06.02.2013, 21:19
(06.02.2013, 13:16)Zurgrimm schrieb: Nicht nur in Sternenschweif hat der Soundtrack eine Schlüsselrolle. Zwar ist er in Schick nicht ganz so vielfältig (z.B. in allen Orten gleich). Aber wenn ich an die Musikstücke in den Tempeln oder bei der Generierung denke, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß das Spielerlebnis ohne diese annähernd so eindrücklich geblieben wäre.
Die Soundtracks sind sogar bei allen drei Teilen ein großer Pluspunkt. Ich kann mich noch erinnern dass ich Sternenschweif in den ersten Jahren immer mit dem Soundblaster-Gedudel gespielt habe, fand den Soundtrack aber auch da schon sehr gut. Als ich dann das erste Mal mit CD-Sound gespielt habe, hats mich dann fast vom Hocker gehauen. Wobei auch hier beide Spiele ihre Vor- und Nachteile haben.
Pro Schick: Tolle Melodien v. a. bei Generierung, Reisen, Tempeln und Schmieden; Soundtrack ist durchgängiger mit weniger Unterbrechungen
Contra Schick: Etwas mehr Abwechslung in Städten und Dungeons wäre gut, vor allem die großen Städte wie Thorwal oder Phexcaer hätten ein individuelleres Flair verdient
Pro Schweif: Geniale, authentische Soundtracks für die Städte, tolle Reisemusik, stimmungsvolle Soundtracks in den Dungeons (v. a. Finsterkoppbinge, Blutzinnen und Svelltsümpfe)
Contra Schweif: Zuviele Unterbrechungen die oftmals stören, v. a. bei Automap, Save/Load-Menü, Nachtlager in der Wildnis und Tagebuch
(06.02.2013, 14:02)Mandur schrieb: Bevor ich es wieder vergesse (nun schon öfters dran gedacht es zu posten aber ...), den Schlüsseln könnte man doch mal Funktionen zuweisen (haben ja nur zwei Schlüssel bisher eine). Vielleicht wäre dann auch ein Schlüsselbund in Schicksalsklinge schon sinnvoll, sollten die Schlüssel bei Benutzung nicht verschwinden.
