22.05.2012, 20:31
Den Zwölfen zum Gruße!
So habe ich tatsächlich den Anfang bestritten. Die lange Zwischensequenz mit Morwald Gerling und Prinz Arom hat mir sehr gut gefallen!
Anscheinend waren sich die Entwickler nicht über die Schreibweise einig - Prehnshain oder Prenshain. Schade, dass erneut der Hauptcharakter einen Talentwert benötigt (in diesem Fall Überreden auf 1), um beim Abt und der Geweihten Ulinai Abenteuerpunkte abzusahnen.
Die verlassene Erzmine habe ich dann mit Gwendala, Ancoron und Traldar bestritten. Die Smaragdspinnen waren keine nennenswerten Gegner mehr, da mit den entsprechenden Spezialmanövern schnell fünf Wunden zusammenkamen. Ansonsten nervte eher die Anzahl an Kleinen Smaragdspinnen. Auch die Untoten waren eher lästig. Sehr seltsam, dass nach dem Kampf gegen Meredin einige der Gegner erneut in der Höhle sind.
Der Prospektor hat den Brustpanzer der Flammen angezogen und damit endlich eine bessere Hauptrüstung als seinen Fuhrmannsmantel (mit Kettenhemd). Schön, dass die alte Geschichte mit dem Nekromanten, Meredin und Hesperia vollständig abgeschlossen werden konnte!
Die Fertigstellung der Brücke kam dann sehr gelegen. Langsam wurden die Wege zu lang...
Auch die Rettung der Jungfrau, von deren Not man beim Überqueren der Brücke erfährt, ging schnell vonstatten. Da die Helden zu diesem Zeitpunkt bereits drei große Taten vollbracht hatten, war der Bürgermeister leicht umzustimmen.
Dann wurden in Ferdok alle würdigen Streiter für den Kampf gegen den Drachen gesammelt: Rhulana, Forgrimm und Traldar. Hier habe ich auch endlich gesammelte Rüstungsteile soweit verteilt, dass der Rüstungsschutz noch besser wurde. Nur Forgrimm bekam keinen Helm auf, sondern seinen Bart. Erst damit ist der Angroscho richtig schön.
Beim Treffen mit Arom fiel mir wieder auf, wie schön die Zwerge gestaltet wurden. Der Drachentöterhelm ist ein tolles Geschenk der Zwerge, welches der Prospektor gleich aufsetzte.
Die Kämpfe gegen die Harpyien hätten nicht sein brauchen. Letzten Endes hielt das alles nur unnötig auf. Schlecht außerdem, dass man all diese Kämpfe austragen muss, nur um dann eventuell beim Drachen festzustellen, dass man doch besser einen anderen Begleiter mitgenommen hätte. Vor allem wird es dadurch sehr aufwendig, alle Kommentare der Begleiter vor und nach dem Kampf zu hören.
Jetzt sind die Helden in Murolosch angekommen und haben gleich zweifach die Qual der Wahl: Welches Rezept von Arom sollen sie umsetzen und welchen Gegenstand vom Zeugwart erbitten? Bei den Rezepten von Arom schwanke ich zwischen Säbel und Speer. Rhulana könnte eine bessere Waffe gut gebrauchen. Andererseits ist Ancoron ein so vollendeter Speerkämpfer, der mit dem Todesstoß immer gut abräumt.
Die vier Gegenstände in Murolosch erscheinen mir alle sinnvoll: Die Zweihandwaffe mit der 50%igen Chance auf Umwerfen ist (im wahrsten Sinne des Wortes) eine Wucht. Die Hiebwaffe hat eine sehr niedrige KK-Bonus-Schwelle, so dass sich sehr viele Trefferpunkte ergeben. Das Gewand der Verwirrung sieht toll aus und wäre für alle menschlichen oder elfischen Mitstreiter toll, die keine Eisenrüstung tragen sollen. Der Titaniumring gibt einen tollen Bonus auf die Körperkraft. Im Moment tendiere ich leicht zum Gewand der Verwirrung, weil man gute Waffen einerseits und Ringe und Amulette andererseits noch zuhauf einsammelt.
