07.05.2013, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2013, 17:36 von Goswin Galdifei.)
Spielercharaktere bilden nun einmal oft die Ausnahme. Die Welt kann doch gerne so sein, dass man nur männlichen Druiden und weiblichen Hexen begegnet. Dagegen hat hier sicher niemand etwas. Und die Druidin auf dem Konvent muss ja auch irgendwo herkommen. Die materialisiert sich dort auch nicht aus der Luft. Vielleicht war gerade diese ja früher einmal mit einer Heldengruppe in Thorwal unterwegs.
Wenn es der eigene Sohn ist? Oder ein Neffe? Und der andere mögliche Ausbilder ein Weißmagier zwei Weiler weiter, mit dem man auf Kriegsfuß steht? *Ironie an* Klar, der Idealfall ist natürlich: Hexe heiratet Druide, einen Sohn bekommt der Vater, eine Tochter die Mutter *Ironie aus*
Mir geht es auch gar nicht darum, gegen Ivans Entscheidung zu "wettern". Ich wollte hauptsächlich aufzeigen, dass man damit eigentlich nichts anderes als Unmut erzeugen kann (Aufzwingen des eigenen Aventurienbildes auf alle Spieler, indem man eine Freiheit der Vorlage aufgibt). Persönlich finde ich die Entscheidung zwar schade, aber ich werde sie und die Beweggründe dahinter akzeptieren und das Spiel dennoch kaufen.
(07.05.2013, 13:34)Hendrik schrieb: Und welche Hexe nimmt schon freiwillig einen frühpubertären Bengel als Azubi in ihre Hütte auf?
Wenn es der eigene Sohn ist? Oder ein Neffe? Und der andere mögliche Ausbilder ein Weißmagier zwei Weiler weiter, mit dem man auf Kriegsfuß steht? *Ironie an* Klar, der Idealfall ist natürlich: Hexe heiratet Druide, einen Sohn bekommt der Vater, eine Tochter die Mutter *Ironie aus*
Mir geht es auch gar nicht darum, gegen Ivans Entscheidung zu "wettern". Ich wollte hauptsächlich aufzeigen, dass man damit eigentlich nichts anderes als Unmut erzeugen kann (Aufzwingen des eigenen Aventurienbildes auf alle Spieler, indem man eine Freiheit der Vorlage aufgibt). Persönlich finde ich die Entscheidung zwar schade, aber ich werde sie und die Beweggründe dahinter akzeptieren und das Spiel dennoch kaufen.