14.02.2013, 21:47
Den Zwölfen zum Gruße!
Ich habe Mandurs These überprüft und sie scheint zu stimmen! Daher sollte man immer diejenigen Begleiter mitnehmen, die noch am meisten Abenteuerpunkte an Gegnern verdienen, wenn es Begleiter gibt, die weniger oder gar nichts bekommen. Außerdem sollte man sich überlegen, immer gut durchzuwechseln. Ich hatte das ja glücklicherweise irgendwann im Dunkelwald gemacht:
Trotzdem fallen Rhulana und Gwendala ein wenig hinter die anderen damaligen drei zurück, weil sie die ganze Zeit dabei waren. Vor allem Auralia hat inzwischen aber übermäßig von dieser Regel profitiert. Ancoron hingegen ist als Begleiter noch unattraktiver, da er nur dann dringend benötigte Abenteuerpunkte zusätzlich sammelt, wenn man ihn nicht mitnimmt.
(12.02.2013, 00:12)Kunar schrieb: So, der Tanzbär ist besänftigt. Ich habe mal nachgerechnet, wieviele Abenteuerpunkte die Helden durch all die kleinen Questen in Ferdok gemacht haben. Am meisten eingesackt hat Rhulana (1233), aber selbst Auralia (1139) und Ancoron (1125) haben noch gut mitverdient. Merkwürdig nur, dass es für Auralia besser war als für Ancoron, obwohl sie doch zu Beginn zwei Stufen höher war als er. Es scheint so zu sein, dass die in Ardos Residenz wartenden Begleiter nicht immer alle Abenteuerpunkte abbekommen.
(12.02.2013, 15:17)Mandur schrieb: Ich habe die Vermutung, das das an den besiegten Gegnern liegt. Anscheinend bekommen die Wartenden in Ardos Anwesen für jeden besiegten Gegner 1 AP wenn der prozentuale Anteil überschritten ist.
Vor allem ist es mir bei Rhulana und Dranor aufgefallen, als ich mit Forgrimm, Kladdis und Gwendala mit ca. Stufe 7 die Wolfratten unter Ferdok in Angriff genommen habe. AP-mäßig haben die beiden wartenden nachher gut 100 AP Differenz mehr gehabt als vorher im Vergleich zu den anderen.
Ich habe Mandurs These überprüft und sie scheint zu stimmen! Daher sollte man immer diejenigen Begleiter mitnehmen, die noch am meisten Abenteuerpunkte an Gegnern verdienen, wenn es Begleiter gibt, die weniger oder gar nichts bekommen. Außerdem sollte man sich überlegen, immer gut durchzuwechseln. Ich hatte das ja glücklicherweise irgendwann im Dunkelwald gemacht:
(03.03.2012, 11:45)Kunar schrieb: Ich habe jetzt vorerst Dranor mitgenommen und Kladdis in Ardos Anwesen gelassen. Dranor hat direkt ohne Hilfsmittel die Truhe bei Alwene geöffnet, so dass ein weiterer Questgegenstand gefunden wurde.
(16.03.2012, 23:26)Kunar schrieb: Und wieder habe ich der Abwechslung wegen einen der Begleiter ausgetauscht. Dranor darf nach einem kurzen Gastspiel wieder pausieren - die nächsten Truhen kommen erst nach einer Weile, so dass ich derzeit keinen Bedarf für einen Streunercharakter habe. Dafür rückt Forgrimm nach, äußerst begierig, die neue Rüstung auszuprobieren - und den Rabenschnabel, den er jetzt trägt (Alternativen waren Brabakbengel und Streitkolben, die bei ihm beide 1 Punkt mehr Schaden geben, aber auch einen Punkt Abzug auf die Parade).
Trotzdem fallen Rhulana und Gwendala ein wenig hinter die anderen damaligen drei zurück, weil sie die ganze Zeit dabei waren. Vor allem Auralia hat inzwischen aber übermäßig von dieser Regel profitiert. Ancoron hingegen ist als Begleiter noch unattraktiver, da er nur dann dringend benötigte Abenteuerpunkte zusätzlich sammelt, wenn man ihn nicht mitnimmt.
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