(20.05.2012, 14:17)Kunar schrieb: Jetzt geht's Richtung Prenshain. Besonders gut gefallen mir die Kommentare von Rhulana und Forgrimm beim Anblick des Drachen. Allerdings überlege ich noch, wen ich diesmal mitnehmen soll: Dranor kann die Truhe in der Nähe des Alchimielabors öffnen und Morwald Gerling bestehlen. Gwendala kann auch die schwierigen Pflanzen auf der Karte sehen und ernten (eine Alternative wäre Auralia). Für den Kontakt mit den Zwergen wäre Forgrimm am stimmungsvollsten.
So habe ich tatsächlich den Anfang bestritten. Die lange Zwischensequenz mit Morwald Gerling und Prinz Arom hat mir sehr gut gefallen!
Anscheinend waren sich die Entwickler nicht über die Schreibweise einig - Prehnshain oder Prenshain. Schade, dass erneut der Hauptcharakter einen Talentwert benötigt (in diesem Fall Überreden auf 1), um beim Abt und der Geweihten Ulinai Abenteuerpunkte abzusahnen.
Die verlassene Erzmine habe ich dann mit Gwendala, Ancoron und Traldar bestritten. Die Smaragdspinnen waren keine nennenswerten Gegner mehr, da mit den entsprechenden Spezialmanövern schnell fünf Wunden zusammenkamen. Ansonsten nervte eher die Anzahl an Kleinen Smaragdspinnen. Auch die Untoten waren eher lästig. Sehr seltsam, dass nach dem Kampf gegen Meredin einige der Gegner erneut in der Höhle sind.
Der Prospektor hat den Brustpanzer der Flammen angezogen und damit endlich eine bessere Hauptrüstung als seinen Fuhrmannsmantel (mit Kettenhemd). Schön, dass die alte Geschichte mit dem Nekromanten, Meredin und Hesperia vollständig abgeschlossen werden konnte!
Die Fertigstellung der Brücke kam dann sehr gelegen. Langsam wurden die Wege zu lang...
Auch die Rettung der Jungfrau, von deren Not man beim Überqueren der Brücke erfährt, ging schnell vonstatten. Da die Helden zu diesem Zeitpunkt bereits drei große Taten vollbracht hatten, war der Bürgermeister leicht umzustimmen.
Dann wurden in Ferdok alle würdigen Streiter für den Kampf gegen den Drachen gesammelt: Rhulana, Forgrimm und Traldar. Hier habe ich auch endlich gesammelte Rüstungsteile soweit verteilt, dass der Rüstungsschutz noch besser wurde. Nur Forgrimm bekam keinen Helm auf, sondern seinen Bart. Erst damit ist der Angroscho richtig schön.
Beim Treffen mit Arom fiel mir wieder auf, wie schön die Zwerge gestaltet wurden. Der Drachentöterhelm ist ein tolles Geschenk der Zwerge, welches der Prospektor gleich aufsetzte.
Die Kämpfe gegen die Harpyien hätten nicht sein brauchen. Letzten Endes hielt das alles nur unnötig auf. Schlecht außerdem, dass man all diese Kämpfe austragen muss, nur um dann eventuell beim Drachen festzustellen, dass man doch besser einen anderen Begleiter mitgenommen hätte. Vor allem wird es dadurch sehr aufwendig, alle Kommentare der Begleiter vor und nach dem Kampf zu hören.
Jetzt sind die Helden in Murolosch angekommen und haben gleich zweifach die Qual der Wahl: Welches Rezept von Arom sollen sie umsetzen und welchen Gegenstand vom Zeugwart erbitten? Bei den Rezepten von Arom schwanke ich zwischen Säbel und Speer. Rhulana könnte eine bessere Waffe gut gebrauchen. Andererseits ist Ancoron ein so vollendeter Speerkämpfer, der mit dem Todesstoß immer gut abräumt.
Die vier Gegenstände in Murolosch erscheinen mir alle sinnvoll: Die Zweihandwaffe mit der 50%igen Chance auf Umwerfen ist (im wahrsten Sinne des Wortes) eine Wucht. Die Hiebwaffe hat eine sehr niedrige KK-Bonus-Schwelle, so dass sich sehr viele Trefferpunkte ergeben. Das Gewand der Verwirrung sieht toll aus und wäre für alle menschlichen oder elfischen Mitstreiter toll, die keine Eisenrüstung tragen sollen. Der Titaniumring gibt einen tollen Bonus auf die Körperkraft. Im Moment tendiere ich leicht zum Gewand der Verwirrung, weil man gute Waffen einerseits und Ringe und Amulette andererseits noch zuhauf einsammelt.
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