Conan-Spieler: Er erfährt Spielspaß vor allem durch Kämpfe, Action und Maximalschaden. Er freut sich über eine 3W+8 Waffe.
2. Der Anti-Conan-Spieler: Er erfährt Spielspaß vor allem, indem er zeigen will, dass das Spiel auch mit Helden zu gewinnen ist, die nicht jeder sofort im Blick hat, z.B. Jäger, Hexe, etc.
3. Der Regeltreue: Ihm ist vor allem eine detailgetreue Umsetzung der DSA-Regeln wichtig.
4. Der Min-Max-Optimierer: Er erfährt Spielspaß durch perfekte Optimierung aller Talentpunkte.
5. Der Allrounder: Er ist von allem ein bisschen.
Auch wenn dies überspitzt ist, so denke ich, dass alle ihre Berechtigung haben. Für den Conan-Typ ist ein Spiel schwer, wenn die LE der Gegner höher wird. Und man muss sagen, es ist ein Unterschied, ob ich einen Gegner mit einem Instant-Killer wie Fulminictus hinbekomme oder mit meinen Ressourcen sparen muss. Der Anti-Conan-Spieler weist uns daraufhin, dass Rollenspiel nicht nur draufhaun, sondern auch mit Denken und Logik zu tun hat. Der Regeltreue sorgt dafür, dass am Ende auch DSA drin ist, wo DSA draufsteht. Min-Max gehört irgendwie auch dazu, und der Allrounder sorgt für die Balance zwischen den einzelnen Stilen.
Fazit: Für alle Regeloptimierungen sollte gelten, dass keiner der oben genannten Spielstile zu kurz kommt, da sie m.E. alle ihre Berechtigung haben.