18.01.2013, 21:50
Das Lied der Elfen hat mich positiv überrascht, unter anderen weil es für mich das erste Soloabenteuer ist, wo eigentlich kein Kampf vorkommt.
Spielen kann man es als Auelf, Firnelf oder Waldelf. Ich habe mich für den Firnelf entschieden.
Zum Inhalt:
Spielen kann man es als Auelf, Firnelf oder Waldelf. Ich habe mich für den Firnelf entschieden.
Zum Inhalt:
Als Firnelf beginnt das Abenteuer bei den Kristallpalästen deiner Sippe an der Packeisküste. Man verspürt den Drang, diese zu verlassen ohne zu wissen was man eigentlich sucht oder findet. Ich beschloß, das ich zu den Bergen von sala mandra, zur Urheimat der elfischen Seelenkraft reisen wollte.
Zuerst führte mich mein Weg über das Eismeer, wo ich das "Glück" hatte, einem Weißhai zu begegnen. Mit Hilfe von Blitz dich find konnte ich mir aber einen wertvollen Vorsprung verschaffen, um dann später festzustellen, daß das Eismeer im beginnenden Frühling schon so seine Tücken hat. Zum Glück beherrschte ich den Metamorpho Gletscherkalt, und so konnte ich der Eisscholle, auf der ich mich befand, entkommen.
Am Strand angekommen galt es noch eine Felswand zu erklettern und anschließend befand ich mich in der südlichen Grimmfrostöde. Als Firnelf erkannte ich sofort, das Pardonas Gletscherwurm hier jagt und so führte mein Weg weiter Richtung Süden an den Eiszinnen vorbei.
In der nächsten Zeit stand vor allem Sammeln von Nahrung (Pflanzen und Eier - dabei immer das größte Ei im Nest gelassen, damit das stärkste Kücken im nächsten Jahr weiter für Nachwuchs sorgen kann) im Vordergrund. Schließlich erreichte ich den Kvill und somit auch die Wälder der sala mandra. Hier konnte mein Firnelf zum ersten mal einen Biberdam sehen, aber auch mußte er feststellen, das eine Wildschweinherde im beginnenden Frühling noch sehr hungrig ist und einen Elfen dann als kleinen Magenfüller ansieht. Hier hieß es wieder Fersengeld geben.
Nachdem ich entkommen konnte, wollte ich den Kvill weiter verfolgen. Zum Glück wurde mein Speiseplan hier durch Lachse erweitert. Auf meiner Wanderung hoffte ich irgendwo den legendären Elfenkönig zu finden und so eine Antwort auf das Verlangen am Anfang des Abenteuers zu bekommen.
Nach einer längeren Wanderung erreichte ich die Quelle des Kvills, für einen Elfen ein unvergessliches Erlebniss. Den Elfenkönig hatte ich jedoch bisher nicht gefunden und somit auch noch keine Antwort. Jetzt trieb mich mein Drang die Berge der sala mandra hoch.
Schon wenig später hatte ich mein nächstes unvergessliches Erlebniss. Ich fand uralte Eiche und es stellte sich heraus, das es der Eichenkönig persönlich ist. Er klärte mich über nurdra und zerza und über das badoc auf und gab mir eine Prophezeiung mit auf dem Weg.
Am nächsten Tag meditierte ich und erkannte, das ich die Antwort auf meine anfängliche Frage gefunden hatte.
Zuerst führte mich mein Weg über das Eismeer, wo ich das "Glück" hatte, einem Weißhai zu begegnen. Mit Hilfe von Blitz dich find konnte ich mir aber einen wertvollen Vorsprung verschaffen, um dann später festzustellen, daß das Eismeer im beginnenden Frühling schon so seine Tücken hat. Zum Glück beherrschte ich den Metamorpho Gletscherkalt, und so konnte ich der Eisscholle, auf der ich mich befand, entkommen.
Am Strand angekommen galt es noch eine Felswand zu erklettern und anschließend befand ich mich in der südlichen Grimmfrostöde. Als Firnelf erkannte ich sofort, das Pardonas Gletscherwurm hier jagt und so führte mein Weg weiter Richtung Süden an den Eiszinnen vorbei.
In der nächsten Zeit stand vor allem Sammeln von Nahrung (Pflanzen und Eier - dabei immer das größte Ei im Nest gelassen, damit das stärkste Kücken im nächsten Jahr weiter für Nachwuchs sorgen kann) im Vordergrund. Schließlich erreichte ich den Kvill und somit auch die Wälder der sala mandra. Hier konnte mein Firnelf zum ersten mal einen Biberdam sehen, aber auch mußte er feststellen, das eine Wildschweinherde im beginnenden Frühling noch sehr hungrig ist und einen Elfen dann als kleinen Magenfüller ansieht. Hier hieß es wieder Fersengeld geben.
Nachdem ich entkommen konnte, wollte ich den Kvill weiter verfolgen. Zum Glück wurde mein Speiseplan hier durch Lachse erweitert. Auf meiner Wanderung hoffte ich irgendwo den legendären Elfenkönig zu finden und so eine Antwort auf das Verlangen am Anfang des Abenteuers zu bekommen.
Nach einer längeren Wanderung erreichte ich die Quelle des Kvills, für einen Elfen ein unvergessliches Erlebniss. Den Elfenkönig hatte ich jedoch bisher nicht gefunden und somit auch noch keine Antwort. Jetzt trieb mich mein Drang die Berge der sala mandra hoch.
Schon wenig später hatte ich mein nächstes unvergessliches Erlebniss. Ich fand uralte Eiche und es stellte sich heraus, das es der Eichenkönig persönlich ist. Er klärte mich über nurdra und zerza und über das badoc auf und gab mir eine Prophezeiung mit auf dem Weg.
Am nächsten Tag meditierte ich und erkannte, das ich die Antwort auf meine anfängliche Frage gefunden hatte.