16.03.2013, 02:26
Den Zwölfen zum Gruße!
Noch viel rätselhafter ist, warum sich Noldrokon in dieser Situation überhaupt in den Kampf stürzt. Schließlich hat er sich bei zwei früheren Gelegenheiten (Avestreu und Ruine Blutberge) wohlweislich direkt vor einem Kampf wegteleportiert. Warum er das jetzt nicht ebenfalls macht, bleibt ohne Erklärung. Zumal ihm der Kampf nichts bringt, denn er wurde soeben von Malgorra verraten, die außerdem ohne jeden Zweck seine Tarnidentität hat auffliegen lassen.
Dabei wäre es doch auch für sie viel praktischer, mit Ritter Traldar einen aufrechten Streiter für das Gute töten zu lassen. Die Orkübermacht auf dem Burghof ist erdrückend, dazu kommen noch mehrere Oger. Malgorra könnte sich während des Kampfes still und heimlich verabschieden, so dass "Blutfang" und seine Orks sowie die Oger alle Zeugen beseitigen und Noldrokon erst danach merken würde, was überhaupt passiert ist.
Oder noch besser: Er könnte ja vorerst auf seinem Posten bleiben und mit der verbliebenen Streitmacht weiterhin Unruhe im Kosch stiften. Die Orks würden sicher gerne selbst etwas Beute machen, nachdem sie unter hohen Verlusten eine Burg gestürmt haben nur für einen wichtigen Gegenstand, den sie selbst jedoch nicht bekommen und der ihnen nichts bringt. Jedes Ablenkungsmanöver, das die Aufmerksamkeit der Obrigkeit woanders hinlenkt und außerdem Kämpfer bindet, ist doch höchst willkommen!
(19.12.2012, 17:48)Mandur schrieb: Die dritte Drachenqueste ist beendet und erneut gab es wieder nur spärliche Informationen über Malgorras Vorgehensweise.
Das richtige Auge dürfte Malgorra in ihrem Leben wohl noch nie gesehen haben, sonst wäre ihr sofort aufgefallen, daß das falsche Auge farblich anders ist als das richtige. Interessant ist, daß das falsche Auge ebenfalls zum Amboss-Gebirge hinweist. Ich frage mich welche Zauber Rutgar von den Silberfällen auf das Replikat hat legen lassen.
Zufrieden verschwand Malgorra nach dem Erhalt des Replikats und der überraschte Noldrokon wurde von ihr geopfert. Er stürzte sich mit festen Glauben an Ardakor in den Kampf und ewähnt noch einmal Avestreu. Warum er dort das Diadem von Salina unbedingt haben wollte, bleibt jedoch weiter ein Rätsel.
Noch viel rätselhafter ist, warum sich Noldrokon in dieser Situation überhaupt in den Kampf stürzt. Schließlich hat er sich bei zwei früheren Gelegenheiten (Avestreu und Ruine Blutberge) wohlweislich direkt vor einem Kampf wegteleportiert. Warum er das jetzt nicht ebenfalls macht, bleibt ohne Erklärung. Zumal ihm der Kampf nichts bringt, denn er wurde soeben von Malgorra verraten, die außerdem ohne jeden Zweck seine Tarnidentität hat auffliegen lassen.
Dabei wäre es doch auch für sie viel praktischer, mit Ritter Traldar einen aufrechten Streiter für das Gute töten zu lassen. Die Orkübermacht auf dem Burghof ist erdrückend, dazu kommen noch mehrere Oger. Malgorra könnte sich während des Kampfes still und heimlich verabschieden, so dass "Blutfang" und seine Orks sowie die Oger alle Zeugen beseitigen und Noldrokon erst danach merken würde, was überhaupt passiert ist.
Oder noch besser: Er könnte ja vorerst auf seinem Posten bleiben und mit der verbliebenen Streitmacht weiterhin Unruhe im Kosch stiften. Die Orks würden sicher gerne selbst etwas Beute machen, nachdem sie unter hohen Verlusten eine Burg gestürmt haben nur für einen wichtigen Gegenstand, den sie selbst jedoch nicht bekommen und der ihnen nichts bringt. Jedes Ablenkungsmanöver, das die Aufmerksamkeit der Obrigkeit woanders hinlenkt und außerdem Kämpfer bindet, ist doch höchst willkommen!
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